5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
Die Frauen besser behandeln bzw. sie nicht so belasten. Keine geregelte Pausen, ständig unter Zeitdruck arbeiten ( Akkordarbeit)
Sie sollten sich mal überlegen warum soviel Frauen ständig krank sind
Lohn pünktlich+Urlaubs und Weihnachtsgeld. Dazu gab es eine Prämie einmal im Jahr.
Pünktlich Feierabend durch Schicht Dienst.
Kein Aufenthaltsraum. Zum größtem Teil haben die Frauen in der Produktion keine Pausen. 8 Stunden Akkord der nicht bezahlt wird. Wenn man sich den Luxus einer Pause in 8 Stunden gönnen wollte, so musste man sich die erst hart erarbeiten.Eine Stunde vor der Pause Stress und eine Stunde nach der Pause.
Die Maschinen laufen halt ununterbrochen, kontinuierlich durch.
Traurig obwohl gesetzliche Pausen nach 6 Stunden Pflicht sind. Wenn mehr Mitarbeiter da wären, könnten gesetzliche Pausen ohne Probleme eingehalten werden. Leider geben neue Mitarbeiter nach 6 Wochen auf weil sie überfordert sind mit dem Stress und Druck. Dazu sollte mal über qualifizierte Teamleiter nachgedacht werden.! Teamleiter sollten Mitarbeiter unterstützen und nicht gegen sie arbeiten.Auch in Schlüsselpositionen sollten mal über qualifiziertes Personal nachgedacht werden um diese Tätigkeit zu besetzen.!!!!!
Unglaublich schlechte Arbeitsbedingungen im Sommer in der Produktion. Teilweise 45 Grad mit Arbeitskleidung teilweise unerträglich.
Urlaub bekommt immer nur einer in der Schicht, da die Schichten total unterbesetzt sind.
Bei regelmäßigen betriebsgesprächen werden Mitarbeiter immer nur schlecht geredet.Zuviel krank /zu wenig erwirtschaftet. Da sollte mal drüber nachgedacht werden warum Mitarbeiter krank sind.
Leider werden Mitarbeiter nur diskriminiert, dass fordert nicht im geringsten die Motivation.Lob ist nur ein Fremdwort.
Verbesserungsvorschläge geben kein Sinn da sie eh nicht umgesetzt werden. Läuft ja auch so, oft aber auf die Gesundheit der Mitarbeiter.Nunja, ist ja somit am preisgünstigsten für die Firma.
Mitarbeiter sind nur unter Dauerstress.
Selbst Gewerkschaftsmitglieder unterstützen die Mitarbeiter nicht, sondern machen den Mitarbeitern die Arbeit zusätzlich schwer.
Teamarbeit bleibt aus, da jeder nur versucht seine eigene Arbeit zu schaffen.
Ohne Worte
Gibt es nicht.
Es gibt Schulungen, aber nur weil es Pflicht der Firma gegenüber dem Kunden ist.
Zu wenig für den stressfaktor!
Sagen wir mal so, die Ware wird gebraucht.
Durchwachsen/Gruppenbildung.
Vertraue niemandem.
Auch die waren nur ein Nr.
Vorgesetzte?? traue niemanden über 1.50
Persönliche Anliegen werden von Vorarbeiter weiter getratscht.
Lieblings Mitarbeiter werden ständig bevorzugt.
Arbeitsbedingungen gehen körperlich an die Substanz der Mitarbeiter.
Man muss 8 Stunden funktionieren.
Die klappt super...Kommunikation
unter Arbeitskollegen sind schneller beim Teamleiter als man laufen kann.
Wie so etwas gibt es? Es gibt so ein Begriff der sich,, mobbing '' nennt!!
Habe sie gesucht
Arbeitsklima
Flexiblere Arbeitszeiten in der Verwaltung.
Je nach dem wen man fragt, aber insgesamt überwiegt das positive Image.
Nur einige wenige Mitarbeiter mit einer sehr langjährigen Betriebszugehörigkeit und den damit verbundenen fehlenden Vergleichsmöglichkeiten mit anderen Firmen, haben eine nörglerische Tendenz entwickelt (Jammern auf hohem Niveau).
40 Stundenwoche in der Verwaltung mit festen Arbeitszeiten. Überstunden nur in sehr wenigen unregelmäßigen Ausnahmefällen. Je nach Alter 30 - 36 Urlaubstage im Jahr. Keine Wochenendarbeit und Brückentage immer frei.
Vorhanden, aber aufgrund der Betriebsgröße zwangsläufig überschaubar.
Geld kommt immer pünktlich. Lohn/Gehalt im Verhältnis zur Arbeitsbelastung grundsätzlich angemessen. Firma ist tarifgebunden, zahlt grundsätzlich übertariflich.
Ich kann mich nicht beschweren.
dass das Gehalt pünktlich bezahlt wird.
dass es keine offene Unternehmenskultur gibt und die Mitarbeiter nicht im geringsten wertgeschätzt werden. Mitarbeiter sind nur ein Produktionsfaktor.
Einführung einer Feedbackkultur und auch einer Fehlerkultur. Eine Unternehmensstrategie sollte entwickelt werden.
Ein Baustein der Unternehmenskultur ist
Angst. Obszöne Gesten und Kraftwörter sind nur die Spitze des Eisberges und werden nur auf Drängen der Mitarbeitervertretung besprochen.
Die meisten Mitarbeiter identifizieren sich nicht mit dem Unternehmen. Eine Mitarbeiterprämie für Mitarbeiter werden Mitarbeiter gibt es nicht und ist auch nicht gewünscht.
Tariflich ist eine 37,5 Stundenwoche vereinbart, aber aufgrund der Produktionslage muss 40 Stunden in der Woche gearbeitet werden. Die Überstunden gehen auf das Zeitkonto und werden meistens ausbezahlt. Urlaub gibt es eigentlich nicht , da immer wieder Mitarbeiter Krank sind und die Produktion zu 100% ausgelastet seien muss, kann man den Urlaub nur während der Betriebsferien nehmen und verfällt zum 31.03. des Jahres. Durch die hohen Ausfallzeiten des Personal ist eine Urlaubsplanung nicht möglich.
Eine Perspektive gibt es erst, wenn eine Stelle frei geworden ist.
Weibliche Angestellte werden schlechter bezahlt. Das Gehalt kommt immer pünktlich. Führungskräfte bekommen eine kleine Zulage, die aber nicht der Verantwortung entspricht. Die Geografische Lage und der Mangel an Möglichkeiten wird genutzt, um die Löhne gering zu halten
Die Maxime ist, wenn es dem Unternehmen dient und direkt in die Taschen der Unternehmer geht ist es gut.
Die Kollegen halten zusammen, aber Misstrauen wird durch Die Führungskräfte gefördert.
Älteren Mitarbeitern wird sehr deutlich zu verstehen gegeben, dass man zukünftig für sie keine Verwendung mehr hat. Mangelnde Englischkenntnisse sind ein Grund für eine Kündigung bei Mitarbeitern die 20 Jahre im Unternehmen sind. Die Mitarbeitervertretung wird hierüber erst gar nicht informiert. Es wird auch kein Geld für die Weiterbildung von älteren Kollegen ausgegeben.
Mitarbeiter werden nicht in Entscheidungen miteinbezogen. Eine Feedbackkultur gibt es nicht . Es wird nur einseitiges Feedback von oben nach unten gegeben. Man wird nicht für das Denken sondern nur für das Arbeiten bezahlt.Keine Führungskraft hat eine Schulung/Fortbildung im Bereich der Mitarbeiterführung.
Die Rahmenbedienungen für den Arbeitsschutz und die Arbeitssicherheit werden eingehalten. Rücksicht auf ältere Mitarbeiter, die schon länger in einem Dreischichtsystem arbeiten gibt es nicht.
Die weibliche Angestellte werden schlechter bezahlt. Rücksicht auf das Familienleben gibt es nicht. Weibliche Mitarbeiterinnen mit mehr als 2 Kindern und mit kleinen Kindern werden nicht eingestellt. Vereinbarkeit von Familie und Beruf Fehlanzeige.
Interessante Aufgaben aus Sicht des Managements sind die Kostenneutrale Entsorgung von Mitarbeitern , die länger als 20 Jahre im Unternehmen sind.