6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die freien Süßigkeiten am Eingangsbereich.
Der AG hat sich ein riesiges Lügenkonstrukt aufgebaut. Jeder weiß, wenn die GL lügt und keiner traut sich was sagen, sonst sitzt man am angesägten Ast.
Mehr Selbstrefkletion, weniger trotzig agieren, den Fehler nicht immer nur bei den anderen suchen, faire Löhne, automatische Gehaltsgespräche, Regeln aufstellen und selbst auch dran halten, keine Ruf-Mord-Anrufe nach Kündigungen, nicht immer denken dass die Welt sich um MI dreht
Die Geschäftsleitung lässt einem spüren, dass man nichts zu sagen hat.
Diese Firma hat einen guten Ruf, da die GL nach außen eine Wirkung zeigt, die innerhalb aber nicht gelebt wird. Ex-Mitarbeitern werden auch meist Steine in den Weg gelegt. Das habe ich selbst spüren dürfen, aber auch bei 10 Ex-Mitarbeitern in den letzten 3 Jahren miterlebt. Dabei werden vertrauliche Daten in E-Mails weitergeleitet. Es wird erzählt, welche schwere Krankheiten man hat. Das Image ist nach außen hui, und innen sitzt ein kindliches Wesen, dass neidisch und trotzig reagiert, beim ausscheiden eines Mitarbeiters.
Die einen Arbeiten zu viel, die anderen zu wenig. Die perfekte Balance, nur zwischen den Menschen, anstatt jeder einzelnen Person.
Weiterbildungen sind sehr rare und haben meist nur den Zweck, damit man am Ende ein Zertifkat in der Hand hält.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist groß. Muss er auch sein, denn man leidet gemeinsam.
Es gibt nur einen älteren Kollegen, und den hat man nicht aufgefangen, als man es hätte tun sollen. Der Kollege ist ein sehr guter Mitarbeiter, kann aber nicht abschalten und nimmt die Projekte im Kopf mit nach Hause. Dabei wurde vieles in seinem privaten Umfeld kaputt. Die GL wusste das, griff aber nie ein und legte nur Wert auf Termine.
Respektloses Verhalten von Oben nach Unten.
Die Rechner und Software sind gut. Es wird sowieso jegliche Software und Hardware gekauft, egal ob diese Ihre Daseinsberechtigung hat, oder nicht. Es werden oft Dinge protzig gekauft, um nach außen dieses "BIM" und "Profi" zu tragen. Leider hilft einem das beste Programm nichts, wenn es keiner Bedient. Die Räumlichkeiten erinnern an Mastställe. Die Mitarbeiter hocken zusammengepfärcht in einem großen Raum. Dabei ist es immer laut und stickig.
Kommunikation wird nicht gelebt. Es gibt 1000 Besprechungen, die danach im Sande verlaufen, als hätte es die Besprechung nie gegeben.
Wenn man nach 5 Jahren mehr Gehalt haben möchte, muss man darum selbst betteln und kämpfen. Meist wird einem dann nur ein 40€ steuerfreier Tankgutschein angeboten und als 60€ Wert verkauft, da man den ja nicht versteuern muss... aber die GL muss diesen ja auch nicht versteuern...was soll das?! Und nach 5 Jahren kann man erwarten, dass die GL mal selbst auf Ihre treuen Mitarbeiter zugehen würde, und eine Gehaltserhöhung anbieten könnte. Selbst wenn man ein Gehaltsgespräch führen möchte, kommt zufällig immer etwas dazwischen. Mein Gespräch wurde damals 8 mal verschoben (ohne Übertreibung).
Eine Gleichberechtigung herrscht nicht, da man genau weiß, wer von der oberen Spitze gemocht und gefördert wird, und wer nicht. Das merkt man in so vielen Facetten.
Die Projekte sind super, aber Lehrlinge müssen hierbei teilweise sehr wichtige Arbeiten übernehmen. Dabei werden Entscheidungen und Wissen zugemutet, die nicht Positionsentsprechend sind.
Erster Job nach der UNI, als Projektingenieur Tragwerksplanung,
Nach ca halben Jahr hatte ich den Eindruck es läuft richtig gut.
Es gab eine Auseinandersetzung über Rissbreitenbeschränkung bei Weissen Wannen. Nach Rücksprache mit dem Prüfingenieur hatte ich recht, als UNI Absolvent.
Das war etwas peinlich für die Geschäftsführung.