23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Einfach alles!, es geht alles Hand in Hand. Im Großen und Ganzen kann man sich im Pflege- und Behindertenheim Rauschenbach nicht beschweren.
Die Kollegen stimmen, das Geld stimmt, die Arbeitszeiten stimmen, es wird Rücksicht auf private Probleme genommen.
Es wird ordentlich mit den Auszubildenden umgegangen, keiner wird ausgenutzt. Die Klienten werden super versorgt. Das ist für mich immer sehr wichtig. Es gibt z.B. eine betriebliche Altersvorsorge, einen kostenlosen Betriebsparkplatz, eine Shoppingcard.
Nichts
Nichts
Immer eine tolle Arbeitsatmosphäre, das es mal hier und da Probleme gibt ist nicht zu vermeiden
Niemand ist großartig schlecht gestimmt gegenüber diesem AG
Es wird auf Dienstplanwünsche sehr große Rücksicht genommen, das Wochenende vor und nach dem Urlaub wird Frei gewährt, was natürlich der Erholung förderlich ist
Fertigkeiten, Fähigkeiten und Kenntnisse werden von der Chefetage erkannt und gefordert und gefördert. Wenn man Lust auf eine Weiterbildung hat und man sich dafür eignet, wird einem nach Absprache auch die Weiterbildung bezahlt.
Gehalt wurde immer überpünktlich
bezahlt, es gibt für viele Dinge Zuschläge, auch wenn man gewisse Zusatzposten übernimmt. Die Kita wird anteilig, je nach Arbeitszeit, bezahlt. Man bekommt wesentlich mehr als gesetzlich vorgeschrieben als Zuschläge vergütet. Eine Weihnachtsfeier pro Wohnbereich im Jahr wird vom AG gesponsert, als ich noch da war gab es für jeden Mitarbeiter 5€ pro Monat zur Gesundheitsprävention
Kollegialität wird hier groß geschrieben, es gibt vereinzelte die nicht positiv gestimmt sind aber das gibt’s überall. In Rauschenbach ist dies sehr gut aushaltbar
Die WBL ist immer ehrlich und
trotzdem freundlich zu einem, Sie hat immer ein offenes Ohr bei Problemen und Konflikten. Sie hat eine neutrale Stellung wenn es zu Mitarbeitergesprächen kommt. Wenn Fehler passieren, braucht man keine Angst vor Ärger haben. EL und PDL haben ebenfalls immer ein ehrliches und freundliches Auftreten, Probleme werden angesprochen und geklärt. Man hilft sich untereinander wo man kann. Es wird zusammen gelacht, getrauert und über ernste Themen gesprochen.
Es wird stetig daran gearbeitet, die Technik auf dem neuesten Stand zu halten und zu verbessern. Verbesserungsvorschläge werden gern angekommen. Als ich noch da war, gab es für 4 1/2 Wohnbereiche nur zwei Drucker mit Kopier- und Faxfunktion, keine Ahnung wie es aktuell ist. Es ist regelmäßig besprochen wurden, dass jeder WB einen Drucker bekommt.
Probleme wurden offen kommuniziert und versucht zu klären.
Frauen und Männer werden gleich behandelt, zumindest ist mir nichts zu Ohren gekommen was das Gegenteil behauptet
Arbeitsbelastung ist gerecht aufgeteilt, es ist sehr vielseitig gefächert von Krankheitsbildern, Biografien und dem Alter der Klienten
Zu ihren Angestellten sind die neost fair & gerecht.
Den ständigen Einsatz von Leihkräften statt zu versuchen eine Festanstellung attraktiver zu gestalten.
Der Arbeitgebern Stiftung Münch betreut mehrere Pflegeeinrichtungen in Deutschland. Leider werden diese nicht alle gleichberechtigt von der Stiftung gefördert. Eine Einrichtung wird meiner Meinung nach leider immer vernachlässigt & dementsprechend ist es für Außenstehende auch nicht sehr attraktiv in dieser Einrichtung zu arbeiten. Das ist sehr schade & schlecht für die Einrichtung & sollte von der Stiftung verbessert werden.
Naja
War sehr gut
Wie überall nicht zu hoch
War am Anfang gut
Immer ein offenes Ohr für alle, der Lohn ist top
Gibt es für mich nicht. Weil ich meinen Arbeitgeber echt super finde
Keine
Fördert seine Mitarbeiter
Für unsere ländliche Region ist das Gehalt echt nicht schlecht, auch die anderen Leistungen, wie Shopping Card, VWL, Sonderurlaubstage, Altersvorsorge und Kinderbetreuungskosten werden gewährt. Heutzutage ist es nicht mehr selbstverständlich solch Zusatzleitungen zu erhalten und den guten Lohn.
Das bei Führungskräften nicht näher hingeschaut wird und alles durch geht!!
Man sollte "näher" in die jeweilige Einrichtung schauen, vieles kommt bestimmt beim Arbeitgeber nicht an, was aber wichtig wäre- egal ob positiv oder negativ! Man sollte auch auf alle Mitarbeiter hören und nicht nur auf Führungskräfte. Meistens sind es diejenigen die am Meisten sagen können! Auch bei Führungskräfte sollte man nicht zu gut sein- es gibt bestimmt auch da Fehler!!
In den Einrichtungen gibt es vieles was nicht bis zur Geschäftsführung kommt.
Sehr unterschiedlich- kommt immer darauf an, wie der direkte Vorgesetzte kommuniziert!!!!!!
Denke das passt..
Wenn man möchte, wird es aus Angst um den eigenen Posten von direkten Vorgestzten abgewährt!
Kein Zusammenhalt zwischen den Wohnbereichen und unter den Mitarbeitern.
Meistens haben die älteren Kollegen ihre alten Muster und man ist als "Neuer" abgestempelt und wird nicht richtig ins Team integriert.
Was die Vorgesetzten nicht wissen, kann nicht verbessert werden.
Überarbeitung erwünscht!
Die Kommunikation ist zu unterschiedlich um zu bewerten.
Für unsere ländliche Region können wir uns nicht beschweren.
Es geht auf manchen Bereichen nicht gerecht zu! Passt die Nase nicht oder man sieht die eigene Position gefährdet, hat man einen Spießrutenlauf.
Die Aufgabenverteilung ist ungerecht zwischen Fachkraft und Hilfskraft in manchen Bereichen.
Familiäre Atmosphäre, Respekt untereinander und Probleme können ohne Scheu besprochen werden
Nichts.
Er kann nichts dafür welche Gesetze entwickelt werden, er macht allerdings das best mögliche für Bewohner und Mitarbeiter daraus
Nichts , sie geben alles für ihre Mitarbeiter
Angenehmes kleines Team , sehr familiär
Öffentliche Arbeit sowie ansehen im Umkreis ist sehr gut
Die Dienste und Dienst-freie Zeit steht im Ausklang
Es gibt immer Chancen sich zu entwickeln.
Alle Wege stehen offen
Lohn wird regelmäßig angepasst
Meine Kollegen stehen füreinander ein. Es wird Rücksicht genommen wer kleine Kinder hat , die ältere Generation deckt die meisten Spätdienste ab damit die Muttis Nachmittags bei ihren Kindern sein können.
Es ist eine gute Mischung zwischen alten und jungen Mitarbeitern.die jüngeren nehmen dementsprechend Rücksicht und würdigen die Arbeitsleistung der älteren
Die Chefs haben immer ein offenes Ohr und kümmern sich um ihre Mitarbeiter
Super Aussicht und ruhe pur
Alle wichtigen Dinge werden umgehend mitgeteilt
Es werden keine Unterschiede gemacht
Im Team werden die Aufgaben verteilt, jeder nach seinen Stärken und Schwächen
Die Offenheit und Freundlichkeit seiner Mitarbeiter gegenüber. Die Stiftung ist wie eine große Familie, in der man sich wohl fühlt. Ich liebe meine Einrichtung und bin stolz ein Teil des großen und ganzen zu sein.
Nichts.
Stolz sein, auf seine Mitarbeiter und das ihnen auch häufiger zeigen und sagen.
Die Leitung in meinem Haus, vertraut ihren Mitarbeitern und kontrolliert diese nicht nach. Trotzdem hat die Leitung immer ein offenes Ohr für sämtliche Probleme und Sorgen. Ich fühle mich wertgeschätzt, wenn auch nicht täglich.
Ich wünsche mir, dass nicht so viel geredet sondern mehr gezeigt wird, wie es bei uns ist. Viele haben eine falsche Vorstellung, was wie tun, dazu gehören auch Angehörige. Mehr Aufklärung über unseren Alltag und das wir nicht nur Kaffee trinken.
Es ist wird sich trotz den bekannten Problemen in der Pflege (wie Personalmangel) angestrengt wünsche zu berücksichtigen und frei, frei sein zu lassen aber es kann halt nicht immer umgesetzt werden. Jedoch wird darauf überhaupt geachtet!
Weiterbildungswünsche werden erfragt und auf Wunsch auch umgesetzt ohne Probleme.
Gehalt/Lohn kommt immer pünktlich nach gut bezahlten Tarif. Man kann sich wirklich nicht beklagen. Für Sonderaufgaben gibt es extra Zahlungen und die Zuschläge für sämtliche Schichten sind wirklich gut.
Unterschiedliche Charaktere erfordern viel Fingerspitzengefühl. Das merkt man auch in den Wohnbereichen. Streit gibt es immer mal wieder, wie überall anders auch.
Lösungen werden immer bei Problemen gefunden, egal wie groß es ist.
Renovierungsarbeiten gibt es reichlich, um immer moderner zu werden, Rückschritte gibt es keine.
Es ist ausdrücklich erwünscht, Probleme und sorgen offen anzusprechen um so eine schnelle Lösung finden zu können. Man fühlt sich nicht bevormundet und man wird für seine eigene Meinung geschätzt.
Als junger Mensch mir neuen Ideen muss man sich den „alten Schwestern“ an die Stirn stellen und sich erstmal beweisen. Das System müsste mehr durchbrochen werden, dass nicht nur eine Meinung sondern die Meinung aller zählt.
Wenn man sich wirklich einbringen möchte ist das voll und ganz möglich. Eine Struktur zu haben ist wichtig, aber ich empfinde die Struktur der Stiftung nicht als Hierarchie. Es ist völlig egal ob ich als Angestellter mit Einrichtungsleitung oder Geschäftsführung spreche. Respektvoll behandelt fühle ich mich immer.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich nichts, für Dinge die oft bemängelt werden, wie Kosten und Pflegeschlüssel z.b. ist nicht die Stiftung verantwortlich.
Man muss es nicht jedem Mitarbeiter "auf Krampf" recht machen wollen. Manche haben "Nehmerqualitäten" und sind sich gar nicht bewusst, das sie in den Einrichtungen ihrer Arbeit nachgehen und dafür bezahlt werden.
Es hat gedauert bis sich das Team zusammengerauft hat, aber konsequente Personalpolitik, auch mit notwendigen Entlassungen weil Mitarbeiter nicht zu den Bewohnern oder ins Team passten, hat es möglich gemacht.
Ich unterhalte mich sehr viel mit Pflegekräften aus anderen Einrichtungen und mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die sich für Berufe in der Pflege interessieren. Das Image der Stiftung wird immer besser, wobei man sagen muss, das es da sehr darauf ankommt, was die Mitarbeiter der einzelnen Einrichtungen nach außen kommunizieren.
Es gibt immer wieder Angebote aus dem Gesundheitsmanagement, die man nutzen kann. Einspringen ist in der Pflege natürlich immer wieder an der Tagesordnung, aber in "meiner" Einrichtung hat sich das deutlich gebessert. Meine Dienstplanwünsche finden immer Berücksichtigung, so das eine gute Planung innerhalb der Familie immer möglich ist.
Absolute Höchstpunktzahl. Man wird immer wieder gefragt ob man Weiterbildungswünsche hat und bekommt größtenteils die gewünschte Weiterbildung und die Kosten dafür werden übernommen. Auch die inzwischen neu eingeführten Onlineweiterbildungen gehen genau in die richtige Richtung, weil man sich mit den Themen besser auseinander setzen kann als in einem vollbesetzten Raum nach oder vor der Arbeitszeit, wo man den Kopf noch mit anderen Dingen voll hat.
Ich fühle mich meiner Leistung entsprechend bezahlt. Das Gehalt ist deutlich gestiegen und es gibt einige Sachen die zusätzlich gezahlt werden. Boni für Einspringen und die Aufladung der Shopping-Card sind nur 2 Beispiele.
Auch das hat in den letzten Jahren spürbar zugenommen.
Durch immer offenes ansprechen von Problemen, sehr gut. Dadurch das z.b. die Einrichtungsleitung keine "anonymen" Beschwerden über Kollegen zulässt, sondern darauf besteht das die betreffenden Kollegen sich (gern auch mit ihr gemeinsam) an einen Tisch setzen und Unstimmigkeiten klären, gibt es kaum noch Gerede hinter dem Rücken anderer.
Ich gehöre selbst zu den "alten Eisen" und fühle mich sehr respektvoll behandelt. Für mich gibt es, wie in einem anderen Beitrag erwähnt, keine Notwendigkeit wie Haushaltstage oder mehr Urlaub, da auch das Gehalt sich unter anderem nach Erfahrung und Dienstjahren berechnet. Aus meiner Sicht ist das eine Wertschätzung meiner Arbeit und meines Alters.
Einfach nur super. Egal ob in der Einrichtung oder in der Hauptverwaltung. Man findet immer ein offenes Ohr, fühlt sich dadurch akzeptiert und als Teil des Unternehmens.
In den letzten 3 Jahren wurde viel Geld und Aufwand betrieben um die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Auch dabei finden Mitarbeiterwünsche jederzeit Berücksichtigung.
Abgesehen von den genutzten elektronischen Medien findet man in der Einrichtung und in der Hauptverwaltung immer kompetente Ansprechpartner, die Vorschläge und Anregungen immer offen aufnehmen. Außerdem werden machbare Vorschläge zeitnah umgesetzt oder man bekommt aussagekräftige Rückmeldung warum etwas nicht möglich ist.
In unserer Einrichtung gibt es keine Bevorzugung oder Benachteiligung. Jeder hat Mitspracherecht und jeder wird ernst genommen.
Natürlich sind es jeden Tag ähnliche Abläufe. Aber alleine schon das wir mit Menschen arbeiten macht die Vielfalt der Arbeit aus. Dazu kommt noch, das wir nie in eingefahren Gleisen arbeiten, sondern versuchen immer flexibler zu werden. Interessante, auch neue, Aufgaben sind das Ergebnis.
Ausbildung der Ausbilder/Praxisanleiter in den Einrichtungen hinterfragen und verbessern!!
So wechselhaft wie das Wetter.
Wirklich ganz gut. Wobei es ja in der Branche nicht mehr so viel unterscheide gibt.
Manchmal fragt man sich, ob die Praxisanleiter auch einen menschlichen und pädagogischen Teil in ihrer Ausbildung hatten. Manchmal kaum merkbar.
Wie gut das es immerhin noch ein Team gibt!
Es ist leider so das es oftmals am Umgang scheitert, leider.
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