93 Bewertungen von Mitarbeitern
93 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
93 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
nicht, reine Enttäuschung
alles, Mobbing wird geduldet und unter den Teppich gekehrt, keinerlei Konsequenzen bei Zuwiderhandlung und nicht Beachtung von Ethik.
Einfach alles!
Kein Vertrauen, nur Kontrolle!
Mitlerweile ist eigentlich jeder unzufrieden.
HO-Vereinbarung wurde mittlerweile gekündigt, war aber zuvor schon recht ungewünscht obwohl damit in Stellenausschreibungen geworben wurde um Bewerber anzulocken.
Artikelrückgaben/Rücksendungen aus diversen Gründen wurden bisher den MA zur freien Mitnahme gewährt mittlerweile muss jedoch alles vernichtet werden was einfach nur noch unverständlich und umweltverschmutzend ist. Das Unternehmen kann nichts dafür, das liegt am Staat und steuerlichen Gründen.
Null Weiterentwichlungsmöglichkeiten, alles wird im Keim erstickt, zur Not auch Hinterrücks. Braucht man gar nicht erst versuchen als "weibliche Person" schon gar nicht!!!!
in manchen Abteilungen ist das gegeben in anderen gar nicht.
Leider nur schlechte Erfahrungen gesammelt. Inkompetent hoch 3 bis unqualifiziert. Scheinheiligkeit steht ganz oben auf der Liste der Wahrheiten.
Technik ist i.O. in manchen Ecken des Gebäudes friert man so sehr, dass man mit Jacke/Mantel da sitzen muss.
teilweise gegeben, je nach Abteilung
keine monetären Zuwendungen, Gehalt ist so lala, welche Sozialleistungen??? VWL braucht niemand.
geht so
keine Kommunikation, keine Strategie
Endlich mal eine Strategie vorzeigen wo es mit der Firma hingehen soll.
in der Abteilung soweit ok, ansonsten Katastrophal. Keiner weiß, wie es mit der MTS weitergeht. Wer wird heute/morgen entlassen?
bisher gut, allerdings Aufkündigung HO zum 01.04.25. In der heutigen Zeit nicht zu verstehen. Schwierig, überhaupt neue Arbeitskräfte nach Rülzheim zu locken. Mit der Kündigung Homeoffice nahezu unmöglich..
unterer Durchschnitt. MA mit alten IU Verträgen i.d.R. besser aufgestellt.
innerhalb der Abteilung gut.
Erst durch Nachfragen mehrerer MA werden Entlassungen bekannt gegeben. Sorgt nur für mehr Unsicherheit unter den Kollegen.
Aktuell leider nicht wirklich etwas. Ich hoffe es geht bald wieder bergauf.
Die Art und weiße, wie aktuell mit dem Mitarbeitern umgegangen und kommuniziert wird.
Wirklich überlegen, wie es mit der Firma weitergeht und dann offen und ehrlich kommunizieren.
Stark von Unruhe geprägt. Der Mutterkonzern mischt sich sehr stark ein und das Gefühlt ohne jegliches Konzept. Vielleicht ist es auch vorhanden, nur wird es schlecht kommuniziert.
38,5 Stundenwoche, noch bis zum 01.03.25 zwei Tage HO möglich, Überstunden können nach Absprache genommen werden.
Homeoffice wurde abgekündigt, aktuell versucht man für einzelne Abteilungen Einzellösungen zu finden. Was natürlich für den Kollegenzusammenhalt spannend wird, wenn Abteilung A ins HO gehen darf und Abteilung B "gezwungen" wird, vor Ort zu arbeiten.
In den Abteilungen würde ich sagen vorhanden, über die Abteilungen hinaus eher nicht.
Über den direkten Vorgesetzten kann man nichts sagen, der tut nicht weh.
Jeder Mitarbeiter hat sein eigenes Notebook, Höhenverstellbare Schreibtische und sitzt zumindest in Rülzheim in einem modernem Großraumbüro. Seit letzter Woche funktioniert sogar die Heizung ;)
War mal deutlich besser! Aktuell werden Mitarbeiter entlassen und man erfährt 1,5 Monate später über das Intranet das derjenige das Unternehmen "verlassen" hat.
Das Konzept, wie die Geschäfte weitergeführt werden soll, von der Konzernmutter wird auch nicht wirklich bekannt gegeben. Mal heißt es, wir gliedern die Abteilung aus, eine Woche später wieder nicht und dann 2 Wochen später wieder doch.
Wer gut verhandelt, kann hier ein gutes Gehalt bekommen.
Ich glaube schon, das es Männer deutlich einfacher haben als Frauen. Aber das ist leider generell so in unserer Gesellschaft.
Die Aufgaben sind schon interessant, wenn man sie denn mal bis zum Ende führen darf. Meist werden "tolle" Überlegungen angestellt, die dann wieder über den Haufen geschmissen werden.
Modernes Gebäude, kostenlose Getränke wie Wasser und Kaffee.
Aktuell angespannt, weil viele Leute nicht wissen was auf Sie zukommt
HO wurde gestrichen, Gleitzeit besteht jedoch weiterhin + 30 Tage Urlaub und eine 38,5 Std. Woche.
Kollegen unterstützen sich gegenseitig zumindest ist es im Vertrieb so.
Durch den Wechsel in der Geschäftsführung wird endlich mal was gemacht, was auch bitter nötig ist, hier muss komplett alles umstrukturiert werden.
Ist ok, könnte natürlich besser sein, aber daran wird ja auch gearbeitet
Sehr Abwechslungsreich, es wird einem nie langweilig.
Wenn die Entscheidungen nicht langsam überdacht werden, ist die MTS dem Untergang geweiht.
Da Home-Office gestrichen wurde, wird es bald kaum auszuhalten sein in so einem Großraumbüro, bei dem man sein eigenes Wort kaum versteht.
Da Home-Office wegfällt, ist die MTS leider nicht mehr zeitgemäß
Jeder muss selbst gucken, wo er bleibt. Auch die Azubis bekommen in der Hinsicht keine Unterstützung.
Da hat man teilweise ein Auge zugedrückt, wegen Benefits wie Home-Office. Das wird es in Zukunft nicht mehr geben. Das Gehalt ist unterirdisch.
Da man jetzt wieder jeden Tag zur Arbeit fahren soll, scheint das Umweltbewusstsein nicht so gut zu sein.
Also von ganz oben werden Entscheidungen getroffen, wie Home-Office zu streichen. Dabei wird auch noch dreist gelogen, dass man uns MA zu 100% vertrauen würde und das den Zusammenhalt fördern solle. Das Einzige was es fördern soll, ist die Fluktuationsrate. Schwach
Furchtbar
Keine Motivation aktuell
vestiert in eure Mitarbeiter, identifiziert und hört auf die Know-How-Träger
sehr von der jeweiligen Führungskraft abhängig
Grundsätzlich gut. Kommt aber auch auf die jeweilige Führungskraft an. Zwei Sterne nur wegen Wegfall Homeoffice.
es wird nur in sehr wenige Mitarbeiter investiert
gut
Eher schlecht. Günstige Arbeitsleistung wurde über Jahrzehnte gerne bezogen, aber kein Investor in Weiterentwicklung.
Und dann wundert man sich, dass einige nicht mit der Digitalisierung Schritt halten.
überwiegend auf Augenhöhe. Es gibt aber auch zahlreiche Selbstdarsteller, die eigentlich nichts draufhaben
Grottenschlecht. Vor einigen Wochen trat der Vorstandsvorsitzende von WM vor die Belegschaft und informierte darüber, dass der Laden aufgrund desaströser Betriebsergebnisse komplett umgekrempelt werden muss. Gleichzeitig wurde ein neuer GF installiert. Es folgten Wochen der Ungewissheit in der selbst die Führungskräfte vom Informationsfluss abgeschnitten wurden. Erste Gerüchte über Entlassungen machen die Runde, dann werden sie Realität. Vor einigen Tagen tritt der neue GF im Rahmen der Betriebsversammlung auf und verkündet, dass die Homeoffice-Regelung gekündigt wurde. Es rollen weitere Köpfe in der Führungsetage und die Belegschaft wird hinsichtlich weiterer Maßnahmen maximal oberflächlich und bruchstückhaft in Kenntnis gesetzt. Eine Strategie ist bis dato nicht zu erkennen.
Es liegt nahe, dass die Abschaffung von Homeoffice nur als Ersatzmaßnahme gewählt wurde, weil der Betriebsrat im ersten Schritt eine noch größere Entlassungswelle vermeiden konnte. Dies hat nun zur Folge, dass viele Kolleginnen und Kollegen aus privaten Gründen gezwungen sind das Unternehmen zu verlassen. Völlig willkürlich und ungeplant bröckeln die einzelnen Abteilungen nun auseinander
das Nötigste
Grundsätzlich ja. Es ist auffallend, dass kaum Frauen in Führungspositionen sind.
So traurig wie es ist, die Gehälter kommen pünktlich, das ist im Moment das einzige was mir einfällt.
Nur weil man sich auf Grund schlechter Vorbereitung seitens GF die Verhandlung zu Interessensausgleich und Sozialplan beendet hat, und sich immer noch eine Hintertür offen lassen wollte, hat man die mobile Arbeit gekündigt, in der Hoffnung, dass deswegen viele kündigen werden. Das ist dann auch eine billige Lösung zum Personalabbau. Seit Jahren hören wir Prozesse müssen effektiver werden, verschlankt werden. Stattdessen wird alles komplizierter.
GF erklärt allen, dass gespart werden muss und voller Einsatz benötigt wird, aber mit welcher Strategie, das wird nicht genannt, damit wir wieder auf Kurs kommen. Die Situation zu erläutern ist in Ordnung, aber welche Maßnahmen genau durchgeführt werden sollen, sollte man den Mitarbeitern auch mitteilen.
Statt Leuten zu kündigen oder gehen zu lassen, wie wäre es mit der Erfahrung derer das Schiff wieder in die richtige Richtung zu steuern?
Bringt doch erst mal die offenen Projekte zu Ende, bevor wieder neue Probleme aufgerissen werden.
durch Wechsel in der GF angespannte Situation, Unruhe
Gleitzeitmodell, pro Monat ein 1 Gleittag möglich wenn Überstunden vorhanden sind, aber auch um den Gleittag muss man kämpfen(liebe stundenweise Abbau erwünscht)
mobiles Arbeiten ab April 2025 nicht mehr möglich. Mit mobilem Arbeiten hätte es 5 Sterne gegeben.
vielleicht ergibt sich jetzt für Mitarbeiter die Chance weiterzukommen, da einige freiwillig gehen und die freien Stellen intern besetzt werden sollen. Das bleibt spannend
auf Grund der Fusion vor ein paar Jahren, teilweise Tarifgehälter oder außertariflich , die angeblich analog Tarif behandelt werden
kein Mülltrennsystem, Kündigung mobiles Arbeiten = mehr Autos auf den Straßen
Es ist unterschiedlich, im Vertrieb jedoch gut
auch hier unterschiedlich, in den Teams selber funktionert es mit den TL
höhenverstellbare Schreibtische, kostenloser Kaffee/Tee und Wasserspender, leider schlechte Luft und Temperaturschwankungen im Großraumbüro
Wenn vom Betriebsrat keine Betriebsversammlungen einberufen werden, gäbe es überhaupt keine Informationen. Früher hat es wenigstens 2-3x eine Mitarbeiterversammlung gegeben.
glaube ich ist gewährleistet, es gibt auch Frauen in Führungpositionen aber nur als Teamleiter. Abteilungsleiter und Bereichsleiter leider nicht.
auf Grund der Komplexität sehr interessant, es benötigt jedoch seine Zeit, bis man die MTS Prozesse versteht
Schlecht, seit dem Führungswechsel in der Geschäftsführung
Viele Überstunden und jetzt sollen Homeoffice und Heimarbeitstage gestrichen werden
Mal so mal so wie man hört
Nicht vorhanden
Mal so mal so.
Mal so mal so.
Großraumbüros die jetzt voller werden. Sonstige Austattung ist aber modern. Wasser und Kaffe vorhanden
nicht mehr vorhanden
Komplexe Firma bringt viele interessante Aufgaben mit sich
Die Arbeitsatmosphäre hat sich unter der neuen Geschäftsführung deutlich verändert. Viele Mitarbeiter fühlen sich zunehmend von der Führung verunsichert und haben Angst vor den kommenden Veränderungen. Die ständigen Unklarheiten und die mangelnde Kommunikation verstärken dieses Gefühl, sodass sich niemand wirklich sicher fühlen kann.
Diese Angst belastet das Team und beeinträchtigt das Arbeitsumfeld, da niemand weiß, was als Nächstes passieren wird und wie die eigene Position betroffen sein könnte.
Die Entscheidung, das Homeoffice zu streichen, hat bei vielen Mitarbeitern für Unzufriedenheit gesorgt. Gerade in Zeiten, in denen Flexibilität immer wichtiger wird, führt diese Maßnahme dazu, dass viele ihre Arbeitsweise als deutlich eingeschränkt empfinden. In unseren Großraumbüros, die oft laut und ablenkend sind, kommen nun auch noch logistische Probleme wie fehlende Arbeitsplätze und eine angespannte Parkplatzsituation hinzu.
Viele Mitarbeiter ziehen es mittlerweile in Erwägung, das Unternehmen zu verlassen, und einige haben bereits Arbeitszeugnisse angefordert. Es entsteht der Eindruck, dass die Geschäftsführung eine hohe Fluktuation in Kauf nimmt, statt die Bedürfnisse der Mitarbeiter ernst zu nehmen. Das könnte langfristig zu einem Verlust wertvoller Erfahrung und Wissen führen.
Es wäre sinnvoll, die Entscheidung zu überdenken und die Auswirkungen auf die Zufriedenheit und Bindung der Mitarbeiter zu reflektieren.
Das Gehalt und die Sozialleistungen entsprechen nicht immer den Erwartungen, vor allem im Vergleich zur Arbeitsbelastung. Es scheint, dass die Stellen oft an diejenigen vergeben werden, die am wenigsten fordern, statt an die, die tatsächlich den größten Beitrag leisten.
Innerhalb des Teams herrscht grundsätzlich ein gutes Miteinander und viele Kollegen unterstützen sich gegenseitig, was den Arbeitsalltag erleichtert. Allerdings zeigt sich außerhalb des Teams oft ein anderes Bild. Es scheint, als ob jeder mehr auf sich selbst schaut, anstatt gemeinsam an einem Strang zu ziehen. Dieser Mangel an Teamgeist über die eigenen Arbeitsbereiche hinweg führt zu einer spürbaren Distanz und erschwert die Zusammenarbeit auf Unternehmensebene.
Es ist schade, dass der Zusammenhalt nicht in allen Bereichen des Unternehmens gleichermaßen spürbar ist, da er viel zu einer positiven Arbeitsatmosphäre beitragen könnte.
Ältere Kollegen werden im Unternehmen zunehmend benachteiligt, insbesondere in Bezug auf ihre Vergütung. Es wird ihnen Geld gestrichen, ohne Rücksicht auf ihre langjährige Erfahrung und ihren Beitrag zum Unternehmen. Dieser Umgang schafft Frustration und das Gefühl, nicht fair behandelt zu werden.
Das Verhalten der Vorgesetzten lässt oft zu wünschen übrig, da gute Leistungen und das Engagement der Mitarbeiter selten anerkannt werden. Es scheint, als würden vor allem die weniger sichtbaren oder problematischen Aspekte wahrgenommen, während die engagierten und leistungsstarken Mitarbeiter oft übersehen werden. Dies führt zu Frustration, da die Motivation nicht entsprechend gewürdigt wird und das Gefühl entsteht, dass gute Arbeit nicht ausreichend wertgeschätzt wird.
Trotz der Vielzahl an Kommunikationskanälen innerhalb des Unternehmens erreichen wichtige Informationen oft nicht alle Mitarbeiter. Entscheidungen werden nicht transparent kommuniziert, und es dauert häufig zu lange, bis offizielle Informationen die Belegschaft erreichen. Wenn Kollegen das Unternehmen verlassen oder entlassen werden, erfährt man dies oft eher durch den Flurfunk als durch eine offizielle Mitteilung. Erst wenn die Geschäftsführung sich meldet, ist es meist schon zu spät, um Fragen oder Bedenken rechtzeitig zu klären.
Diese mangelnde Kommunikation führt zu Unsicherheit und trägt zur negativen Stimmung im Team bei.
Es wird zwar behauptet, dass Gleichberechtigung ein wichtiges Thema ist, doch in der Praxis merkt man wenig davon. Einige Mitarbeiter, besonders aus bestimmten Gruppen, haben deutlich weniger Chancen auf Anerkennung und Entwicklung. Wer sich nicht anpasst oder in die „richtige“ Richtung denkt, wird schnell übergangen.
Die Aufgaben sind grundsätzlich vielfältig und spannend, jedoch wird der Arbeitsaufwand zunehmend zu viel. Wenn sich die bekannten Probleme fortsetzen und weiterhin Mitarbeiter das Unternehmen verlassen, wird es für die verbleibenden Kollegen noch schwieriger, die anfallenden Aufgaben zu bewältigen. Der hohe Arbeitsdruck wächst, und ohne ausreichend Unterstützung wird die Qualität der Arbeit leiden.
Neue Geschäftsführung widerspricht sich und schafft Unsicherheiten, gute neue MA werden entlassen wie z.B. der Vertriebsleiter, obwohl die MA zu ihm aufgeblickt haben und endlich mal sehr zufrieden waren mit einer Leitung!!!!
Homeoffice wurde von der neuen GF gestrichen, hier gibt es nur noch einen Punkt
Im Team gut
Außerirdisch
10000 Kommunikationskanäle, jedoch erfahren die MA keine wichtigen Neuigkeiten
es wird nie langweilig
So verdient kununu Geld.