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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen14 Mitarbeiter:innen, die bei Müller & Egerer Bäckerei und Konditorei eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,3 von 5 Punkten.
10 Auszubildende empfehlen Müller & Egerer Bäckerei und Konditorei als Ausbildungsbetrieb weiter, während 4 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Das Mobbing toleriert wird.
Nehmt die Mitarbeiter ernst wenn es um solche Anschuldigungen geht. Ich habe mehr als einmal versucht das Gespräch zu suchen und wurde abgewiesen. Ich wäre geblieben, wenn sich etwas geändert hätte.
Ich wurde in meiner Filiale von einer/einem Kollegin/Kollegen gemobbt und wurde nicht ernst genommen, geschweige denn wurde etwas getan. Es hieß nur, das was mir wiederfährt wäre nicht schlimm genug und falls doch müsse ich es irgendwie beweisen. Das Problem war jedoch, dass die Person das meistens so gemacht hat, dass es niemand mitbekam und aufnehmen geht ja schlecht. Also wie soll man das beweisen liebe Chefs? und ernsthafte Gespräche waren auch nicht nötig, laut büro.
Es gibt Arbeitgeber die besser bezahlen
Meine offizielle Ausbilderin habe ich in der gesamten Ausbildungszeit nicht kennengelernt. Das sollte alles aussagen.
Man hatte eigentlich immer etwas zu tun, in der Hinsicht war ich eigentlich ganz zufrieden, bis auf die Tatsache, dass die Chefs einem manchmal ein bisschen zu viel zutrauen und Aufgaben unnötig umständlich gestalten, aber daran gewöhnt man sich mit der Zeit^^
Man hat von oben größtenteils den Eindruck, dass man respektiert wird, aber STO und Regionalleitung hatten vor mir keinen Respekt.
Man hat wirklich viel gelernt und konnte immer Verbindungen zu den Themen in der Berufsschule knüpfen. Ebenso sind die Kollegen super nett und man hat sich wirklich wohlgefühlt.
Es wäre schön wenn die Ausbildungsvergütung ein wenig höher angesetzt werden würde. Im Klassenverband gehörte man zu denen die am wenigsten bekamen.
Man hat sich immer zugehörig gefühlt zu allen. Man wurde nicht anders behandelt als andere Angestellte.
Fortbildungen und Weiterbildungen werden einen angeboten und man wird unterstützt.
Ich konnte sowohl Schichtarbeit mit Arbeitsplänen als Modell kennenlernen als auch Gleitzeit mit Kernzeiten.
Hatte man persönliche Anliegen war dies immer einzurichten und man konnte die Arbeitszeit nach hinten oder vorne schieben. Durch ein Zeitkonto konnte man sich seine Arbeitszeit flexibel einteilen.
Die Ausbildungsvergütung wurde immer pünktlich bezahlt.
Man lernt verschiedene Führungsstile kennen und kann dadurch merken womit man am besten zurecht kommt und wo man sich am wohlsten fühlt. Jeder ist auf seinem Gebiet Experte und man kann viel lernen.
Mit den Kollegen konnte man immer eine Menge Spaß haben. Es wurde viel gelacht.
Man kann in jede Abteilung gucken und ich konnte meine Ausbildung aktiv mitgestalten und Wünsche äußern, wenn mich eine weitere Abteilung interessiert hat. Man konnte sich auch selbst viel einbringen und Verbesserungen in Arbeitsabläufen äußern, die wenn sie gut waren auch umgesetzt worden sind.
In meiner Ausbildung habe ich 5 Abteilungen kennengelernt und aktiv mitgearbeitet und konnte in jede Aufgabe mit reinschauen und mit helfen.
Man wurde immer auf Augenhöhe behandelt.
Die Kommunikation und keine neutrale Person die für Azubis da ist
Während der Ausbildung bist du nur der Azubi..Über Karrierechancen wird nicht gesprochen.
Auf die Pläne konnte man sich nicht verlassen. Der Plan wurde mehrmals die Woche geändert.
Viel zu wenig für das was Azubis leisten
Die Ausbilderin in der Filiale war ganz ok. Die Zentrale hatte es aber nicht mehr im Griff.
Seit dem Ausscheiden unserer Ansprechperson war keiner da mit dem man sprechen konnte
Zum Start der Ausbildung hat es coole Seminare gegeben. Die fanden dann irgendwann nicht Mehr statt. So waren Azubos nichts anderes als alle anderen Mitarbeiter.
Mehr Abwechslung wäre schön gewesen.
Irgendwie bin ich froh dass ich hier weg bin und den Weg wo anderes gestartet hab
ausbaufähig
Es ist kein Zusammenhalt, ist aber so wie ich das mitbekommen habe auch gewünscht.
Man erzählt uns was was man hier alles machen kann, die meisten hauen aber ab. Und die Stellen sind ja eigentlich besetzt.
Früh was der Job so mit sich bringt.
So niedrig das meine Eltern mich immer noch mit Taschengeld versorgen müssen.
Die haben irgendwie nen ziemlich vulgären Humor.
Spaß hat man bei dem Stresslevel nie.
Maschinen bedienen, da hat man echt Panik vor der Prüfung.
Jeden Tag macht man das gleiche. Es ist unendlich und öde.
Vor uns hat keiner Respekt es wird nur Leistung verlangt.
uff würde so jemand mit mir auf der Straße reden hätte er nen Absatz im Knie
keine man ist und bleibt eine Verkäuferin
von ganz früh bis ganz spät
Mein Taschengeld war höher.
Hauptschüler, die meinen sie sind jetzt was.
Noch nie was langweiligeres gelernt, man "lernt" tatsächlich Stoff aus der Grundschule.
putzen, verkaufen, putzen richtig anspruchsvoll das kann auch ein Äffchen
jeden Tag das Gleiche s.o.
Ich glaub die wissen gar nicht, wie das geschrieben wird.
Die angenehme familiäre Zusammenarbeit!
Nachhaltigkeit, Präsenz
Das es ein Familien Unternehmen ist
Lockeres, familiäres Unternehmen mit niedriger Hierarchie.
Informationen werden oftmals nicht weiter gegeben.
Locker, freundlich und familiär.
Leider zu wenig.
So verdient kununu Geld.