95 Bewertungen von Mitarbeitern
95 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Home Office wieder erlauben
Respektvollen Umgang untereinander, moderne Ausstattung der Büros, kostenloser Kaffee / Wasser, vielseitige Aufgaben.
Gehalt leider meiner Meinung nach im unteren Bereich. Schlechte Kommunikation, fehlende Transparenz, undurchsichtige Prozesse und Arbeitsabläufe bei gleichzeitig hoher Komplexität. Fehlende Wertschätzung der MAs und keine Investition in Weiterbildung / Schulung der MAs.
Wertschätzung der und Investition in die Mitarbeiter wäre meiner Meinung nach wichtig, auch in nicht so rosigen Zeiten, denn ohne diese wird auch ein Umschwung nicht gelingen. Offene Kommunikation mit klarer Strategie wieder aufleben lassen. Arbeitsprozesse und Abläufe klarer gestalten und auch festhalten und für alle einsehbar machen. Gerade als Neuling ist es unglaublich mühsam sich die benötigten Informationen zu holen und man verbingt die meiste Zeit mit Suchen.Vielleicht wäre auch eine Art Wissensdatenbank eine Überlegung wert.
Es herrschte immer eine gute und ruhige Atmospähre unter den KollegInnen. Jedoch erschwert es mir das Großraumbüro erheblich konzentriert zu arbeiten, je nachdem wie viele Mitarbeiter im Büro sind. Leider wird es ab April keine Möglichkeit für Home Office mehr geben, was dieses Problem für mich sicher vergrößern wird. Der Lärmpegel und die Ablenkungen im Büro sind meiner Meinung einfach zu hoch. Da helfen auch die Trennwände nicht mehr viel.
Nach außen hat die Firma ein gutes Image.
38,5 Stunden Woche und Gleitzeit. Allerdings wird die Möglichkeit zwei Tage pro Woche aus dem Home Office zu arbeiten ab April gestrichen. Was für mich ein Zeitverlust von 3 Stunden pro Woche (Fahrzeit) bedeutet. Leider ist hierfür auch kein Ausgleich angedacht, dabei war dies mitunter ein Grund hier anzufangen.
Ich hatte in der Zeit in der ich hier arbeite leider noch keine Schuung / Weiterbildung, was ich sehr schade finde. Ich musste mich daher bisher für mich privat darum kümmern.
Leider nicht gut, meiner Meinung nach. Und nun da noch ein großes Benefit (Home Office) wegfällt, nicht mehr attraktiv für mich.
Die meisten Abteilungen arbeiten digitalisiert. An der Mülltrennung könnte man arbeiten.
Hier gibt es nichts zu bemängeln. Unter den Kollegen herrscht wie ich finde ein sehr guter Zusammenhalt.
Je nach Person ist das natürlich verschieden aber hier habe ich weitestgehend gute Erfahrungen gemacht.
Moderne Großraumbüros und ein-zwei kleine Rückzugsmöglichkeiten bei längeren Telefonaten o.ä. (genannt Think Tanks) vorhanden. Eine Küche in der man sich kostenlos Kaffee und Wasser holen kann. Lärmpegel im Büro leider sehr laut. Leider sieht man sich untereinander auch trotz kompakter und offener Bauweise des Gebäudes kaum oder nie. Jede Abteilung arbeitet für sich im jeweiligen Stockwerk. Vielleicht hemmt hier auch das Großraumbüro, ich weiß es nicht. Ist allerdings sehr schade und habe ich bei früheren Unternehmen nicht so empfunden.
Als ich hier angefangen habe, war ich zunächst begeistert von der Kommunikation. Man spürte die Wertschätzung der Mitarbeiter und den "Macher-"Gedanken. Es wurde versucht jeden abzuholen und transparent und umfassend zu informieren. Man hat Probleme erkannt und diese angepackt. Leider hat sich das innerhalb kurzer Zeit jedoch gravierend verschlechtert. Es wird nur noch sporadisch und lückenhaft informiert. Das meiste erfährt man nur noch über den Flurfunk. Statt sich weiterzuentwickeln geht man in Sachen Transparenz, Kommunikation und auch Wertschätzung und Einbeziehung der MAs leider große Schritte zurück, was widerum zu einer schlechten Stimmung unter den MAs führt.
Meiner Meinung nach gut.
Abwechslungsreiche Arbeit. Es stellen sich einem immer wieder neue Herausforderungen und langweilig wird es auf keinen Fall. Allerdings ist das Arbeitspensum gerade durch den verstärkten Weggang von MAs leider hoch. Freie Stellen werden meist nicht nachbesetzt, was auch nicht unbedingt zur Besserung beiträgt.
nicht, reine Enttäuschung
alles, Mobbing wird geduldet und unter den Teppich gekehrt, keinerlei Konsequenzen bei Zuwiderhandlung und nicht Beachtung von Ethik.
Einfach alles!
Kein Vertrauen, nur Kontrolle!
Mitlerweile ist eigentlich jeder unzufrieden.
HO-Vereinbarung wurde mittlerweile gekündigt, war aber zuvor schon recht ungewünscht obwohl damit in Stellenausschreibungen geworben wurde um Bewerber anzulocken.
Artikelrückgaben/Rücksendungen aus diversen Gründen wurden bisher den MA zur freien Mitnahme gewährt mittlerweile muss jedoch alles vernichtet werden was einfach nur noch unverständlich und umweltverschmutzend ist. Das Unternehmen kann nichts dafür, das liegt am Staat und steuerlichen Gründen.
Null Weiterentwichlungsmöglichkeiten, alles wird im Keim erstickt, zur Not auch Hinterrücks. Braucht man gar nicht erst versuchen als "weibliche Person" schon gar nicht!!!!
in manchen Abteilungen ist das gegeben in anderen gar nicht.
Leider nur schlechte Erfahrungen gesammelt. Inkompetent hoch 3 bis unqualifiziert. Scheinheiligkeit steht ganz oben auf der Liste der Wahrheiten.
Technik ist i.O. in manchen Ecken des Gebäudes friert man so sehr, dass man mit Jacke/Mantel da sitzen muss.
teilweise gegeben, je nach Abteilung
keine monetären Zuwendungen, Gehalt ist so lala, welche Sozialleistungen??? VWL braucht niemand.
geht so
keine Kommunikation, keine Strategie
Endlich mal eine Strategie vorzeigen wo es mit der Firma hingehen soll.
in der Abteilung soweit ok, ansonsten Katastrophal. Keiner weiß, wie es mit der MTS weitergeht. Wer wird heute/morgen entlassen?
bisher gut, allerdings Aufkündigung HO zum 01.04.25. In der heutigen Zeit nicht zu verstehen. Schwierig, überhaupt neue Arbeitskräfte nach Rülzheim zu locken. Mit der Kündigung Homeoffice nahezu unmöglich..
unterer Durchschnitt. MA mit alten IU Verträgen i.d.R. besser aufgestellt.
innerhalb der Abteilung gut.
Erst durch Nachfragen mehrerer MA werden Entlassungen bekannt gegeben. Sorgt nur für mehr Unsicherheit unter den Kollegen.
Aktuell leider nicht wirklich etwas. Ich hoffe es geht bald wieder bergauf.
Die Art und weiße, wie aktuell mit dem Mitarbeitern umgegangen und kommuniziert wird.
Wirklich überlegen, wie es mit der Firma weitergeht und dann offen und ehrlich kommunizieren.
Stark von Unruhe geprägt. Der Mutterkonzern mischt sich sehr stark ein und das Gefühlt ohne jegliches Konzept. Vielleicht ist es auch vorhanden, nur wird es schlecht kommuniziert.
38,5 Stundenwoche, noch bis zum 01.03.25 zwei Tage HO möglich, Überstunden können nach Absprache genommen werden.
Homeoffice wurde abgekündigt, aktuell versucht man für einzelne Abteilungen Einzellösungen zu finden. Was natürlich für den Kollegenzusammenhalt spannend wird, wenn Abteilung A ins HO gehen darf und Abteilung B "gezwungen" wird, vor Ort zu arbeiten.
In den Abteilungen würde ich sagen vorhanden, über die Abteilungen hinaus eher nicht.
Über den direkten Vorgesetzten kann man nichts sagen, der tut nicht weh.
Jeder Mitarbeiter hat sein eigenes Notebook, Höhenverstellbare Schreibtische und sitzt zumindest in Rülzheim in einem modernem Großraumbüro. Seit letzter Woche funktioniert sogar die Heizung ;)
War mal deutlich besser! Aktuell werden Mitarbeiter entlassen und man erfährt 1,5 Monate später über das Intranet das derjenige das Unternehmen "verlassen" hat.
Das Konzept, wie die Geschäfte weitergeführt werden soll, von der Konzernmutter wird auch nicht wirklich bekannt gegeben. Mal heißt es, wir gliedern die Abteilung aus, eine Woche später wieder nicht und dann 2 Wochen später wieder doch.
Wer gut verhandelt, kann hier ein gutes Gehalt bekommen.
Ich glaube schon, das es Männer deutlich einfacher haben als Frauen. Aber das ist leider generell so in unserer Gesellschaft.
Die Aufgaben sind schon interessant, wenn man sie denn mal bis zum Ende führen darf. Meist werden "tolle" Überlegungen angestellt, die dann wieder über den Haufen geschmissen werden.
Modernes Gebäude, kostenlose Getränke wie Wasser und Kaffee.
Aktuell angespannt, weil viele Leute nicht wissen was auf Sie zukommt
HO wurde gestrichen, Gleitzeit besteht jedoch weiterhin + 30 Tage Urlaub und eine 38,5 Std. Woche.
Kollegen unterstützen sich gegenseitig zumindest ist es im Vertrieb so.
Durch den Wechsel in der Geschäftsführung wird endlich mal was gemacht, was auch bitter nötig ist, hier muss komplett alles umstrukturiert werden.
Ist ok, könnte natürlich besser sein, aber daran wird ja auch gearbeitet
Sehr Abwechslungsreich, es wird einem nie langweilig.
Wenn die Entscheidungen nicht langsam überdacht werden, ist die MTS dem Untergang geweiht.
Da Home-Office gestrichen wurde, wird es bald kaum auszuhalten sein in so einem Großraumbüro, bei dem man sein eigenes Wort kaum versteht.
Da Home-Office wegfällt, ist die MTS leider nicht mehr zeitgemäß
Jeder muss selbst gucken, wo er bleibt. Auch die Azubis bekommen in der Hinsicht keine Unterstützung.
Da hat man teilweise ein Auge zugedrückt, wegen Benefits wie Home-Office. Das wird es in Zukunft nicht mehr geben. Das Gehalt ist unterirdisch.
Da man jetzt wieder jeden Tag zur Arbeit fahren soll, scheint das Umweltbewusstsein nicht so gut zu sein.
Also von ganz oben werden Entscheidungen getroffen, wie Home-Office zu streichen. Dabei wird auch noch dreist gelogen, dass man uns MA zu 100% vertrauen würde und das den Zusammenhalt fördern solle. Das Einzige was es fördern soll, ist die Fluktuationsrate. Schwach
Furchtbar
Keine Motivation aktuell
vestiert in eure Mitarbeiter, identifiziert und hört auf die Know-How-Träger
sehr von der jeweiligen Führungskraft abhängig
Grundsätzlich gut. Kommt aber auch auf die jeweilige Führungskraft an. Zwei Sterne nur wegen Wegfall Homeoffice.
es wird nur in sehr wenige Mitarbeiter investiert
gut
Eher schlecht. Günstige Arbeitsleistung wurde über Jahrzehnte gerne bezogen, aber kein Investor in Weiterentwicklung.
Und dann wundert man sich, dass einige nicht mit der Digitalisierung Schritt halten.
überwiegend auf Augenhöhe. Es gibt aber auch zahlreiche Selbstdarsteller, die eigentlich nichts draufhaben
Grottenschlecht. Vor einigen Wochen trat der Vorstandsvorsitzende von WM vor die Belegschaft und informierte darüber, dass der Laden aufgrund desaströser Betriebsergebnisse komplett umgekrempelt werden muss. Gleichzeitig wurde ein neuer GF installiert. Es folgten Wochen der Ungewissheit in der selbst die Führungskräfte vom Informationsfluss abgeschnitten wurden. Erste Gerüchte über Entlassungen machen die Runde, dann werden sie Realität. Vor einigen Tagen tritt der neue GF im Rahmen der Betriebsversammlung auf und verkündet, dass die Homeoffice-Regelung gekündigt wurde. Es rollen weitere Köpfe in der Führungsetage und die Belegschaft wird hinsichtlich weiterer Maßnahmen maximal oberflächlich und bruchstückhaft in Kenntnis gesetzt. Eine Strategie ist bis dato nicht zu erkennen.
Es liegt nahe, dass die Abschaffung von Homeoffice nur als Ersatzmaßnahme gewählt wurde, weil der Betriebsrat im ersten Schritt eine noch größere Entlassungswelle vermeiden konnte. Dies hat nun zur Folge, dass viele Kolleginnen und Kollegen aus privaten Gründen gezwungen sind das Unternehmen zu verlassen. Völlig willkürlich und ungeplant bröckeln die einzelnen Abteilungen nun auseinander
das Nötigste
Grundsätzlich ja. Es ist auffallend, dass kaum Frauen in Führungspositionen sind.
So traurig wie es ist, die Gehälter kommen pünktlich, das ist im Moment das einzige was mir einfällt.
Nur weil man sich auf Grund schlechter Vorbereitung seitens GF die Verhandlung zu Interessensausgleich und Sozialplan beendet hat, und sich immer noch eine Hintertür offen lassen wollte, hat man die mobile Arbeit gekündigt, in der Hoffnung, dass deswegen viele kündigen werden. Das ist dann auch eine billige Lösung zum Personalabbau. Seit Jahren hören wir Prozesse müssen effektiver werden, verschlankt werden. Stattdessen wird alles komplizierter.
GF erklärt allen, dass gespart werden muss und voller Einsatz benötigt wird, aber mit welcher Strategie, das wird nicht genannt, damit wir wieder auf Kurs kommen. Die Situation zu erläutern ist in Ordnung, aber welche Maßnahmen genau durchgeführt werden sollen, sollte man den Mitarbeitern auch mitteilen.
Statt Leuten zu kündigen oder gehen zu lassen, wie wäre es mit der Erfahrung derer das Schiff wieder in die richtige Richtung zu steuern?
Bringt doch erst mal die offenen Projekte zu Ende, bevor wieder neue Probleme aufgerissen werden.
durch Wechsel in der GF angespannte Situation, Unruhe
Gleitzeitmodell, pro Monat ein 1 Gleittag möglich wenn Überstunden vorhanden sind, aber auch um den Gleittag muss man kämpfen(liebe stundenweise Abbau erwünscht)
mobiles Arbeiten ab April 2025 nicht mehr möglich. Mit mobilem Arbeiten hätte es 5 Sterne gegeben.
vielleicht ergibt sich jetzt für Mitarbeiter die Chance weiterzukommen, da einige freiwillig gehen und die freien Stellen intern besetzt werden sollen. Das bleibt spannend
auf Grund der Fusion vor ein paar Jahren, teilweise Tarifgehälter oder außertariflich , die angeblich analog Tarif behandelt werden
kein Mülltrennsystem, Kündigung mobiles Arbeiten = mehr Autos auf den Straßen
Es ist unterschiedlich, im Vertrieb jedoch gut
auch hier unterschiedlich, in den Teams selber funktionert es mit den TL
höhenverstellbare Schreibtische, kostenloser Kaffee/Tee und Wasserspender, leider schlechte Luft und Temperaturschwankungen im Großraumbüro
Wenn vom Betriebsrat keine Betriebsversammlungen einberufen werden, gäbe es überhaupt keine Informationen. Früher hat es wenigstens 2-3x eine Mitarbeiterversammlung gegeben.
glaube ich ist gewährleistet, es gibt auch Frauen in Führungpositionen aber nur als Teamleiter. Abteilungsleiter und Bereichsleiter leider nicht.
auf Grund der Komplexität sehr interessant, es benötigt jedoch seine Zeit, bis man die MTS Prozesse versteht
Schlecht, seit dem Führungswechsel in der Geschäftsführung
Viele Überstunden und jetzt sollen Homeoffice und Heimarbeitstage gestrichen werden
Mal so mal so wie man hört
Nicht vorhanden
Mal so mal so.
Mal so mal so.
Großraumbüros die jetzt voller werden. Sonstige Austattung ist aber modern. Wasser und Kaffe vorhanden
nicht mehr vorhanden
Komplexe Firma bringt viele interessante Aufgaben mit sich
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