237 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
126 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 101 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vollkatastrophe
1,8
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei München Klinik in München absolviert.
Arbeitsatmosphäre
Schrecklich
Karrierechancen
Übernahmeprämie aber Bewerbungsprozess nach der Ausbildung ebenfalls unfassbar schlecht
Arbeitszeiten
Überstunden, Wochenenden, Nachtdienste. Gehört alles dazu aber einem wird ein schlechtes Gewissen gemacht wenn man nicht täglich eine Stunde länger bleibt, vor allem an bestimmten Standorten
Ausbildungsvergütung
Vergütung in der Ausbildung ist gut, aber die psychische Belastung ist immens
Die Ausbilder
Sorgen werden nicht ernst genommen, im OP wird man schikaniert und angeschrien
Spaßfaktor
Jede Freude an der Medizin geraubt
Aufgaben/Tätigkeiten
Keine Zeit zum anlernen, direkt als Vollkraft eingesetzt um so viele Säle wie möglich zu fahren. Technik aus dem vorletzten Jahrhundert
Variation
Planung der Einsätze vollkommen versemmelt, Probleme mit den Stunden und auch mit der Abwechslung von Fachbereichen und Standorten
Respekt
Toxisches Arbeitsumfeld in der Schule und der Praxis
Ich finde ein gutes Schiff droht zu sinken, und der Kapitän steuert auf ein Eisberg hinzu und bemerkt es nicht einmal.
3,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei München Klinik gGmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vielfältige Möglichkeiten sich als Mitarbeiter zu entwickeln, Betriebsrat.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe Oben
Verbesserungsvorschläge
Ich finde Umstruktuierungen des Unternehmens , sollten mitarbeiterfreundlich und unternehmerisch betriebswirtschaftlich gut umgesetzt werden. ( d.h Mitarbeiter mit einbeziehen, nicht über die Köpfe der Mitarbeiter entscheiden,und nicht nicht kommunizieren mit der Bassis.
Fakt ist , wenn die Basiss unten gut funktioniert ( Zahnradprinzip ) und zufrieden ist , wertschätzend behandelt wird, werden höhere Gewinne in den oberen Abteilungen betriebswirtschaftlich erzielt. Der Jojo Effekt überträgt sich in allen Abteilung und die Spitze des Unternehmens trägt die Früchte Ihrer Ernte. Ohne die Mitarbeit der Basiss kann die Spitze des Unternehmens nicht exsistieren.
Ich finde ein Personalgespräch bei der zuständigen höheren Leitung , während der Umstruktuierungsphase wäre sinvoll gewesen.( Bei Pflegepersonen bitte Pflegedirektion mit einbeziehen, Qualifikationen der Mitarbeiter erkundigen, was es beinhaltet auch bei neuen Studiengängen die in der Pflege absolviert wurden,Wo sieht sich der .M.a in dem Unternehmen? ,Wünsche und Bedürfnisse des M.a erfragen und darauf eingehen und gute Kompromisse für beide Parteien finden ?
Fluktationen vermeiden( Hohe Kosten , die dabei enstehen,sind ein Verlustgeschäft für das Unternehmen, besser in die Bindung der gut qualifizierten Mitarbeiter investieren ( Fachkrankenpflegekräfte fördern , Geld wird erwirtschaftet ), klare Kommunikation was die Zukunftspläne angeht ( Transformation des Unternehmens )Transparenz für M. a schaffen ( zu erbringende Gewinnzahlen , Verlust, Maximierung der Gewinnzahlen eröffnen und eine Zielvereinbarung treffen damit der M.a / Team / Abteilung selbst zum Gewinn beitragen kann.
Klare Kommunikation ,transparentes,klares , fixes , rechtsbindendes Angebot bei Umstruktuierungen der Abteilung ( Aufgaben, Arbeitstunden, Gehalt ) dem qualifizierten M.a machen ,besonders bei unbefristeten Arbeitsverhältnissen.
Bitte mehr Transparenz bei Schließung gut funktionierender ,gewinnbringender Abteilung, Strategie des Unternehmens eröffnen. ( Wieso wurde die Entscheidung getroffen ? Bzw Transparent mit genau errechneten Zahlen den Mitarbeitern erklären.
Jährliche psychologische Schulungen für das Changemanagement anbieten( Kommunkationsebenen, Kommunikationsmodelle praktisch bei Umstrukturierungen anwenden lernen (z.B Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg ), aktives Zuhören, Selbstreflexion,Führungstile , Führungsverantwortung.( Vorbildfunktion ), aktive Beziehungspflege zu Mitarbeitern pflegen ( gute Beziehungspflege zu Mitarbeitern fördern )(Veränderungen bei Mitarbeitern und Umstruktuierungen können besser gelingen )
Die Pflege hat sich seit langem akademisiert. Die Anwendung der Pflegediagnosen nach NANDA , in elektronischen Kurven, wie es in internationalen Länder ( Schweden , Finnland,Denmark , Isarel , UK , North Ireland ,Schweiz + Eu Länder) schon längst Standart ist und in Teilen in Deutschland , hätte ich schön gefunden. Es trägt zur Qualität der Arbeit und Professionalität des Berufes bei.
Arbeitsatmosphäre
Je nach Abteilung verschieden ,in meiner hat es gepasst.
Image
Das Image leidet , so finde ich und so habe ich es erlebt, durch gewollte und natürliche Fluktationen bei Umstrukturierungen , Planlosigkeit der Zukunft.
Karriere/Weiterbildung
Der Mitarbeiter muss sich selbst motivieren , sich selbst fördern,und die Weiterbildungen müssen zum Teil selbst bezahlt werden, neben seinem Vollzeitjob. Das Unternehmen zieht nur den Gewinn daraus.
Gehalt/Sozialleistungen
Leider werden fleißige Mitarbeiter ,so habe ich es erlebt, nicht nachdem aktuellen Trafivertrag bezahlt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wurde sehr viel per Papier erledigt. Elektronische Kurven wie Orbis, KD Plus,EPA ,E- Care waren ein Fremdwort.
Kollegenzusammenhalt
Mein Team war klein, Kollegenzusammenhalt super ,Gewinne wurden gemacht , war wie eine Familie,es gab konstruktive Gespräche.
Vorgesetztenverhalten
Die Kommunikation zum nächsten höheren Vorgesetzten innerhalb der Abteilung war konstruktiv und empathisch.Ich finde und erlebte das Vorgesetztenverhalten und die Kommunikation vom Changemanagement ( ärztliche Klinikleitung ) während einer Umstruktuierung in der Abteilung, kathastrophal , herabwürdigend, abgedroschen,empathielos.
Arbeitsbedingungen
Bis zur Umstrukturierung war es super, danach unterirdisch
Kommunikation
Kommunikation im Team und zum direkten Vorgesetzten war einwandfrei
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei München Klinik gGmbH in München gearbeitet.
Work-Life-Balance
Schlechte Dienstplan Gestaltung. Nach dem Nachdienst lediglich der Ausschlaftag um dann wieder zum Dienst zu erscheinen. Mindestens 2-3 Wochenenden im Monat zu leisten.
Karriere/Weiterbildung
Um Fort- und Weiterbildung muss man auf den Intensivstationen betteln und hartnäckig bleiben. Dann hat man evtl Glück.
Vorgesetztenverhalten
Absolute Frechheit. Bereichsleitung der Intensivstation, differenziert zwischen Kollegen und Kolleginnen. Grüßt und ignoriert KollegInnen nachdem sie gekündigt haben, aber leider ihrer Zeit noch absitzen müssen. Als wären sie Luft. Startet eklige „Flirtversuche“ mit jungen und neuen Kolleginnen. Zieht mit Stationsleitung über Kollegen auf respektlose Art und Beleidigungen her.
Arbeitsbedingungen
Zu viele Patienten für zu wenig Pflege. Hauptsache die Arztbesetzung stimmt.
Kommunikation
Miserabel. Entscheidungen werden, wenn überhaupt, durch Flüsterpost an einen herangetragen.
Basierend auf 251 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird München Klinik durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 53% der Bewertenden würden München Klinik als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 251 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 251 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich München Klinik als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.