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Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter:innen, die bei MTG-Kommunikations-Technik eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 1,8 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen MTG-Kommunikations-Technik als Ausbildungsbetrieb weiter, während 4 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die Firma MTG ist ein vorzeigender Arbeitgeber, denn das Thema Ausbildung wird dort sehr unterstützt. Den Auszubildenden wird ermöglicht während ihrer Ausbildungszeit in jede Abteilung für paar Monate oder auch länger einen Einblick zu bekommen und für diesen Zeitraum in der folgenden Abteilung auch richtig mitarbeiten zu dürfen. Des Weiteren werden gute Perspektiven für Auszubildende nach der Ausbildung geschaffen. Diese Firma ist ein Ort, wo man sich sehr wohl und gut aufgenommen fühlen kann, egal ob bei dem Arbeiten oder unter den Kollegen.
Angespannt. Wer nicht spurt, muss spüren!
Gibt es nicht. Dein Ansprechpartner ist Herr Adobe Reader mit seinen Kindern den PDFs.
Da man nur am Datenblätter welzen ist, kommt kein Spaß auf. Man ist froh wenn die Arbeit irgendwie erledigt wird.
Langweilig. Viel zu viel gebohre
Die Dübel und Schrauben wechseln manchmal schon in Größe und Bauart. Auch in viele unterschiedliche Untergründe darf gebohrt werden. Eigentlich gibt es nix zu beklagen. Was will man mehr.
Es gibt viel Druck. Teilweise grenzt es auf Baustellen an Akkordarbeit.
Das lässt sich noch nicht absehen. Einige Geschichten der Kollegen haben schon meine Alarmglocken schrillen lassen. Aber abwarten..
Ausbilder direkt gibt es nicht. Die Kollegen bringen einem etwas bei, wenn etwas Zeit übrig ist. Eine Lehrwerkstatt wie im Internet beschrieben gibt es nicht. Auch ein "Ausbildungsplan" existiert nicht. Da wo gerade Not am Mann ist wird man eingesetzt.
Bisher gab es nur Bohr und Montagearbeiten. Inbetriebnahmen oder kleine Störungssuchen wären schonmal eine gelungene Abwechslung.
Es gibt eine Vielfalt an Aufgaben. Langweilig sollte hier eigentlich keinem werden. Von Brandmeldetechnik über Rauch-Wärme-Abzug bis hin zu Datentechnik und Klingelanlagen gibt es eine Menge zu tun. Leider wird auf Großbaustellen das ganze Repertoire verkauft und somit wird man mit Arbeit überschüttet. Man weiß nicht, wo man anfangen soll. Da es zu viele Aufgabengebiete sind haben nur die wenigsten Ahnung. Da heißt es: Probieren geht über studieren!
Es gibt den ein oder anderen Kollegen, der über andere seine Späße macht (Vor allem Büro :p). Grundlegend unter den Monteuren aber gut. Auch wenn zwischen Montageteam und Serviceteam unterschieden wird. Letzteres hält sich für was besseres.
Null Komma Null Prozent
- Benimmregeln ein Fremdwort (herr und frau gehört einfach zur anrede)
- ausbildung ist eher nicht vorhanden
Auf nachfrage ob eine übernahme nach der ausbildung besteht, wird nur schwammig geantwortet. Mir wurde 1 Woche vor Ausbildungsende zwischen Tür und angel mitgeteilt dass ich nicht übernomme werde.
Laut papier geregelt. In der praxis stehen aber oft überstunden an. Planbar ist ein Termin am nachmittag nur schwer.
Prinzipiell ok. Da man aber behandelt wird wie ein ausgebildeter monteuer mit 25 jahren berufserfahrung einfach zu wenig.
Welche Ausbilder?
Spaß kommt nur im Urlaub auf.
Bohren bohren bohren
Es gibt immer dieselben Aufgaben zu erledigen.
Unter den Monteuren super. Die Büroangestellten haben keinen Respekt. Der Monteur ist es nicht mal wert mit Herr oder Frau angesprochen zu werden. Hinter dem Rücken wird abfällig über den außendienst gesprochen. Und das obwohl gerade die Monteure es sind, die die frittenbude über wasser halten. Ohne die würden alle nur dem hintern sitzen und nichts würde passieren.
- Bahnticket für Zone Leipzig bereitstellen
- Fahrten mit Privatauto vergüten (KM oder Tankkosten)
Mit den Kollegen top. Das Büro ist leider nicht zu gebrauchen.
In der Theorie klar geregelt, in der Praxis kaum umgesetzt. Häufige überstunden.
Ganz gut, aber für den stress und die selbstverständlichkeit (privatauto, alles auf eigene Kosten tragen usw) nicht wert!!
Es ist kein offizieller Ausbilder vorhanden. Alles wird sich selbst mit durchfragen und PDF-Anleitungen beigebracht.
Das Selbststudium ist zwar schön, aber auf Dauer einfach keine Ausbildung. Es macht keinen Spaß alles mühsam zusammenzutragen. Als Azubi ist man eh meist am bohren und stemmen. Also die Bildung bleibt auf der strecke.
Hauptsächlich muss man die aufgabenmachen auf die kein anderer lust hast. Das beinhaltet bohren, stemmen und 100fach irgendwas anschrauben. Absolut ätzend
Sehr eintönig.
Als Azubi ist man natürlich dad kleinste Glied der Kette. Man wird eingesetzt wo man gebraucht wird. Egal ob man gerade mitten in seiner arbeit vertieft ist. Wenn das Telefon klingelt heißt es sachen packen und los.
Ein straßenbahnticket wird nicht bezahlt aber vorausgesetzt. Der führerschein und dad private auto werden zum Vorteil der firma genutzt. Das heißt material wird mit dem privatauto gefahren. Autowäschen, Innenreinigung, verschleiß oder tankkosten werden nicht berücksichtigt oder irgendwie ausgeglichen. Absolut fragwürdige firmenpolitik.