43 Bewertungen von Mitarbeitern
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Denkt auch mal darüber nach, wenn Mitarbeiter mit Belangen auf euch zukommen.
Nur zur Kenntnis nehmen bringt niemanden was.
Sind zu teuer
Unterste Ebene. Aber es gibt einen Obstkorb.
Als Teamleiter in der Zwischenebene, bleiben mir Informationen fern.
Manche sind einfach gleicher als andere.
kostenloses Mineralwasser am Standort in Lüdenscheid
Sehr altbackenes Führungsverständnis
Mehr Selbstbewusstsein im Umgang mit den Amerikanern. Mut zu Innovation und einer Zukunftsvision, die nicht nur aus zweistelligem Wachstum besteht
Eigentlich gut nur ist hier ein Abwärtstrend erkennbar, da der Kostendruck seit geraumer Zeit immer höher wird
Nach außen gut, Intern bröckelt es seit kurzer Zeit
Bei 40h, einem kurzen Freitag und 45 Minuten Pause/Tag (Ja 15 Minuten mehr obwohl weniger als 9h Regelarbeitszeit geleistet wird), da bleibt hier meist nicht mehr viel übrig.
Es gibt hier und da eine Möglichkeit, ist aber meist zu teuer
Industriestandard ohne Tarifbindung, nichts besonderes
Typisch Sauerland, ist nicht wirklich ein Thema
Prima Kollegen und die Stimmung untereinander ist noch gut
Sehr gute Wertschätzung älterer Kollegen und Ihrer Erfahrung.
Eine Lotterie, die meisten Führungskräfte sind im Unternehmen aufgestiegen und in diesem traditionellen Aufstiegsverfahren wird häufig nicht auf Führungsqualität geachtet sondern aus meiner Wahrnehmung ist die Opferbereitschaft des Privatlebens der wichtigste Aspekt um im Unternehmen nach Oben zu kommen.
Man bekommt was man braucht und nicht mehr nicht weniger
Wenig bis gar nicht vorhanden. Die Führungsetage trifft zum Teil widersprüchliche Aussagen über wesentliche Aspekte des zukünftigen Geschäftes und der Gewinn ist anscheinend das aller heiligste.
M(WD) ist Programm in den Führungsebenen, außer in typischen Ressorts
Kostenreduktion und Preisdruck bestimmen das Arbeitsleben. Dabei gibt es wenig Mut für Innovationen und man ruht sich auf dem Altbekannten aus
Offene Kommunikation, Einsatz für Mitarbeiter und das gute Miteinander der Kollegen.
Mehr Entwicklungsmöglichkeiten für die IT Mitarbeiter vor Ort schaffen.
In der Verwaltung ist eine gute Arbeitsatmosphäre, in der Produktion kann dies mal kippen, wenn es stressig wird und Aufträge gefährdet sind.
Es wird hier große Rücksicht genommen. Man unterstützt wo man kann und kann sich jeder Zeit an die Personalabteilung wenden.
Vor Ort wenig bis Kaum gegeben. Die IT in den USA gibt hier den Ton an und übernimmt fast alles. Es wird auch nicht geschult durch Kollegen und eine externe Schulung zu bekommen ist mehr als schwierig.
Das Gehalt in der IT ist entsprechend des Marktes und da kann man absolut nicht meckern. Für das was man täglich zu erledigen hat definitiv fair. Sozialleistungen sind auch vorhanden, gerade für die Mitarbeiter die täglich vor Ort sind gibt es die Benefitcard. Ebenfalls Möglichkeit auf Jobrad und Corporate Benefit.
Auch hier wird stark drauf geachtet und regelmäßige Audits durchgeführt.
Da gibt es nichts zu meckern.
IT seitig ist der Top. Die Vorgesetzten stehen immer hinter einem und stärken einem den Rücken. Trotz Zeitverschiebung kann man die Vorgesetzten 24/7 erreichen.
Die Kommunikation zwischen Lüdenscheid und USA gerade IT-seitig bedarf Verbesserungen. Oft wurde die IT erst auf dem letzten Drücker dazu geholt, was Prozesse verlangsamte und zu Unmut führte. Aktuell wird an der Kommunikation jedoch gearbeitet.
- Kostenlose Parkplätze
- Ladestation für E-Autos
- Probleme werden angehört und nach Lösungen gesucht
Zusammenarbeit und Zusammenhalt mit den US-Kollege in Cary fördern.
Davon kann jeder nur profitieren.
In Lüdenscheid wird ein vernünftiger Umgang untereinander gepflegt. Die Kollegen sind hilfsbereit und zuvorkommend.
Leider ist der Umgang mit den Kollegen in USA (Cary) nicht immer ganz so kollegial und nicht selten von gegenseitigen Vorwürfen geprägt. Daran könnte langfristig gearbeitet werden um die möglichen Synergien der zwei Standorte noch eher zu fördern.
Gute Außendarstellung. Die Produkte genießen hohes Ansehen.
In meiner Abteilung sehr gut. Kann bei den aktuellen Rückstanden in vereinzelten Abteilungen aber auch mal stressiger werden als es sollte.
In meiner Abteilung sehr gut. Aber auch abteilungsübergreifend ist das Miteinander von gegenseitiger Wertschätzung geprägt.
In meiner Abteilung sehr löblich. Man wird wertgeschätzt und angehört
Grundsätzlich gut.
Platzmangel ist definitiv ein Thema, für das aber nun eine Lösung in Aussicht steht.
Das digitale schwarze Brett teilt alle wichtigen Informationen.
Ein faires Gehalt mit vielen Benefits wie Jobrad, bAV und Coporate Benefits
Gleichberechtigung ist ein Thema, das definitiv sehr Ernst genommen wird.
Abwechslungsreiche Aufgaben, zum Teil aber auch repetetiv und langweilig.
Fair, kollegial, freundlich, hilfsbereit. Auch mit Kollegen aus anderen Abteilungen.
Kann zwischen den Abteilungen besser laufen, aber man hat immer die Möglichkeit Informationen zu erhalten.
Es wird Wert auf einen vernünftigen Umgang miteinander gelegt. Das wird von Führungskräften erwartet und von den Mitarbeitern ebenso.
leistungsstarke Produkte und guter Kundenservice
Man versucht, den Bedürfnissen der einzelnen Mitarbeiter entgegenzukommen. Für die, die im Büro arbeiten, gibt es auch immer noch die Möglichkeit, im Home Office zu arbeiten. Außerdem gibt es ein Arbeitszeitkonto, so dass man sich bei Bedarf auch mal kurzfristig einige Stunden oder einen Tag frei nehmen kann.
Es gibt etliche zusätzliche Leistungen wie Jobrad, Mitarbeiterrabatte, betriebliche Krankenversicherung und die givve-Card
Hängt sicher von den Abteilungen ab, ist aber im Großen und Ganzen in Ordnung.
völlig problemlos
Es wird einiges getan, damit wir auf dem Laufenden sind. Es gibt Mitarbeiterversammlungen und eine elektronische Anzeige, auf der Neuigkeiten veröffentlich werden. Außerdem gibt es vierteljährlich eine kleine Mitarbeiterzeitung mit vielen Neuigkeiten.
Die Aufgabengebiete sind anspruchsvoll und abwechslungsreich
Soziale Leistungen. Gehälter.
Fehlende Kommunikation, Untransparenz
Mehr Zeit für Absprachen und Prioritäten.
Teilweise ist Mobbing angesagt.
Okay
passabel
Okay
Okay
Okay
Keiner
Siehe Gleichberechtigung .
passabel
Gepflegt, zweckmäßig ohne großen Luxus
Schlechte Absprachen , vermutlich aus Zeitgründen
Im großen und ganzen un Ordnung.
Für mich gab es die kaum .
Das Arbeitsklima. Alle Kollegen sind sehr nett und freundlich und hilfsbereit.
Die Außenfarbe des Gebäudes. Leider sieht das Gebäude schon sehr mitgenommen aus. Ein neuer Anstrich wäre nicht verkehrt.
Die Vorgesetzen sollten sich mehr Zeit für Mitarbeiter nehmen, um regelmäßige und wichtige Themen wahrzunehmen und umzusetzen.
Die Atmosphäre ist grundsätzlich im allgemeinen gut, aber momentan aufgrund der ganzen Umstände, wie die Rückstände und Materialengpässe und andere Engpässe etwas unharmonisch.
Ich denke das Image ist gut. Es gibt viele ausgeschieden Mitarbeiter die wieder zu Temposonics zurückgekommen sind. Das spricht für die Firma.
Leider gibt es keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Die Gehälter sind ok, es werden Zusatzleistungen angeboten und hin und wieder auch Prämien ausgezahlt
Das Thema Umwelt wird wahrgenommen und Maßnahmen wurden auch bereits getroffen.
Im allgemeinen hält man zusammen und auch in schwierigen Zeiten wurde dieses bewiesen.
Der Umgang mit den älteren Kollegen ist gut, da alle mit Respekt behandelt werden.
Leider haben die Vorgesetzen sehr wenig Zeit sich mit den Mitarbeitern auseinandersetzen und dadurch entsteht auch wenig Verständnis für die Mitarbeiter.
Die Arbeitsbedingungen sind im allgemeinen gut, da vieles zur Verfügung gestellt wird, Arbeitskleidung und auch die Sicherheit am Arbeitsplatz wird gewertschätzt. Leider gehen die Arbeitskollegen mit den Arbeitsmitteln nicht sorgsam um.
Die Kommunikation könnte besser sein, da das Verständnis und die Zeir fehlt. Da man mit vielen Menschen zusammenarbeitet und unteinander viel kommunizieren muss, kommt es selbstverständlich auch zu Kommunikationsproblemen.
Leider werden die Kollegen aus der Produktion nicht mit den Kollegen aus der Verwaltung gleichgestellt. Z.b Maskenpflicht oder Homeoffice. Es gibt wenig Maßnahmen für die Mitarbeiter aus der Produktion.
Es gibt verschiedene Abteilungen mit interessanten Aufgaben
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen
Die Firma hat durchaus Potential. Wenn man aber bei den großen mitspielen möchte, sollte dringend ein Umdenken stattfinden und die weitere Entwicklung fokussiert werden.
Stress, Chaos, allgemeine Unzufriedenheit in der Produktion.
Strukturen erneuern und mehr Fachpersonal für die Produktion einstellen. Eine Fertigung kann ohne die nötige Unterstützung in der Größe nicht bestehen ohne dass es zu Lasten der Mitarbeiter geht.
Grundsätzlich herrscht eine gute Atmosphäre. Sagt man jedoch sachlich und offen seine Meinung, fühlt man sich gerne mal persönlich angegriffen und man bekommt Rückmeldung über seinen Vorgesetzten, statt direkt Meinungen und Differenzen auszutauschen.
Nach außen sieht alles super aus. Die Mitarbeiter sind (in der Produktion) jedoch sehr frustriert und unzufrieden. Man bekommt hier den Eindruck das nötige Übel zu sein, das gerne mal den Kopf hinhalten darf.
Samstage sind nicht ungewöhnlich und anders als unten bereits beantwortet, nicht nur temporär wegen hoher Auslastung sondern über 1,5 Jahre anhaltend wegen schlechter Planung. Stetig im Wechsel zu viel oder zu wenig zu tun. Auch gerne Samstage, um dann drei Tage später wegen Arbeitsmangel nach Hause geschickt zu werden.
Ich wüsste keine Möglichkeiten.
Gehalt ist in Ordnung. Sozialleistungen lassen zu wünschen übrig. Die Kantine ist aufgrund von corona schon ewig geschlossen. Restaurants und andere Kantinen laufen auch weiter, möglich wäre es also. Sich regelmäßig von Fastfood zu ernähren ist für mich da keine Alternative, von den Kosten abgesehen. Kein Jobrad Leasing, kein Fitness Studio, Sprachkurse oder Ähnliches. Man beschränkt sich auf das nötigste.
Mülltrennung wurde minimiert. Einen plausiblen Grund dafür bekommt man nicht genannt.
Habe nie etwas negatives mitbekommen. Hilfsbereitschaft und Akzeptanz gegenüber älteren Kollegen ist grundsätzlich vorhanden.
In der Regel Verständnisvoll.
Die Vorrichtungen sind meist veraltet und abgenutzt. Oft sind es irgendwelche gebastelten Lösungen die fern von Professionalität ist. Änderungen sind nur schwer zu erreichen und wenn dann wird doch nur wieder was zusammengeschustert. Es herrscht bekanntermaßen Platzmangel was nicht zu ändern ist, dennoch wird immer mehr und mehr in die Produktion gedrückt. Verantwortliche für Probleme zu finden ist oft schwierig. Gerne werden Probleme weitergereicht.
Wichtige Informationen kommen oft zu spät oder gar nicht.
Während die Büroabteilungen ohne Maske zusammen (ohne Abstand) am Laptop sitzen und auch keine aufsetzen, wenn man rein kommt, muss in der Produktion permanent und unabhängig von der Personenzahl oder Abstand die Maske getragen werden.
So verdient kununu Geld.