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Jetzt Profil vervollständigen41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Viele der Kollegen, anfänglich das Gehalt.
Benachteiligung von Frauen und Mütter, wenig Aufstiegschancen außer mit Kontakten.
Mehr Vertrauen und Equal-Pay bei Frauen
Kommt auf das Gebäude an, bei mir war es in Ordnung
Nach außen hin modern, tatsächlich aber alt und patriarchal.
Homeoffice erlaubt aber nicht erwünscht. So lange man nicht im Mutterschutz war kann es gut laufen
Nur wenn man Vitamin B hat
Generell ist das Gehalt ok, verhältnismäßig für die Branche jedoch unterdurchschnittlich.
Weiß ich nicht
Die meisten kenne ich bis heute nicht wirklich.
Keine Diskriminierung
Mein Vorgesetzter ist in Ordnung
Großraumbüro. Büromaterial ist jedoch modern
Es wird nur geduzt, es wirkt auf Augenhöhe, ist es aber nicht
Frauen werden schlechter bezahlt! Nach dem Mutterschutz kann man froh sein irgendetwas zu bekommen.
Dynamische Marketingabteilung, die erfolgreich ein positives Image nach außen trägt.
Modern ausgestattetes Labor mit fortschrittlicher technischer Ausrüstung.
Die Betonung der Unternehmenswerte steht im Kontrast zu ihrer geringen Umsetzung im Arbeitsalltag, was eine individualistische Arbeitskultur fördert. Die Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung sind eingeschränkt, da Positionen oft mit externen Kandidaten besetzt werden, die nicht immer über die erforderliche Fachkompetenz verfügen. Dies wirkt sich negativ auf die Unternehmenskultur aus.
- Förderung einer transparenten und aufrichtigen Kommunikation.
- Gewährleistung einer gerechten Behandlung aller Mitarbeiter.
- Stärkung der Integrität und Vorbildwirkung der Führungskräfte.
- Optimierung des Einarbeitungsprozesses für neue Mitarbeiter.
Mitarbeiter innerhalb der einzelnen Abteilungen bilden starke, eng verbundene Gemeinschaften. Der Informationsaustausch über den "Flurfunk" funktioniert effektiv.
Leistungsstarke Marketingabteilung mit ausgeprägter Aktivität auf sozialen Netzwerken, vor allem auf LinkedIn, die das wertvolle Erbe der früheren Unternehmensführung weiterführt.
Die angebotenen Weiterbildungskurse sind zu allgemein gehalten und wiederholen sich häufig, ohne einen direkten Bezug zu den spezifischen Arbeitsaufgaben der Mitarbeiter zu bieten, was ihre Relevanz für die berufliche Entwicklung einschränkt.
Durchschnittlich
Starker Zusammenhalt in Abteilungen, doch übergreifende Kooperation nimmt ab und mündet teilweise in Konkurrenz.
Die Kommunikation von Vorgesetzten ist nicht immer ehrlich und transparent, schwierige Themen werden oft vermieden. Anfragen von Mitarbeitern werden verzögert oder gar nicht beantwortet. Zudem gibt es Defizite in der Vorbildfunktion, beispielsweise beim Nicht-Einhalten der Home-Office-Vereinbarungen. Es kommt vor, dass Vorgesetzte sich über Mitarbeiter äußern, ohne dies direkt mit ihnen zu besprechen.
Die Büroräume sind ansprechend und modern gestaltet. Allerdings herrscht Unklarheit bezüglich der Home-Office-Richtlinien, deren Umsetzung inkonsistent erscheint. Die verpflichtende Anwesenheit an Brückentagen erweckt bei einigen Mitarbeitern den Eindruck von Misstrauen seitens der Führungsebene.
Positive Kommunikation findet hauptsächlich innerhalb gleicher Hierarchieebenen statt; direkter Austausch wird durch Gespräche übereinander ersetzt.
Wie bereits von anderer Seite erwähnt, verdienen Frauen weniger und haben schlechtere Aufstiegschancen.
Hohe Eigeninitiative bei der Suche nach interessanten Aufgaben ist aufgrund fehlender Vorgaben und klarer Strategien von der Unternehmensleitung erforderlich.
Impulse kommen fast ausschließlich durch Kundenanfragen und -Projekte.
viele Schulungen und Weiterbildungen, Interessante Firma, Weihnachtsfeiern, Getränke, Obstkorb, lustige Kollegen, allgemein freundlich, mittlerweile teilweise Homeoffice erlaubt, teilweise Diensthandys
Gehalt, es wird extra nicht gesehen was man an Leistung bringt, Frauen und Ausländer verdienen oft in der F&E weniger, obwohl genauso viel Leistung oder mehr Leistung, für Bürojobs sollte es mehr Homeoffice geben (Work life Balance ist besser, wenn man Kinder hat, Kinder kann man schneller vom Kindergarten abholen, da man schneller anfangen/aufhören kann zu arbeiten)
Vorgesetzten Verhalten freundlicher Kommunikativer gestalten beim Arbeitsalltag, zu autoritär (privat: allgemein freundliches Verhalten), Gleichberechtigung Ausländer und Frauen, Leistung sollte anerkannt werden, Jahresziele für jeden Mitarbeiter-> wenn erreicht bis 3 % mehr Gehalt, wenn teilweise erreicht 2% mehr Gehalt, wenn etwas erreicht 1% mehr Gehalt on Top zur Inflationsanpassung
zu viel Klatsch und Tratsch, aber trotzdem lustig und interessante Menschen
tolles Image, toller Flair auch nach außen
mehr Homeoffice für Bürojobs
viele Schulungen, Weiterbildungen
im Vergleich zu anderen Firmen wird Gehalt stark gedrückt
zu viel Plastikverpackungen, es wird zu viel weg geschmissen
zu viel Eifersucht, Ideen werden geklaut, es wird gesagt es funktioniert nicht, dabei funktioniert es
privat: nett, aber im Arbeitsalltag viel zu autoritär
von oberer Ebene könnte mehr positives weitergegeben werden
beim Vergleich (Offenlegung der Gehälter einiger Kollegen) verdienen allgemein Frauen und Ausländer weniger
Respekt für Forschung und Entwicklung. Gerechte Behandlung der Mitarbeiter und Ausbau von Benefits sind essentiell. Ein Obstkorb allein reicht nicht aus, faire Gehälter sind entscheidend.
Viele Kollegen sind zunehmend gestresst. Die Firma spart seit Jahren an Team-Events und Weihnachtsfeiern, was bei den Mitarbeitern auf Unmut stößt.
Es ist üblich, mehr als 45 Stunden pro Woche zu arbeiten. Dienstreisen starten oft am Wochenende und enden ebenfalls am Wochenende.
Keine Perspektiven. Keine Angebote.
Es gilt, achtsam zu sein, welche Informationen man mit wem teilt.
Mangelnde Führungskompetenz, Ungerechtigkeit gegenüber Mitarbeitern und es bestehen Herausforderungen für Frauen in der Firma.
Es kommt häufig vor, dass mehrere Mitarbeiter gleichzeitig an demselben Projekt arbeiten, ohne voneinander zu wissen.
Unterdurchschnittliche Bedingungen: Ausländische Fachkräfte werden häufig zu niedrigen Gehältern eingestellt.
Wenn die Beziehung zum Vorgesetzten nicht stimmt, gibt es wenig zu lachen.
Eintönig und wenig anspruchsvoll.
Die Zusatzangebote könnten mal wieder auf einen besseren Stand gebracht werden, wenn man damit Werbung macht: mal wieder eine funktionierende Kaffeemaschine, Tee und das Obstangebot ist auch ziemlich schlecht geworden.
Sehr nettes, freundliches und hilfsbereites Team
Die Kollegen stehen immer füreinander ein und unterstützen sich, wo es geht
Sehr verständnisvoll und auch in schwierigen Situationen immer ein toller Ansprechpartner
Ausstattung und Arbeitsbedingungen
Viel zu Konservativ
Mehr Fokus auf die Wünsche der Mitarbeitern / Kommunikationsmangel zwischen Angestellten und Geschäftsführung
Die Atmosphäre ist sehr gut. Alle Kollegen sind freundlich, hilfsbereit und geben Feedback wenn es gut bzw. nicht so gut läuft. Fühle mich wohl.
Top! Hat sich viel verbessert durch Corona. Das man sich die Arbeitszeit einteilen kann, finde ich ebenfalls sehr gut.
Wer weiterkommen will kommt auch weiter.
Gehalt liegt definitiv über dem Branchenschnitt. Sozialleistungen zeitgemäß und sehr gut.
In meinem Team kann ich mich nicht beschweren. Hin und wieder gibt es allerdings mal Kollegen, die einen schlechten Tag haben. Ansonsten sind aber alle freundlich und wertschätzend.
Kommt auf die Abteilung an. Es steht und fällt viel mit der Führungskraft. Einige Entscheidungen sollte man auf jeden Fall überdenken.
Moderne Büroräume, Gute IT Ausstattung, internes Ticket System der IT. Es wird viel getan.
Die Kommunikation ist ausbaufähig. Viele Informationen muss ich erfragen. Gut ist das Intranet, welches über viele Neuerungen informiert. Jedoch sollte am Informationsaustausch der einzelnen Abteilungen gearbeitet werden.
Eine Management Ebene nur aus Männern sollte man mal überdenken. Ansonsten empfinde ich es in den unteren Ebenen schon als gleichberechtigt.
Sehr abwechslungsreich, vielfältig.
Wenn man in seiner Position "gebraucht" wird, wird einem jeder "Job" schlecht geredet, damit man in dieser Abteilung bleibt.
Hier gibt es noch sehr viel Verbesserungspotential.
Es gibt solche und solche. Kommt auch drauf an welche Abteilung. Besser geht immer.
Leider nicht so gut in dem Bereich
Es gibt Fälle wo es besser laufen als anderen Fälle. Aber im Allgemein schon ganz gut.
Hat sich während Corona-Zeit viel positives geändert.
Es gibt Bereiche wo die Kommunikation besser sind als die anderen. Mehr Transparenz und Offenheit kann uns gut tun.
Hier zeigt die konservative Seite der Firma. Kolleginnen zurück aus Elternzeiten, v.a. mit längeren Auszeit, werden oft umgesetzt auf anderen Positionen, die oft nicht dem vorherigen Level entspricht.
Eigene Gestaltungsfreiheit und flexible, vertrauensbasierte Arbeitszeiten.
- Trotz anhaltenden guten bis sehr guten Geschäftsjahren, wird die erbrachte Leistung fortwährend als selbstverständlich und noch steigerungsfähig eingestuft.
- In laufe der letzten Jahre, hat sich folgende Dynamik entwickelt: Starker Zuwachs in der Managerebene und dramatischer Rückgang von Fachleuten, die mit den fundamentalen Aufgaben vertraut sind/diese auch praktisch durchführen. Auch die getroffenen Neueinstellungen, sind oftmals ihren Aufgabenbereichen nicht gewachsen.
- Wenig Innovationskraft, Know-how kommt vorwiegend von den Lieferanten.
- Es dreht sich alles ausschließlich um DB1, Potential und fiktiven Projekten.
Leider ist die Leidenschaftliche „Ran und Dran“-Mentalität, durch die massiven Umbrüche der letzten Jahren, verloren gegangen. Mitarbeiter gehen nur noch an ihre Grenzen, wenn es um Ihr eigenes Fell geht. Der respektvolle Umgang eines hanseatischen Unternehmens, sollte vorerst von den „Führungskräften“ gelebt werden, die solche Worte bevorzugt aussprechen, bevor sie dies von ihren Mittarbeitern verlangen.
Schlechte Arbeitsatmosphäre im Standort Ahrensburg. Klare Differenzierung zwischen „Schlipsträger und Laufvolk“.
Die Aussendarstellung ist fast ausschließlich mehr Schein als Sein. Ihre Kunden werden oftmals stiefmütterlich behandelt.
Gut, durch den noch zugelassen Freiraum.
Interne Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten.
Ganz okay.
Umweltbewusstsein in Ordnung, Sozialbewusstsein punktuell mangelhaft bis ungenügend.
Grüppchen-Bildung in den einzelnen Abteilungen.
Geringe Wertschätzung.
An der Nasse herum führen, um seine eigenen Interessen durchzusetzen, liegt an der Tagesordnung.
EDV ist gut ausgestattet, jedoch sind die Möglichkeiten im Technikum sehr begrenzt, technisch zum Teil veraltet und für europäische Verhältnisse längst überholt.
Nur das nötigste und inhaltlich nur das, was dazu berechtigt, noch mehr „Druck“ auf zu bauen.
Es wird besser...
Die Gruppe ist weit gestreut, daher ergeben sich eine Vielzahl an interessanten Aufgaben.
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