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Mühlbauer 
Gruppe
Bewertung

Ausbildung? Wohl eher billige Arbeitskraft!

2,3
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Mühlbauer Gruppe in Stollberg/Erzgeb. absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nette Mitarbeiter und schönes Firmengelände.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Firma von innen und vieles was ich in der Ausbildung miterleben durfte. Da spreche ich noch nicht mal von Roding, denn da ist das Arbeiten noch schlimmer zu.

Verbesserungsvorschläge

1. Einen neuen oder einen 2. Ausbilder für die Azubis, welcher die Zeit hat, diesen für die Ausbildung zur Seite zu stehen und ihnen etwas beibringt.

2. Die Azubis für ihren wirklichen Ausbildungsberuf ausbilden und nicht als billige Arbeitskraft verwenden.

3. Büros akklimatisieren, das hält doch der stärkste Ochse nicht aus.

5. Mitarbeiter nach Leistung beurteilen

Die Ausbilder

Der Ausbilder in der Softwareabteilung arbeitet gleichzeitig als Teamleiter am Standort Stollberg. Daher hat er für uns Azubis eher wenig Zeit. Zu beginn der Ausbildung war es noch in Ordnung. Ab dem 2. Jahr lies die Anwesenheit stark nach, er ist öfter in Roding als in Stollberg und wenn er da ist, hat er nur wenig zeit für seine Azubis. Hier ist dringender Handlungsbedarf von Nöten, denn so lernt man in seiner Ausbildung viel zu wenig und hinkt hinter den anderen Anwendern in der Berufsschule hinterher.

Spaßfaktor

Spaß gab es in der Firma tatsächlich, die aufgaben bis Mitte des 2. Lehrjahres haben spaß gemacht und dank gewisser Kollegen im Büro und in der Montage gab es auch immer mal wieder etwas zu lachen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Bis zur Mitte des 2. Lehrjahres gab es neben der Dauer Azubi Aufgaben (das installieren von Maschinen PC´s) unterschiedliche Softwareaufgaben, welche einen auf die spätere Arbeitswelt vorbereiten können. Danach wurde man nur noch als billige Arbeitskraft verbraucht um die Unfähigkeit und das nicht anwesend sein von bestimmten Facharbeitern zu kompensieren.

Variation

Zu Beginn waren die Aufgaben schon unterschiedlich und Spannend, ab dem 2. Lehrjahr waren es eher nur noch 3 Aufgaben die sich immer wieder wiederholten.

Respekt

Ein Respektabler Umgang zwischen den Mitarbeitern ist gegeben, auch zwischen mir und meinem Ausbilder. Der Umgang der Chefetage mit den Mitarbeitern lässt dahingegen zu wünschen übrig.

Karrierechancen

Andere Azubis können hier bestimmt Kariere machen, diese wird nach der Ausbildung aber eher mangelhaft gefördert und wenn dann soll es dafür auch ja nicht mehr Geld geben. Alle Azubis in meinem Jahr, welche in der Software Abteilung arbeiten werden hingegen vor die Tür gesetzt. Grund dafür ist, das man ja anscheinend keine Software in Stollberg braucht. Dafür holt man sich dann lieber neue Azubis um sie als billige Arbeitskraft zu verwenden.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist gerade so okay. Man wird wenn ein Projekt fertig werden soll viel von den Chefs und Projektleitern gestresst. Zum glück lässt sich hier sonst niemand stressen und die Atmosphäre ist zwischen den Mitarbeitern eher entspannt.

Ausbildungsvergütung

Insgesamt ein gutes Ausbildungsgehalt, Branchengebunden aber eher durchschnittlich.

Arbeitszeiten

Gleitzeit mit Kernarbeitszeit von 8 bis 15 Uhr. Warum es dieser gibt, weiß niemand. Bestimmte Abteilungslieblinge dürfen Home Office machen, anderen wird dies untersagt. Für die meisten Software Azubis, ist das Home Office arbeiten sowieso nicht möglich, da wir überhaupt kein Notebook bekommen haben, sondern nur auf Desktop Pc´s Arbeiten können.

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