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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Alles nur auf Leistung trimmen und Mitarbeiter für alles verantwortlich machen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 46 Mitarbeitern bestätigt.
Firmenwagen
Diensthandy
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Internetnutzung
Coaching
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
Gesundheits-Maßnahmen
Flexible Arbeitszeiten
Barrierefrei
Kantine
Hund erlaubt
Homeoffice
EssenszulageDie Firma MTG ist ein vorzeigender Arbeitgeber, denn das Thema Ausbildung wird dort sehr unterstützt. Den Auszubildenden wird ermöglicht während ihrer Ausbildungszeit in jede Abteilung für paar Monate oder auch länger einen Einblick zu bekommen und für diesen Zeitraum in der folgenden Abteilung auch richtig mitarbeiten zu dürfen. Des Weiteren werden gute Perspektiven für Auszubildende nach der Ausbildung geschaffen. Diese Firma ist ein Ort, wo man sich sehr wohl und gut aufgenommen fühlen kann, egal ob bei dem Arbeiten oder ...
Fair und gerecht
Sicherer Arbeitsplatz
- E-Gym Pass und Corporate Benefits wurden eingeführt. Ein Schritt in die richtige Richtung
- Arbeitsverhältnis ist berechtigt für Rentenpunkte
- Man kann "sein Ding" machen, solange alles klappt
- Digitale Stundennachweise
- Firmenfahrzeug mit Tankkarte
- Gute und unkomplizierte Instandhaltung der Fahrzeuge
1. Probleme werden nicht ernst genommen und unter den Teppich gekehrt. Die meisten Probleme bestehen seit Jahren. Es wird aber an keiner Lösung gearbeitet. Stattdessen werden Probleme ausgesessen bis sie sich "von alleine lösen". Die Mitarbeiter sind unzufrieden, sprechen Probleme aber nicht mehr an, weil sowieso nichts passiert. Beim Standort Leipzig existieren schlicht keine kompetenten Führungskräfte, denen man sich anvertrauen könnte. Die Firma implodiert im wahrsten Sinne des Wortes. Die anstehenden Mitarbeitergespräche werden dies bestätigen. Probleme werden direkt in Leipzig ...
- Massig Aufträge, die pro Tag abgearbeitet werden müssen. Die Schreibkräfte im Büro kalkulieren die Zeiten, die vorne und hinten nicht passen. Das Wissen der Techniker wird in Frage gestellt und dauert etwas zu lange, gibt es auf die Finger. Es nervt. Warum beeilen, wenn man am Ende nichts davon hat? Die Provision bekommen die Schreibkräfte.
- Termine werden nicht verschoben. Es wird alles irgendwo reingedrückt. Man macht seit Jahren keine Pause mehr. Man möchte einfach nur wieder nach Hause.
- Maximal 20 Krankentage bzw Fehltage pro Jahr ansonsten werden Urlaubstage abgezogen. Das ist keine gängige Praxis und schreckt neue Mitarbeiter ab, da hier Abstriche bei der Gesundheit gemacht werden müssen.
- Mitarbeiter werden größtenteils verheizt, vielen merkt man den Verschleiß bereits an, es ist nur eine Frage der Zeit bis die nächsten gehen.
- Arbeit ist nicht alles. Ein Umdenken ist nötig, wenn man neue, junge Mitarbeiter gewinnen möchte.
Die Geschäftsführung aus München sollte Leipzig genauer unter die Lupe nehmen. Viele Arbeitnehmer sind unzufrieden. Vor Ort in Leipzig sind KEINE vernünftigen Gespräche möglich. Alles wird klein und schön geredet. Komisch, wo da nur die Bewerber bleiben. Sowas spricht sich rum.
- Äußeres Erscheinungsbild verbessern (Alte Autos aussortieren, auffällige Werbung an Autos)
- Die ein oder andere Stelle in Leipzig neu besetzen (Innendienst)
- Grundsätzliche Positionswechsel in Leipzig. Manche sind für ihren Posten gänzlich ungeeignet und der Großteil der Belegschaft bestätigt das auch
- Es werden immer weniger Mitarbeiter aber trotzdem ändert sich nichts. Alle sind hauptsächlich aus denselben Gründen gegangen. Aber es interessiert keinen. Zum Glück hält man Kontakt und hat bereits einen neuen Arbeitsplatz in Aussicht.
- Endlich mal langjährige Probleme angehen, Positionswechsel in Leipzig anstreben, offen mit den Technikern sprechen und nicht immer irgendeinen 0815 Quatsch erzählen, generell wieder mehr Struktur einbringen.
- Respektvoller mit dem Mitarbeiter umgehen, gerade in der jetzigen Situation
- Die Mitarbeiter in der Firma ankommen lassen und nicht direkt an oder vor der Lagertür abfangen
Der am besten bewertete Faktor von MTG-Kommunikations-Technik ist Kollegenzusammenhalt mit 3,4 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Echt super, jeder hilft jedem und man kann die Kollegen jederzeit anrufen
Ist in Ordnung, bekomme bei Fragen immer Unterstützung/Antworten.
Im Außendienst verpetzt keiner den anderen. So muss es sein!
Das ist einer der besten Aspekte.
Die Kollegen aus meiner Abteilung sind ein Traum, dort gibt es kein Hintenrum und kein das machst du schon irgendwie.
Es wird am Telefon oder per Ferndiagnose geholfen und zur Not auch ein zweiter Mann mit mehr Erfahrung nachträglich vor Ort geschickt um zu helfen.
Der Zusammenhalt untereinander ist top. Da gibt es nichts zu meckern. Schade nur, dass nicht die Firma als Ganzes zusammenhält, sondern nur einzelne Gruppen wie bspw. die Techniker/Monteure.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von MTG-Kommunikations-Technik ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 2,4 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Stundennachweise, Protokolle, Lieferscheine ... alles digital und über ein gestelltes Ipad erstellbar. Trotzdem werden die Dokumente in Massen ausgedruckt und auf den Schreibtischen verteilt, teilweise sind große, farbige A4-Bilder dabei. Unverständlich.
Bilder werden in Farbe ausgedruckt, abgeheftet oder nochmal abfotografiert und als Mail geschickt. In Leipzig ist man noch sehr altertümlich unterwegs ... als Kommunikationsfirma. Oh weia.
Alles drucken, um es neben den Monitor zu kleben, um mit dem Ausdruck zu arbeiten. Kommunikationsfirma im Jahr 2025. Top!
Der Wandel von viel Papier in die Digitalisierung läuft, braucht aber noch Zeit.
Drucken, wegschmeißen, nochmal drucken.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 19 Bewertungen).
Schulungen gibt es schlicht nicht, obwohl sie dringend nötig sind. Alles wird kaputtgespart. Hätte man die damaligen Kollegen ernst genommen und bei der Stange gehalten, hätte man das Problem nicht und könnte jemanden auch mal zum Lehrgang schicken. Naja, es gibt ja noch andere Firmen, die da mehr Wert drauf legen.
Keine Schulungen. Zu teuer.
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es kaum und selbst wenn, sind diese nicht zu empfehlen. Nach einer (seltenen) Schulung wird man als "Experte" vermerkt und bekommt dementsprechende Störungen zugewiesen.
Keine Chance sich fortzubilden. Zu wenig Leute, zu wenig Zeit, zu hohe Kosten. Da bleibt man auf der Strecke.
Nach einer Woche Lehrgang kann man alles. Kann ja nicht so schwer sein.
