Viel Herz mit kleinen Mängeln
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Offenheit und Freundlichkeit seiner Mitarbeiter gegenüber. Die Stiftung ist wie eine große Familie, in der man sich wohl fühlt. Ich liebe meine Einrichtung und bin stolz ein Teil des großen und ganzen zu sein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nichts.
Verbesserungsvorschläge
Stolz sein, auf seine Mitarbeiter und das ihnen auch häufiger zeigen und sagen.
Arbeitsatmosphäre
Die Leitung in meinem Haus, vertraut ihren Mitarbeitern und kontrolliert diese nicht nach. Trotzdem hat die Leitung immer ein offenes Ohr für sämtliche Probleme und Sorgen. Ich fühle mich wertgeschätzt, wenn auch nicht täglich.
Kommunikation
Es ist ausdrücklich erwünscht, Probleme und sorgen offen anzusprechen um so eine schnelle Lösung finden zu können. Man fühlt sich nicht bevormundet und man wird für seine eigene Meinung geschätzt.
Kollegenzusammenhalt
Unterschiedliche Charaktere erfordern viel Fingerspitzengefühl. Das merkt man auch in den Wohnbereichen. Streit gibt es immer mal wieder, wie überall anders auch.
Work-Life-Balance
Es ist wird sich trotz den bekannten Problemen in der Pflege (wie Personalmangel) angestrengt wünsche zu berücksichtigen und frei, frei sein zu lassen aber es kann halt nicht immer umgesetzt werden. Jedoch wird darauf überhaupt geachtet!
Vorgesetztenverhalten
Lösungen werden immer bei Problemen gefunden, egal wie groß es ist.
Interessante Aufgaben
Als junger Mensch mir neuen Ideen muss man sich den „alten Schwestern“ an die Stirn stellen und sich erstmal beweisen. Das System müsste mehr durchbrochen werden, dass nicht nur eine Meinung sondern die Meinung aller zählt.
Arbeitsbedingungen
Renovierungsarbeiten gibt es reichlich, um immer moderner zu werden, Rückschritte gibt es keine.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt/Lohn kommt immer pünktlich nach gut bezahlten Tarif. Man kann sich wirklich nicht beklagen. Für Sonderaufgaben gibt es extra Zahlungen und die Zuschläge für sämtliche Schichten sind wirklich gut.
Image
Ich wünsche mir, dass nicht so viel geredet sondern mehr gezeigt wird, wie es bei uns ist. Viele haben eine falsche Vorstellung, was wie tun, dazu gehören auch Angehörige. Mehr Aufklärung über unseren Alltag und das wir nicht nur Kaffee trinken.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungswünsche werden erfragt und auf Wunsch auch umgesetzt ohne Probleme.