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Jetzt Profil vervollständigen26 Mitarbeiter:innen, die bei Mühlbauer Gruppe eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,3 von 5 Punkten.
14 Auszubildende empfehlen Mühlbauer Gruppe als Ausbildungsbetrieb weiter, während 11 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Es gibt eine sehr gute Abwechslung an verschiedensten Arbeiten
Das Arbeitsklima ist recht stressig und die Ausbilder können manchmal auch netter sein
Planung der Projekte und arbeitseinteilung
Recht stressig
Kommt darauf an, wie man arbeitet
Gleitzeit, kommt immer auf die Abteilung an
Im Bereich und nach gesprächen in der Berufsschule sehr gut
Haben die Ansicht, dass man als Auszubildender Überstunden machen sollte (persönliche Aussage, trotzdem keine Pflicht)
Persönliche Meinung, variiert dadurch
Tatsächlich gibt es eigentlich immer etwas zu tun als Azubi, manchmal gutes, manchmal nicht so gutes
Kommt immer darauf an
Nette Mitarbeiter und schönes Firmengelände.
Die Firma von innen und vieles was ich in der Ausbildung miterleben durfte. Da spreche ich noch nicht mal von Roding, denn da ist das Arbeiten noch schlimmer zu.
1. Einen neuen oder einen 2. Ausbilder für die Azubis, welcher die Zeit hat, diesen für die Ausbildung zur Seite zu stehen und ihnen etwas beibringt.
2. Die Azubis für ihren wirklichen Ausbildungsberuf ausbilden und nicht als billige Arbeitskraft verwenden.
3. Büros akklimatisieren, das hält doch der stärkste Ochse nicht aus.
5. Mitarbeiter nach Leistung beurteilen
Die Arbeitsatmosphäre ist gerade so okay. Man wird wenn ein Projekt fertig werden soll viel von den Chefs und Projektleitern gestresst. Zum glück lässt sich hier sonst niemand stressen und die Atmosphäre ist zwischen den Mitarbeitern eher entspannt.
Andere Azubis können hier bestimmt Kariere machen, diese wird nach der Ausbildung aber eher mangelhaft gefördert und wenn dann soll es dafür auch ja nicht mehr Geld geben. Alle Azubis in meinem Jahr, welche in der Software Abteilung arbeiten werden hingegen vor die Tür gesetzt. Grund dafür ist, das man ja anscheinend keine Software in Stollberg braucht. Dafür holt man sich dann lieber neue Azubis um sie als billige Arbeitskraft zu verwenden.
Gleitzeit mit Kernarbeitszeit von 8 bis 15 Uhr. Warum es dieser gibt, weiß niemand. Bestimmte Abteilungslieblinge dürfen Home Office machen, anderen wird dies untersagt. Für die meisten Software Azubis, ist das Home Office arbeiten sowieso nicht möglich, da wir überhaupt kein Notebook bekommen haben, sondern nur auf Desktop Pc´s Arbeiten können.
Insgesamt ein gutes Ausbildungsgehalt, Branchengebunden aber eher durchschnittlich.
Der Ausbilder in der Softwareabteilung arbeitet gleichzeitig als Teamleiter am Standort Stollberg. Daher hat er für uns Azubis eher wenig Zeit. Zu beginn der Ausbildung war es noch in Ordnung. Ab dem 2. Jahr lies die Anwesenheit stark nach, er ist öfter in Roding als in Stollberg und wenn er da ist, hat er nur wenig zeit für seine Azubis. Hier ist dringender Handlungsbedarf von Nöten, denn so lernt man in seiner Ausbildung viel zu wenig und hinkt hinter den anderen Anwendern in der Berufsschule hinterher.
Spaß gab es in der Firma tatsächlich, die aufgaben bis Mitte des 2. Lehrjahres haben spaß gemacht und dank gewisser Kollegen im Büro und in der Montage gab es auch immer mal wieder etwas zu lachen.
Bis zur Mitte des 2. Lehrjahres gab es neben der Dauer Azubi Aufgaben (das installieren von Maschinen PC´s) unterschiedliche Softwareaufgaben, welche einen auf die spätere Arbeitswelt vorbereiten können. Danach wurde man nur noch als billige Arbeitskraft verbraucht um die Unfähigkeit und das nicht anwesend sein von bestimmten Facharbeitern zu kompensieren.
Zu Beginn waren die Aufgaben schon unterschiedlich und Spannend, ab dem 2. Lehrjahr waren es eher nur noch 3 Aufgaben die sich immer wieder wiederholten.
Ein Respektabler Umgang zwischen den Mitarbeitern ist gegeben, auch zwischen mir und meinem Ausbilder. Der Umgang der Chefetage mit den Mitarbeitern lässt dahingegen zu wünschen übrig.
Ausbildungsinhalte
Alles außer Ausbildungsinhalte
-Besseres Vorgesetztenverhalten
- Vorgesetzte sollten kontrolliert (auditiert) werden
- Betriebsrat sollte gebildet werden, der ein Wort mitredet
- BG sollte den Laden prüfen
Wenn es 0 Sterne gäbe, würde ich 0 geben.
unklar.
595€ damals
Schlimmer geht's nicht! Assoziales Verhalten gegenüber Azubis.
Permanente Angst.
Die vermitteltrn Inhalte waren gut und die Aufgaben abwechslungsreich.
Ich musste teilweise komplett Ausbildungungsfremde Aufgaben in anderen Abteilungen machen.
0 Respekt. BELEIDIGUNGEN, ANSCHREIEN.. Hat was von Army Filmen
Man kann gut nichts tun....
Der Roman würde garnicht reinpassen.
Gute Frage wo ich hier anfangen soll. Fürs erste einen Ausbilder für meine Ausbildung organisieren. Respektvoller umgehen mit Azubis und ihnen auch was beibringen
Arbeitsmoral und Loyalität in den ersten paar Monaten verloren
Keine. Fertig gelernt und raus geschmissen
Keine Überstunden=Faul
Das einzig gute, der normale Azubi Gehalt wird bezahlt. Spritgeld und Weihnachtsgeld gibt es trz nicht
Hatte 3 Jahre keinen Ausbilder
Der Spaß an meinem Beruf wurde mir sämtliche genommen
3 Jahre First Level Arbeit. Bzw. Ein Job die eine billige Arbeitskraft machen kann
Im Berichtsheft steht 3 Jahre das selbe drinn
Vollständiger Mangel an Respekt gegenüber Azubis. Anbrüllen normal, fragen werden ignoriert und Azubis werden als Ventil benutzt
flexible arbeitszeiten, gehalt, ausbildung auf hohem niveau
zynische führungsebene, viel druck von oben, ein ausbilder charakterlicher abfall
weniger druck von oben, kompetentere ausbilder
Altersvorsorge
Mehr Geld für neue Maschinen ausgeben
Das Arbeitsklima ist gut.
Den Führungsstil
Neue Führungsschicht, Lohnerhöhung
freundlich und immer hilfsbereit.
Lehrlinge haben Meistens Spaß.
Sehr abwechslungsreich und Vielseitig
Geschäft steht über Ausbildung
neue Führungsschicht
Betriebliche altersvorsorge
Zu wenig Bezahlung
Neue Führungsschicht
Schnelles einbinden der Azubis in Tatsächliche Arbeitsablaufe.
Arbeitsatmosphäre wird stark von den Azubis und der Abteilung
abhängen. ich hatte Kaum Probleme diesbezüglich. in meiner Ausbildungsteil gab es nur einen Mitarbeiter mit dem ich mich nicht so gut verstanden habe.
Große Firma mit fielen Abteilungen für gute Auswahl des späteren Berufs Feldes. ein Großteil der Azubis wird in der Regel auch übernommen.
7:00-16:00 Uhr. fiele Azubis machen Überstunden. Überstunden sind freiwillig und können ausgezahlt werden oder Abgefeiert werden.
Ausbildungsvergütung startet sehr hoch und steigt jedes Jahr geringfügig. ich konnte mir eine Mietwohnung leisten Während meiner Ausbildung.
Ausbilder machen einen Fachlich Kompetenten Eindruck und ich hatte nie ein gutes Persönliches Verhältnis, zu den Ausbildern die mich direkt betreut haben.
man kann schnell verhältnismäßig selbstständig an baugruppen arbeiten. und wird so fachlich gefordert. bei Fehlern sind die Ausbilder immer hilfsbereit.
durch die große Firma hat man fiele Möglichkeiten und wird in verschiedenen Abteilungen eingesetzt. Wechsel ist alle halbe Jahre, und man kann sich eine bestimmte Abteilung wünschen die meistens genehmigt wird.
So verdient kununu Geld.