16 von 46 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Wer hier arbeitet, kann in der Hölle Urlaub machen.
Die Kunden werden immer unzufriedener, da Anfragen unbeantworter bleiben und versprochene Rückrufe nicht getätigt werden. Hoffentlich kündigen einige demnächst, damit in dem Laden mal einer aufwacht. Bei Geld hört HIER die Freundschaft definitiv auf. Solange die Kohle reinkommt, reagiert auch keiner.
Es werden sogar Leistungen abgerechnet die nie erbracht wurden. Ganz dünnes Eis aber wäre auch kein Wunder wenn da mal jemand in Handschellen abgeführt wird. Eigentlich aber auch egal. Ein Problem weniger.
Für die starke mentale Belastung eindeutig viel zu wenig. Man wird gezwungen, sich mit Menschen und deren sturen Arbeitsweisen auseinanderzusetzen, die jenseits von Gut und Böse sind.
Drucken, wegschmeißen, nochmal drucken.
Es werden immer weniger. Die Hinterbliebenen kriechen auf dem Zahnfleisch. Die momentanen Lücken können nicht wieder gefüllt werden. Da hätte man vor vielen Jahren schon auf seine Mitarbeiter eingehen müssen. Das wollte man nicht und jetzt gibt es die Quittung. Zukünftig wird die Belegschaft wohl weiter schrumpfen. Aller höchste Eisenbahn, sein Anschreiben und seinen Lebenslauf aufzuarbeiten und nach Angeboten Ausschau zu halten. Es wird nicht mehr lange dauern bis dieser Kahn am Grund des Meeres aufsetzt.
Der ein oder andere sucht bereits nach neuen Verdienstmöglichkeiten, bevor er noch unter der mentalen Belastung vollständig zusammenklappt und sein Restleben im Krankenhaus vorbringen muss. Und selbst dann würde er von dieser Firma noch mit Aufträgen zugepflastert werden. Auf Kritik wird nicht eingegangen. Alles bleibt so wie es ist.
Wenn es diese nur geben würde ...
Schlechte Stimmung überall. Man würde am liebsten zu Hause bleiben aber dann beißt man doch die Zähne zusammen und zieht den Tag eisern durch. Ich bin froh, wenn es vorbei ist und ich die Larven nicht mehr sehen muss. Mental einfach anstrengend.
Unterste Schublade. Die Bewertungen der letzten Jahre sprechen eine eigene Sprache und seitdem hat sich nichts geändert.
- Arbeitsverhältnis ist berechtigt für Rentenpunkte
Die Geschäftsführung aus München sollte Leipzig genauer unter die Lupe nehmen. Viele Arbeitnehmer sind unzufrieden. Vor Ort in Leipzig sind KEINE vernünftigen Gespräche möglich. Alles wird klein und schön geredet. Komisch, wo da nur die Bewerber bleiben. Sowas spricht sich rum.
Eisig, frostig, unbehaglich, von oben herab
Kunden bekommen keine Antworten auf Emails oder generelle Rückmeldungen aus der Firma. Generell wird sich lustig über das Unternehmen gemacht. Zurecht!
Nach einer Woche Lehrgang kann man alles. Kann ja nicht so schwer sein.
Alles drucken, um es neben den Monitor zu kleben, um mit dem Ausdruck zu arbeiten. Kommunikationsfirma im Jahr 2025. Top!
Ältere Kollegen werden nicht mal in die Rente verabschiedet. Absolut traurig und spricht für die Wertschätzung der Mitarbeiter.
Naja ... Kritik wird nicht angenommen. Meinung der Mitarbeiter wird seit vielen Jahren ignoriert, obwohl der Ursprung manchen Problems schon lange bekannt ist.
Lager und Materialien sind in Ordnung. Organisation ist grauenhaft und wird teils gar nicht durchgeführt.
*hust* Nicht hier.
Man muss alles können. BMA, EMA, RWA, FSA, SRA, Sprechstellen und mehr. Alles ohne Lehrgang und Praxis.
Viel zu viele Aufträge. Vorgesetzte sind vollständig überfordert. Vereinzelte Mitarbeiter suchen bereits nach einem neuen Arbeitgeber, da die momentane Situation nicht mehr tragbar ist.
Bei Kunden lächerlich. Alles dauert ewig. Termine werden nicht angekündigt oder bei Krankheit nicht abgemeldet. Viele sind bereits verärgert. Absolut verständlich!
Keine Schulungen. Zu teuer.
Drucken, drucken, drucken.
Ältere Kollegen sind über jeden geschafften Tag froh!
In Leipzig nicht gut. Man geht sich aus dem Weg und ist froh, wenn man sich nicht sehen muss. Anders geht es einfach nicht mehr.
Vorgesetzte reden sich ständig raus. Keiner spricht mehr miteinander. Aber mit einzelnen "Kollegen" möchte man auch einfach nichts mehr zu tun haben.
- E-Gym Pass und Corporate Benefits wurden eingeführt. Ein Schritt in die richtige Richtung
- Man ist nur Handlanger. Fachliche Gespräche gibt es praktisch nicht. Man gehorcht nur
- Arbeitsklamotten müssen bezahlt werden. Nicht mehr zeitgemäß.
- Sämtliche Ausgaben werden niedrig wie möglich gehalten (Werkzeug, Personal, Klamotten, Autos). Ja keine Kosten verursachen.
- Äußeres Erscheinungsbild verbessern (Alte Autos aussortieren, auffällige Werbung an Autos)
- Die ein oder andere Stelle in Leipzig neu besetzen (Innendienst)
Befindet sich in der Umstrukturierung. Aus München werden jedenfalls modernere Ansätze verfolgt. Leipzig bleibt eher beim altbekannten. Man hat Angst vor Änderungen.
Keine Chance sich fortzubilden. Zu wenig Leute, zu wenig Zeit, zu hohe Kosten. Da bleibt man auf der Strecke.
Bilder werden in Farbe ausgedruckt, abgeheftet oder nochmal abfotografiert und als Mail geschickt. In Leipzig ist man noch sehr altertümlich unterwegs ... als Kommunikationsfirma. Oh weia.
Sie zählen bereits die Tage bis der Spuk vorbei ist.
Von oben herab. Probleme werden nicht sachlich besprochen. Alles wird sich so gedreht wie es gerade passt. Nur das Nötigste wird miteinander gesprochen. Das ist auch ausreichend.
Wo soll man anfangen? Vorgesetzte wirken kopflos. Es wird von oben herab gesprochen. Wie bereits jemand schrieb, isr man nur ein Handlanger. Am Ende des Tages zählen nur die Unterschriften. Wie die Arbeit ausgeführt wurde, juckt keinen. Ist sowieso meist zu wenig Zeit um ordentlich zu arbeiten.
Man ist an einem Punkt angelangt, wo man nicht mehr miteinander kommunizieren möchte ... mit dem Innendienst.
Viele Tätigkeiten, aber keine Schulungen in den LETZTEN JAHREN. Die Ahnungslosigkeit durchstreift die Firma.
- Massig Aufträge, die pro Tag abgearbeitet werden müssen. Die Schreibkräfte im Büro kalkulieren die Zeiten, die vorne und hinten nicht passen. Das Wissen der Techniker wird in Frage gestellt und dauert etwas zu lange, gibt es auf die Finger. Es nervt. Warum beeilen, wenn man am Ende nichts davon hat? Die Provision bekommen die Schreibkräfte.
- Termine werden nicht verschoben. Es wird alles irgendwo reingedrückt. Man macht seit Jahren keine Pause mehr. Man möchte einfach nur wieder nach Hause.
- Grundsätzliche Positionswechsel in Leipzig. Manche sind für ihren Posten gänzlich ungeeignet und der Großteil der Belegschaft bestätigt das auch
- Es werden immer weniger Mitarbeiter aber trotzdem ändert sich nichts. Alle sind hauptsächlich aus denselben Gründen gegangen. Aber es interessiert keinen. Zum Glück hält man Kontakt und hat bereits einen neuen Arbeitsplatz in Aussicht.
Lausig. Angebote brauchen sehr lange bis zur Erstellung, Material wird oft falsch bestellt (Schuld ist dann der Techniker, er hätte ja Bilder machen können). Man macht mittlerweile viel unter der Hand beim Kunden, da es die Firma nicht hinbekommt, Angebote rechtzeitig zu schreiben. Pech gehabt.
Schulungen gibt es schlicht nicht, obwohl sie dringend nötig sind. Alles wird kaputtgespart. Hätte man die damaligen Kollegen ernst genommen und bei der Stange gehalten, hätte man das Problem nicht und könnte jemanden auch mal zum Lehrgang schicken. Naja, es gibt ja noch andere Firmen, die da mehr Wert drauf legen.
Gut, wenn man dauerhafte die psychische Belastung außen vor lässt. Bluthochdruck gehört zum täglich Brot.
Alles wird gedruckt, weggeschmissen und nochmal gedruckt. Zumindest in Leipzig arbeitet man wie zu Zeiten der Wandmalereien.
Die Techniker halten zusammen und auch der Innendienst ist GRÖSSTENTEILS sehr angenehm. Allerdings gibt es die ein oder andere Person, die das Arbeitsklima drastisch nach unten zieht. Jeder leidet darunter, doch passieren tut nichts. Außer dass die Leute kündigen, weil ihnen ihr Leben zu wichtig ist, um mit solchen Menschen auszukommen.
Arbeiten bis zum gnadenlosen Ende.
Die Geschäftsführung aus München ist sachlich und angenehm. Der direkte Vorgesetzte jedoch ist überbewertet und im Grunde nutzlos. Außer "technische Ratschläge" oder Zeitkalkulationen kommt nicht viel rum. Hauptsache die Mitarbeiter sollen 10 Aufträge am Tag abarbeiten und andere heimsen sich die Provision dafür ein. Warum soll man sich überarbeiten, wenn man am Ende selbst keinen Vorteil hat? Gute Frage. Also wird nur das Nötigste gemacht. Das hat aber scheinbar noch keiner begriffen.
Es braucht nicht viel, um die Arbeit zu vermiesen. Gewisse Umgangsformen oder ein respektvolles Miteinander sucht man hier zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten vergeblich. Man ist einfach nur der Handlanger, der die Provision der anderen verdient.
Mit den Leuten, mit denen man sprechen MUSS, klappt einfach gar nichts. Es kann nicht sachlich miteinander gesprochen werden. Die Schuld wird stets auf den Techniker geschoben. Die Folge: Telefon aus und nicht mehr reagieren. Da lebt man ruhiger.
Andere werden ständig gestresst, genervt und belästigt während andere in Seelenruhe 8 Uhr zu Hause losfahren, das Kind zur Schule und die Ehefrau zur Arbeit bringen. Wenn es was zu tun gibt, ducken sich diese "Kollegen" dann einfach ab.
Gut, mit Luft nach oben.
Ist deutlich besser als manche Behaupten.
Aktuell nur 3 Sterne - der aktuelle Zukunftplan verspricht mehr (neue Arbeitszeitmodelle/HomeOffice).
Möglichkeiten gibt es, werden aktuell aber nicht ausgeschöpft.
Bezahlung ist sehr gut, es gibt Weihnachtsgeld und Prämien. Seit Jahrzehnten ist das Gehalt immer pünktlich!
Der Wandel von viel Papier in die Digitalisierung läuft, braucht aber noch Zeit.
Ist in Ordnung, bekomme bei Fragen immer Unterstützung/Antworten.
Völlig in Ordnung, kenne keine Beschwerden.
Bei Fragen grundsätzlich für einen da, kann mich nicht beschweren.
Firmenwagen, Diensthandy, Werkzeug, Büroaustattung alles in Ordnung. Der Unkostenbeitrag für die Arbeitskleidung ist jedoch nicht zeitgemäß.
Informationsfluss funktioniert gut, man braucht natürlich auch Selbstdisziplin um diese auch zu lesen.
Ist hier ganz normal und wird auch so gelebt.
Abwechslungsreich, dass es nicht langweilig wird. Gibt wie in jedem Job natürlich auch täglich wiederholende Routinen.
Fair und gerecht
Sicherer Arbeitsplatz
Aktuell Benefits nutzen
Echt gut, man versteht sich einfach und neue Kollegen werden einfach eingebunden
Guter Ruf bei den Kunden, sollte nur auf die aktuelle Zeit angepasst werden
Wird in meinen Augen überbewertet, aber passt
bei Interesse einfach den Vorgesetzten fragen
wenn die Arbeit passt, passt auch das Gehalt
wird von Tag zu Tag besser
Echt super, jeder hilft jedem und man kann die Kollegen jederzeit anrufen
Super, die auch von den ganz Jungen immer mal wieder um Rat gefragt
Passt
Man bekommt was man braucht, kann aber manchmal etwas dauern
Es wird daran gearbeitet
Passt
Wer nichts neues lernen will, muss halt die alten Sachen machen
- Man kann "sein Ding" machen, solange alles klappt
- Digitale Stundennachweise
- Firmenfahrzeug mit Tankkarte
- Gute und unkomplizierte Instandhaltung der Fahrzeuge
- Maximal 20 Krankentage bzw Fehltage pro Jahr ansonsten werden Urlaubstage abgezogen. Das ist keine gängige Praxis und schreckt neue Mitarbeiter ab, da hier Abstriche bei der Gesundheit gemacht werden müssen.
- Mitarbeiter werden größtenteils verheizt, vielen merkt man den Verschleiß bereits an, es ist nur eine Frage der Zeit bis die nächsten gehen.
- Arbeit ist nicht alles. Ein Umdenken ist nötig, wenn man neue, junge Mitarbeiter gewinnen möchte.
- Respektvoller mit dem Mitarbeiter umgehen, gerade in der jetzigen Situation
- Die Mitarbeiter in der Firma ankommen lassen und nicht direkt an oder vor der Lagertür abfangen
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, solange man nicht in die Firma muss. Denn dann wird man bereits am Lagereingang erwartet und mit viel (unnötiger) Arbeit überrumpelt. Kein "Guten Morgen", kein "Hallo", einfach nichts. Man kommt direkt zur Sache. Man ist eben nur eine Arbeitskraft, kein Mensch.
Beim Kunden teilweise schon lächerlich, weil manche Aufträge ewig bis zur Ausführung brauchen. Teilweise warten Kunden ein bis zwei Jahre auf ein Angebot.
Eher Work-Work-Balance. Überstundenanträge und Urlaubsanträge werden meist unproblematisch genehmigt, auch kurzfristig. Trotzdem steht die Arbeit im Vordergrund und sobald man längere Zeit krank ist oder zu oft kontert, wird man fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel.
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es kaum und selbst wenn, sind diese nicht zu empfehlen. Nach einer (seltenen) Schulung wird man als "Experte" vermerkt und bekommt dementsprechende Störungen zugewiesen.
Für ein Mittelständisches Unternehmen gutes Gehalt. Für die ganzen Umstände drumherum allerdings auch wieder zu wenig. Geld ist nicht alles.
Stundennachweise, Protokolle, Lieferscheine ... alles digital und über ein gestelltes Ipad erstellbar. Trotzdem werden die Dokumente in Massen ausgedruckt und auf den Schreibtischen verteilt, teilweise sind große, farbige A4-Bilder dabei. Unverständlich.
Im Außendienst verpetzt keiner den anderen. So muss es sein!
Die Kollegen untereinander nehmen Rücksicht und haben Verständnis für die älteren Kollegen. Der Innendienst ist davon aber wenig beeindruckt und drückt die Arbeit erbarmungslos ins Email-Postfach der Kollegen. Nach dem Motto "Noch sind sie nicht in Rente."
Wenn alles gut läuft und man nach deren Nase tanzt, ist man gern gesehen. Bei Problemen wird es schnell ungemütlich und es wird (unsachlich) diskutiert. Da kann man nur drüber stehen.
Es wird ein Fahrzeug gestellt, welches auch mit nach Hause genommen werden darf. Zum Tanken gibt es eine Tankkarte, es muss also nichts vorgestreckt werden. Für die Instandhaltung ist die Firma zuständig, das funktioniert auch sehr gut und zuverlässig.
Im Lager kann man benötigtes Material rausbuchen lassen. Größtenteils ist alles da, was bei der täglichen Arbeit benötigt wird.
Soweit die Standards ...
Auftragsvergabe erfolgt etwas abenteurlich und willkürlich. Wer gerade da ist oder ans Telefon geht, bekommt den Auftrag ohne weitere Informationen. Viele lassen es daher einfach klingeln.
Bei den Kollegen im Außendienst ist die größtenteils sehr gut. Man informiert sich gegenseitig über technische Neuerungen oder auch Störungen. Man tauscht sich regelmäßig aus. Nicht immer ist man einer Meinung aber in gewissen, wichtigen Punkten gibt es einen sehr guten Zusammenhalt. Es wird zusammengehalten.
Die Kommunikation mit dem Innendienst ist eher mäßig bis sehr schlecht, zumindest mit einem gewissen Teil davon. Man reduziert die Kommunikation auf die wichtigsten Informationen, das reicht meist schon aus.
Die Arbeit ist grundsätzlich sehr vielfältig und das ist wiederum auch wieder genau das Problem. Von Brandmeldetechnik über Einbruchmeldetechnik, Rauchabzüge, Lichtrufanlagen, Sprechstellen, Sprachalarmierungsanlagen und viele andere kleine Anlagen gibt es einfach alles. Jeder kann alles irgendwie aber keiner irgendwas richtig. Ständig muss man rumtelefonieren oder PDF-Dateien wälzen. Es gibt einfach zu viel unterschiedliche Technik, zu wenige Schulungen (besser gesagt, gar keine Schulungen) und viel zu wenig Personal. Und nichts wird dagegen unternommen. Das Konstrukt läuft schon einige Jahre so.
Ein persönlicher Aspekt, der mich sehr beeindruckt hat.
Der Umgang mit Kollegen die gekündigt haben, ich selber bin nach 3,5 Jahren gegangen aufgrund einer Persönlichen und Fachlichen Weiterentwicklung.
Da das nicht das war was ich mir Vorgestellt habe, habe ich erneut bei der MTG angefragt.
Es war ein herzliches Wiedersehen und man hat sich sofort wieder gut aufgehoben gefühlt.
Ohne große Kompromiss wurde ich zurückgenommen, wo man Stolz sagen kann, das die Führungsebene und Chefebene gute Arbeit schätzt und nicht wie eine ersetzbare Nummer behandelt.
Man lernt gewisse Dinge erst schätzen wenn sie nicht mehr da sind.
Ich empfehle die MTG München, nach 3,5 Jahren Mitglied kann ich keine andere Firma nennen, wo man so ein schönes Arbeitsleben hat.
Je nach Abteilung ist man mal mehr oder weniger in der Firma, doch wenn man in der Firma ist, dann sieht man überwiegend lachende Gesichter.
Freundlichkeit steht an der Tagesordnung und man fühlt sich wohl und aufgehoben.
Bei fast allen Kunden ist es sehr angesehen.
Es gibt immer wieder die Typische Leier mit, zu teuer, aber dennoch bleiben die Kunden, da der Service einfach seinen Preis hat heutzutage.
Auch ein sehr wichtiger Aspekt, den man bei der MTG liebt.
Wir als Servicetechniker haben eine geregelte Stundenwoche.
Der Vorteil der jedoch besteht ist, man ist selbstständig für seinen Bezirk zuständig, sowie 90% der Termine, was einem die Freiheit lässt bei Terminen den Arbeitsbeginn zu verschieben, sowie vor regulären Feierabend Schluss zu machen für Termine oder Private Erledigungen.
Die Zeit muss reingearbeitet werden, aber kann auch komfortabel über Überstunden abgearbeitet werden.
So eine lockere Art habe ich in keiner Firma bisher gesehen.
Wo ich neu war habe ich direkt die 2 Grundkurse für die von uns Verbauten Hersteller bekommen. (Herstellerschulung Extern)
Da ich diese aber nicht für Sinnvoll gehalten habe wollte ich keine und habe es mir selber beigebracht.
Jedoch wenn man eine Schulung will, dann bekommt man diese auch.
Es kann immer mehr sein, jedoch sind die Verhandlungen immer positiv ausgegangen und wurden auch nie abgelehnt.
Leistung wird auch zusätzlich fair bezahlt.
Es gibt keine Benefits, aber zusätzliche Vergütungen, so das man ein schönes Gehalt hat.
Dazu kann ich leider wenig sagen, Müll wird getrennt.
Das ist einer der besten Aspekte.
Die Kollegen aus meiner Abteilung sind ein Traum, dort gibt es kein Hintenrum und kein das machst du schon irgendwie.
Es wird am Telefon oder per Ferndiagnose geholfen und zur Not auch ein zweiter Mann mit mehr Erfahrung nachträglich vor Ort geschickt um zu helfen.
Respektvoll, aber auch die Probleme im umgekehrten Sinne mit Alt zu Jung, gab es nie Probleme.
Man kann auch mit den ältesten Urgesteinen sofort ein Gespräch, es wird nicht von Oben herabgeschaut.
Hier kann ich nur von meiner Abteilung sprechen.
Dort sitzt jemand der Selber draußen war und weiß wie es läuft mit genug Arbeitserfahrung. Was bei Problemen von Vorteil ist, da es keinen unnötigen Druck gibt, sondern Lösunngsansätze.
Die oberste Chefebene ist auch sehr Lieb und hat ein offenes Ohr bei Problemen.
Mit den Abteilungsleitern übergreifend habe ich auch einen sehr guten Draht, diese sind auch sehr freundlich und immer für eine Gespräch zu haben.
Keine Körperliche schwere Arbeit.
Im Winter, sowie im Hochsommer Außenarbeiten können passieren, ist aber zu verkraften wenn man andere Jobs sieht.
Im großen und ganzen hat man eine Saubere Arbeit.
Die Firmenwägen werden überarbeitet so das man eine moderne Fahrzeugflotte hat, diese ist natürlich auch Privat nutzbar.
Das wichtigste wird per Email mitgeteilt (allg. Firmenneuigkeiten) und selten gibt es mal eine Besprechung.
Von großen Nöten habe ich es nie gesehen, da meine Kollegen und Ich größtenteils selbstständig handeln und für Ordnung im eigenen Bezirk zuständig sind.
Die Kommunikation unter Kollegen und Vorgesetzten ist nicht nur über die Arbeit, sondern auch mal Privat oder Sorgen, wo es immer ein Offenes Ohr gibt, es entwickeln sich schnell Freundschaften.
Keiner wird gezwungen, ob alt oder Jung und ob Neu oder lange dabei.
Jeder macht das was er kann und sich zutraut.
Hier Spreche ist für meine Abteilung (Servicetechniker)
Wie bereits erwähnt ist hat jeder seinen Bezirk in dem jeweiligen Segment was er beherrscht.
Ob man Interessante Aufgaben hat liegt an jedem Selbst.
Wir übernehmen Störungen, Wartungen, Anlagenparametrierung und Kleinmontagen wo wir das benötigte Material für das Angebot selber aufnehmen.
Wenn man keine Lust auf Weiterbildung und Herrausforderungen hat, dann kann man Wartungen machen und Ständige monotone Routine haben, oder man macht alles und lernt somit ständig neues.
Wichtig ist nur, man muss sich auch selber mal was aneignen können.
Nichts
So zziemlich alles
Aus der Bewertung eht alles hervor, solange dieses Führungspersonal dort ist und München weiter so agiert, sehe ich für die Firma schwarz.
Klima ist frostig
Besser als man annhemen sollte, wenn man hinter die Kulissen schaut
Arbeite bis du umfällst
Arbeite bis zum Umfallen, aales auf Verschleiß, Weiterbildung kommt zu kurz
Gehalt ok, dafü stimmt sonst nichts
wenig
Muss man diffenzieren. Monteure ok, alle anderen sehr schlecht.
nicht besser, nicht schlechter als bei anderen
unehrlich
man fühlt sich nicht gut
Nahezu keine
Es gibt tatsächlich auch Frauen
Immer das gleiche
So verdient kununu Geld.
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