14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Vorgesetzten hören einen zu, versuchen die Kolleginnen zu verstehen. Natürlich gibt es immer wieder stressige Tage, was man aber auch nicht einem verübeln kann. Das Büro ist in einem Co-Working Gebäude drinnen, was ich als Vorteil finde, da man eine Riese Fläche an Aktivitäten hat. Die Gestaltung finde ich echt mega, sowas findet man meiner Meinung in Deutschland echt wenig. Bunt und Farbenfroh! Man hat hier einfach nur Spaß und gute Laune!
Ich muss sagen es gibt wirklich nichts was ich schlecht finde, es ist alles aufeinander abgestimmt!
Etwas mehr Räumlichkeit wäre passend, wobei ich nicht sage das die jetzige Situation sehr schlecht ist, im Gegenteil. Leider häuft sich der Lärm nur während der Arbeitszeit, was manchmal unangenehm sein kann.
Tatsächlich ist man hier in keiner "Hierarchie". Jeder wird gleich behandelt, man hat immer Spaß miteinander.
Meiner Meinung nach ein tolles Auftreten!
Ehrlich gesagt finde ich es ausgewogen wegen dem Home Office!
Angemessen.
Natürlich gibt es Leute die sich mit anderen besser verstehen, was auch ganz normal ist. Jedoch finde ich nicht das es hinterhältig ist, es wird immer auf den anderen gezählt. Man wird auch nie vernachlässigt!
Der Umgang mit den älteren Kollegen ist respektabel, wie gesagt Späße werden in jeder Altersgruppe gemacht!
Vorgesetzte sind Vorgesetzte, hier jedoch sind man wie Freunde. Man kann mit Ihnen Spaßen und lachen.
Wenn man Fehler macht, wird dies in einem ganz normalen Ton gesagt. Hier wird ehrlich gesagt keiner "runter" gemacht. Kommunikation ist Top!
Ich finde das immer Fair gehandelt worden ist, aussagen von anderen Bewertung sind in meinen Augen nur Schwachsinn, da sie nicht der Wahrheit entsprechen.
Entspanntes Vorgesetzten und Mitarbeiter Verhältnis. Selbstständiges Arbeiten wird gefördert. Selbstständige Arbeitsaufteilung.
Es gibt immer Sachen die nicht passen und verbesserungsbedürftig sind aber es gibt keine konkrete Sache die 100% negativ ist.
Offenere Kommunikation, mehr Motivationsmanagement und Wertschätzung (nicht in Form von Geld nötig!)
Entgegen einiger Annahmen: sehr angenehmer und freundschaftlicher Umgang im Innendienst und mit dem Außendienst. Umgang mit den PMs neutral bis freundschaftlich.
Vertragspartner sind unserem Wissen nach zufrieden. Bewertungen auf kununu spiegeln nicht das Unternehmen an sich wieder. Vermutlich stammen schlechtere Bewertungen von Mitarbeitern die vielleicht nur wenige Wochen im Unternehmen gearbeitet haben.
Durch die drei 18 Uhr Tage ist danach nicht mehr ganz so viel möglich. Ist natürlich aber auch abhängig von der privaten Auslastung. Dafür gibt es den 16:30 Tag und den 14:30 Tag die im HO stattfinden und durch einen 4 wöchigen Dienstplan lässt es sich ganz okey planen
Aufstieg zur Teamleitung möglich, zum PM durch ein abgeschlossenes Studium. Fortbildungen noch nicht benötigt.
Verhandlungssache, durchschnittlich okey
Entgegen einer Annahmen: der Innendienst agiert sehr freundschaftlich und unterstützt sich. Engere Gruppen bilden sich natürlich! Aber keiner wird ausgegrenzt oder schlecht behandelt!
Jeder ist gleichgestellt und wird respektiert.
Verhalten ist immer respektvoll. Kommunikation wie erwähnt ausbaufähig. Es wird sich immer viel bemüht, allerdings wenig Spielraum bei der Umsetzung der Anregungen.
In der Regel drei Tage Homeoffice und zwei Tage im Büro. Sehr angenehm da im HO die Produktivität steigt, es im Büro jedoch oft laut ist -> reger Austausch unter den Kollegen, lachen und Telefongespräche, das wird versucht, auf ein Minimum zu reduzieren um Kollegen nicht zu stören
Im Innendienst offen und ehrlich. Kommunikation zwischen Innendienst und PMs von beiden Seiten ausbaufähig
Keiner wird benachteiligt!
Ganz normale Tätigkeiten.
Kollegialer Umgang mit Mitarbeitern
Streicheleinheiten für Low performer
Etwas mehr Büroplätze
Bis auf wenige Kollegen tolle Leute
Toll. Kunden sind sehr zufrieden
Büro/Homeoffice ist sehr ausgewogen
Leistung wird anerkannt
Angemessenes Gehalt
Überdurchschnittlich
Einzelne passen nicht ins tolle Team
Ich fühle mich wohl
Gute Unterstützung, offene Kommunikation
Schönes hochwertiges Büro
Jederzeit auch aus dem Homeoffice
Gemeinsame Teamarbeit
Abwechslungsreich, direkter Kontakt zum Kunden
Die Tage an denen ich nicht arbeiten muss
Die Tage an denen ich arbeiten muss
Strukturierte Einarbeitung neuer Mitarbeiter welche sich auch Einarbeitung nennen kann. Offene Kommunikationsstrukturen und nicht nur jeder zerfleischt jeden hinter seinem Rücken
Sehr gutes Arbeitsplatz aber dafür kann das Unternehmen nichts weil es innerhalb einer Coworking ein Büro angemietet hat und daher er der Dienstleister des Coworking innovative Räume zur Verfügung stellt
Ich glaube in der Außenwirkung bei Kunden ganz gut wenn sie nicht hinter die Fassade schauen können
Ist ganz ok durch hybride Arbeiten
Weiterbildungen werden nicht wirklich geboten, nur unzureichende Schulungen in den einzelnen Projekten
Gehalt verhandelt jeder einzelne, jedoch insgesamt sehr im unteren Bereich im Vergleich zu anderen Unternehmen für die selbe Arbeit
Jeder gegen jeden, es sei denn es geht darum in subkulturellen Gruppen gegen bestimmte Personen zu gehen...dann kann man zusammenhalten. Mobbinghölle Office, insbesondere gegen Projektmanager und baldige Geschäftsführer
Ältester im Büro ist ein Projektmanager über den hinter seinem Rücken nur gelästert wird, da fallen Worte wie der hat nur Statue sein gelernt bis hin zu Unterstellung völliger Unfähigkeit...NATÜRLICH nur hinter seinem Rücken, jemandem etwas kns Gesichr sagen können die Bürohyänen nicht denn man ist nur in der Gruppe stark und wenn man hinterm Rücken lästern kann, auch wenn man sonst nicht zusammen hält
Neutral. Motivierende Mitarbeiterführung ist zwar ein Fremdwort und auch die binden Mitarbeiter nicht in Entscheidungsfindungen ein aber versuchen in der Lästerhöhle in der es in Teamchats und angeblichen Morgenmeetings (Telefonkonferenz die künstlichem lang gehalten wird um nicht produktiv arbeiten zu müssen) zumindest jedem Neutral gegenüber zu stehen
Modernes Coworkingbüro.....aber wie bereits gesagt, die Lorbeeren gehören eigentlich dem Bermieter und nicht dem Unternehmen
Man redet nicht miteinander sondern übereinander
Lieblinge gibt es (leider dabei kein Blick dafür wer wirklich Liebling sein sollte)
Immer wiederkehrende Tätigkeiten ohne besondere Highlights
Das Homeoffice angeboten wird aber zu welchem Preis...
Leider spiegeln die vorherigen negativen Bewertungen dieses Arbeitgebers meine Erfahrungen wider. Trotz neuer Projektmanager bleibt das Arbeitsklima unangenehm und die Mitarbeiterbetreuung unzureichend.
Meiner Meinung nach herrscht eine pedantische Arbeitskultur, in der eine Atmosphäre von Misstrauen und Kleinlichkeit entsteht. Beispielsweise wird erwartet, dass ein Urlaubstag durch den Abzug eines Homeoffice-Tages 'kompensiert' wird. Solche Maßnahmen können demotivierend und schlichtweg lächerlich wirken. Zudem müssen zusätzliche Homeoffice-Tage mit Bürotagen wieder reinarbeitet werden, was die Flexibilität und das Vertrauen in die Mitarbeiter weiter einschränkt.
Meine Projektmanagerin war oft durch persönliche Angelegenheiten abgelenkt und deshalb abwesend, gerade wenn ihre Unterstützung dringend gebraucht wurde. Die anderen Projektmanager konnten in solchen Situationen ebenfalls nicht ausreichend helfen, da sie oft mit ihren eigenen Projekten überlastet waren. Selbst in besonders hektischen Phasen wurde man häufig alleine gelassen, da sie entweder nach kurzer Zeit ging oder mehrfach spontan freinahm, ohne vorher Bescheid zu geben. Dadurch fühlte man sich oft im Stich gelassen und erfuhr oft von anderen, dass man sich selbst überlassen war.
Meine Einarbeitung in dem Unternehmen war anspruchsvoll. In meiner ersten Woche war nur eine Kollegin aus meiner Abteilung bis 12 Uhr anwesend. Danach verbrachte ich viel Zeit mit dem Lesen von Arbeitsanweisungen. Das IT-Equipment entsprach häufig nicht den Standards, die üblicherweise erwartet werden. Ein nicht IT-fachspezifischer Kollege, der gleichzeitig Projektleiter zweier Projekte war, war mein erster Ansprechpartner für IT-Angelegenheiten. Dies führte dazu, dass ich oft hinter ihm herrennen musste, selbst für Dinge, die nur wenig seiner Zeit in Anspruch genommen hätten.
Letztlich musste ich mir bei IT-Problemen selbst helfen und beispielsweise ein defektes Verbindungskabel auf eigene Kosten ersetzen, da die verantwortliche Person es selbst nach Monaten nicht geschafft hatte. Obwohl ich die Rechnung eingereicht habe, habe ich das Geld dafür nie zurückerhalten. Als ich nach den Stundenzetteln fragte, die ich seit Monaten erwartete, wurde mir mitgeteilt, dass dies nicht priorisiert werde. Zudem kam es häufig vor, dass Software-Updates Tools außer Funktion setzten, die nichts mit dem Update zu tun hatten.
Es überrascht mich keineswegs, dass die Mitarbeiterfluktuation in diesem Unternehmen hoch ist. Bedenklich finde ich jedoch, wenn ein Projektmanager erstaunt darüber ist, dass das Unternehmen schlechte Bewertungen auf Kununu erhält, und man dann indirekt dazu aufgefordert wird, diese positiv zu beeinflussen.
In meiner letzten Gehaltsabrechnung konnte ich die vertraglich zugesicherte Gehaltserhöhung nicht finden.
Um das Arbeitsklima zu verbessern und die Mitarbeiterbetreuung zu optimieren, sollte verstärkt auf eine unterstützende und vertrauensvolle Arbeitsumgebung gesetzt werden. Dies könnte durch klare Kommunikation, gerechte Vergütung von Homeoffice-Tagen und die Förderung einer offenen Feedback-Kultur erreicht werden.
Kulturfördernde Maßnahmen anstreben:
Es wäre ratsam, eine Unternehmenskultur zu fördern, die auf Vertrauen und Teamarbeit basiert, anstatt auf Misstrauen und Kleinlichkeit. Beispielsweise könnte man flexible Arbeitsmodelle fördern und sicherstellen, dass zusätzliche Arbeitszeiten fair und transparent gehandhabt werden.
Optimierung der Managementunterstützung:
Um die Effizienz in der Projektabwicklung zu steigern, wäre eine bessere Unterstützung und Koordination der Projektmanager notwendig. Dies könnte durch klare Rollen- und Aufgabenverteilung sowie regelmäßige Überprüfung der Arbeitslasten erreicht werden, um Überlastungen zu vermeiden.
Investition in IT-Infrastruktur und Support:
Es ist entscheidend, in eine zeitgemäße IT-Infrastruktur zu investieren und sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter Zugang zu zuverlässiger Technologie haben. Dies würde nicht nur die Produktivität steigern, sondern auch Frustrationen durch ineffiziente IT-Problemlösungen reduzieren.
Förderung einer offenen Feedback-Kultur:
Um die Mitarbeiterbindung zu stärken und die Fluktuation zu verringern, wäre es hilfreich, eine offene Feedback-Kultur zu fördern. Mitarbeiter sollten ermutigt werden, ihre Erfahrungen konstruktiv zu teilen, um kontinuierliche Verbesserungen im Unternehmen zu ermöglichen.
Das nette kollegiale Team. Die Freiheiten des Homeoffice.
Dass es früher so viele verägerte Mitarbeiter gab und dieses Image nach wie vor im Raum steht. Gehaltsentwicklung ist begrenzt.
Fortbildungen könnten mehr gefördert werden.
wir sprechen offen miteinander
Homeoffice ermöglicht vieles, aber bestimmte Arbeitszeiten sind natürlich vorgegeben. Die Absprache mit Kollegen (Urlaub/Arbeitstage) funktioniert prima.
Aufstiegschancen sind in so einem kleinen Unternehmen fast nicht vorhanden. Weiterbildungen gibt es immer mal wieder.
Gehälter kommen pünktlich, sind aber nicht überdurchschnittlich hoch, da kleine Firma
Es werden med. Hilfsmittel an Hilfsorganisationen gespendet. Integrative Firmen beauftragt. Veraltete Geräte nicht entsorgt sondern verschenkt/verkauft.
die Kollegen sind klasse
es wird versucht die Mitarbeiter in Entscheidungen einzubeziehen
sehr modern, Co-Working, aktuelle IT Austattung auch fürs Homeoffice
regelmäßige Meetings und man darf immer fragen
Frauen sind in der Überzahl
Verbesserungsvorschläge sind willkommen und werden versucht zu übernehmen, aber es gibt auch viele gleichbleibende unveränderliche Tätigkeiten
Vier Augengespräche mit Mitarbeitern führen
Für mich war es eine sehr schöne Arbeitsatmosphäre
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war sehr gut :)
Gut aber es sollten Probleme klar angesprochen werden und nicht hinter den Rücken des angestellten Behauptungen aufgestellt werden.
Gute Kommunikation mit Verbesserungspotenzial
Ich hatte ein gutes Gehalt. Lust nach Oben ist immer
Ich hatte immer Interessante Aufgaben die mich gefordert haben
Viel Spielraum für eigene Ideen
IT - Kommunikation
MEHR FESTANGESTELLTE MITARBEITER EINSTELLEN
Die Flexibilität des Jobs im Außendienst, sowie das Gehalt.
Das Vorgesetztenverhalten und den gefühlten Kontrollwahn. Mangelndes Vertrauen spürbar.
Das Unternehmen sollte klarere Strukturen etablieren bezüglich der BEwertungsmechanismen einzelnen Mitarbeiter. Zudem sollte es die Möglichkeit geben, den direkten Vorgesetzten ein systematisches Feedback zu geben.
Durchaus kollegiales Miteinander. Der Job im Außendienst bietet einem durchaus Freiraum, der im Innendienst ist stark reguliert > wenig Freiraum.
Bei den Kunden gutes Image.
Sehr guter Ausgleich zwischen Arbeit und Freizeit.
Weiterbildung grundsätzlich möglich; Karriere- und Aufstiegschancen eher bezrenzt.
Gehalt: gut; leider keine Spesen. Außer dem Festgehalt keine Leistungen.
Dieser Faktor spielt bewusst keine Rolle.
Es gibt innerhalb des Innendienstens eine klar verlaufende Grenze, die die Kollegialität häufig ausbremst. Der Außendienst hat stets eine Sonderrolle und leidet unter einer sehr großen räumlichen Trennung, wegen der ein kollegialer Austausch sich häufig nur auf Telefonate beschränkt. Urlaube können aber flexibel genommen werden.
Bezüglich des Alters konnte ich keinen Unterschied feststellen.
Kontrollmechanismen sind uneindeutig, die Vorgesetzen versuchen Freund und Vorgesetzter gleichzeitig zu sein. Kleinigkeiten werden außerordentlich bedeutungsschwer gemacht: die Grenze zwischen Privatsphäre und Berufsleben verschmimmt schnell. Kritsch:
Vorgesetzte übrwachen soziale Medien. Das führt zum Beispiel dazu, dass Angestellte nach Erkrankungen Stellung zu besuchten Veranstaltungen während der Krankheitsphase machen sollen.
Allgemein herrscht ein hoher Kontrolldruck vor.
Bezüglich der Arbeitsumgebung und der Infrastruktur erfolgt eine Vollausstattung.
Die Hierarchieebenen sind durchaus flach, die Vorgesetzten sind zügig erreichbar. Die Erwartungen werden klar kommuniziert.
Mitarbeiter werden unterschiedlich behandelt.
Die Vielfalt der Projekte ist sehr beschränkt. Innerhalb der Projekte hat man die Spitze der Lernkurve spätestens nach einem Jahr erreicht; danach folgt wenig Abwechslung.
Gut ist in jedem Fall, dass es grundsätzlich Raum für eigene Entfaltung gibt: Fortbildungen etc. werden gefördert.
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Mehr Möglichkeiten für Home-Office wären super
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