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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Gute Arbeitsqualität erwarten und Einsatz wertschätzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 41 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Firmenwagen
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Essenszulage
Barrierefrei
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
KantineViele der Kollegen, anfänglich das Gehalt.
viele Schulungen und Weiterbildungen, Interessante Firma, Weihnachtsfeiern, Getränke, Obstkorb, lustige Kollegen, allgemein freundlich, mittlerweile teilweise Homeoffice erlaubt, teilweise Diensthandys
Dynamische Marketingabteilung, die erfolgreich ein positives Image nach außen trägt.
Modern ausgestattetes Labor mit fortschrittlicher technischer Ausrüstung.
Ausstattung und Arbeitsbedingungen
- Kantine mit Zuschuss
- Büros
- 20% mobiles Arbeiten
- Fitness Zuschuss
- Weiterbildungsmöglichkeiten
Die Betonung der Unternehmenswerte steht im Kontrast zu ihrer geringen Umsetzung im Arbeitsalltag, was eine individualistische Arbeitskultur fördert. Die Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung sind eingeschränkt, da Positionen oft mit externen Kandidaten besetzt werden, die nicht immer über die erforderliche Fachkompetenz verfügen. Dies wirkt sich negativ auf die Unternehmenskultur aus.
Benachteiligung von Frauen und Mütter, wenig Aufstiegschancen außer mit Kontakten.
Gehalt, es wird extra nicht gesehen was man an Leistung bringt, Frauen und Ausländer verdienen oft in der F&E weniger, obwohl genauso viel Leistung oder mehr Leistung, für Bürojobs sollte es mehr Homeoffice geben (Work life Balance ist besser, wenn man Kinder hat, Kinder kann man schneller vom Kindergarten abholen, da man schneller anfangen/aufhören kann zu arbeiten)
- Trotz anhaltenden guten bis sehr guten Geschäftsjahren, wird die erbrachte Leistung fortwährend als selbstverständlich und noch steigerungsfähig eingestuft.
- In laufe der letzten Jahre, hat sich folgende Dynamik entwickelt: Starker Zuwachs in der Managerebene und dramatischer Rückgang von Fachleuten, die mit den fundamentalen Aufgaben vertraut sind/diese auch praktisch durchführen. Auch die getroffenen Neueinstellungen, sind oftmals ihren Aufgabenbereichen nicht gewachsen.
- Wenig Innovationskraft, Know-how kommt vorwiegend von den Lieferanten.
- Es dreht sich alles ausschließlich um DB1, Potential und fiktiven Projekten.
Viel zu Konservativ
Vorgesetzten Verhalten freundlicher Kommunikativer gestalten beim Arbeitsalltag, zu autoritär (privat: allgemein freundliches Verhalten), Gleichberechtigung Ausländer und Frauen, Leistung sollte anerkannt werden, Jahresziele für jeden Mitarbeiter-> wenn erreicht bis 3 % mehr Gehalt, wenn teilweise erreicht 2% mehr Gehalt, wenn etwas erreicht 1% mehr Gehalt on Top zur Inflationsanpassung
Respekt für Forschung und Entwicklung. Gerechte Behandlung der Mitarbeiter und Ausbau von Benefits sind essentiell. Ein Obstkorb allein reicht nicht aus, faire Gehälter sind entscheidend.
- Förderung einer transparenten und aufrichtigen Kommunikation.
- Gewährleistung einer gerechten Behandlung aller Mitarbeiter.
- Stärkung der Integrität und Vorbildwirkung der Führungskräfte.
- Optimierung des Einarbeitungsprozesses für neue Mitarbeiter.
Die Zusatzangebote könnten mal wieder auf einen besseren Stand gebracht werden, wenn man damit Werbung macht: mal wieder eine funktionierende Kaffeemaschine, Tee und das Obstangebot ist auch ziemlich schlecht geworden.
Mehr Vertrauen und Equal-Pay bei Frauen
Der am besten bewertete Faktor von Mühlenchemie ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,0 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Keine Diskriminierung
Leider nicht so gut in dem Bereich
Ist in Ordnung
Hier werden keine Altersunterschiede gemacht.
Die Mühlenchemie ist trotz ihres eigenen Alters (Gründung 1923) ein "junges" Unternehmen mit einer schnell anwachsenden Mitarbeiterzahl. Soweit ich es beurteilen kann, werden "ältere" Mitarbeiter in allen Dingen fair behandelt und ihre Expertise und Erfahrung von den jüngeren Kollegen/innen besonders geschätzt. Viele bleiben dem Unternehmen sogar über das Ruhestandsalter hinaus in beratender Funktion erhalten.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Mühlenchemie ist Kommunikation mit 2,9 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Es kommt häufig vor, dass mehrere Mitarbeiter gleichzeitig an demselben Projekt arbeiten, ohne voneinander zu wissen.
Es wird nur geduzt, es wirkt auf Augenhöhe, ist es aber nicht
von oberer Ebene könnte mehr positives weitergegeben werden
Positive Kommunikation findet hauptsächlich innerhalb gleicher Hierarchieebenen statt; direkter Austausch wird durch Gespräche übereinander ersetzt.
Die Kommunikation ist ausbaufähig. Viele Informationen muss ich erfragen. Gut ist das Intranet, welches über viele Neuerungen informiert. Jedoch sollte am Informationsaustausch der einzelnen Abteilungen gearbeitet werden.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 13 Bewertungen).
Die angebotenen Weiterbildungskurse sind zu allgemein gehalten und wiederholen sich häufig, ohne einen direkten Bezug zu den spezifischen Arbeitsaufgaben der Mitarbeiter zu bieten, was ihre Relevanz für die berufliche Entwicklung einschränkt.
Keine Perspektiven. Keine Angebote.
viele Schulungen, Weiterbildungen
Nur wenn man Vitamin B hat
Wenn man in seiner Position "gebraucht" wird, wird einem jeder "Job" schlecht geredet, damit man in dieser Abteilung bleibt.
