Das MLL Münchner Leukämielabor ist ein national und international führendes Labor für die Diagnostik und Erforschung von Leukämien und Lymphomen – und eines der größten Leukämielabore weltweit. Die im Unternehmen verankerte Expertise, Qualitätssicherung und Turnaround-Zeit garantieren optimale Untersuchungsverfahren bei der Verdachtsdiagnose auf eine Leukämie oder ein Lymphom. Der moderne Gerätepark, das hochinnovative Arbeitsumfeld und die Analysemethoden auf wissenschaftlich neuestem Stand ermöglichen eine optimale Diagnostik für Patientinnen und Patienten. Das MLL gilt weltweit als führend hinsichtlich der Breite des Diagnostikportfolios. Die Kombination der ineinandergreifenden Methoden der Zytomorphologie, Chromosomenanalyse, FISH, Immunphänotypisierung und einer Vielzahl von molekulargenetischen Untersuchungsverfahren ermöglicht es, ein umfassendes Bild der vorliegenden Erkrankung zu erstellen und im nächsten Schritt eine optimal zugeschnittene medizinische Behandlung für die Patienten zu gewährleisten. Aktuell bearbeitet das Labor mit über 340 Mitarbeitenden rund 135.000 Proben im Jahr. Seit Gründung 2005 wurden mehr als 1,2 Millionen Proben von Patientinnen und Patienten eingesendet, mehr als 2,5 Millionen Befunde erstellt, und über 790 peer-reviewed Publikationen selbst oder mitverfasst. Im angeschlossenen Medizinischen Versorgungszentrum MLL MVZ werden pro Jahr über 5.000 Patientinnen und Patienten zur Diagnostik, zur Therapie und zur Beratung im Rahmen von Zweitmeinungen betreut. Beim Mittelstandswettbewerb „TOP 100 Innovation“ belegte das MLL 2023 in der Kategorie „über 200 Mitarbeiter“ den ersten Platz und wurde 2024 bereits zum sechsten Mal ausgezeichnet. Das MLL erhielt zudem die Auszeichnung des F.A.Z.-Instituts „Deutschlands Innovationsführer 2024“, wurde von Munich Strategy und WirtschaftsWoche zu den „Top 100 Innovations-Champions“ und „100 innovativsten Mittelständlern Deutschlands“ ausgewählt, und zählte 2023 beim Award „EY Entrepreneur Of The Year“ zu den Finalisten.
Produkte, Services, Leistungen
Leukämiediagnostik, Befundung und Beratung der Ärzte- und Patientenschaft, Therapiesteuerung, Beratung bei Test- und Geräteentwicklung, Forschung
Perspektiven für die Zukunft
Perspektiven für Mitarbeitende:
Wir haben den Anspruch, nie stehen zu bleiben, arbeiten teamorientiert und setzen auf die Weiterentwicklung unserer Mitarbeitenden.
Perspektiven für das MLL:
Weiterentwicklung moderner genetischer Analysen für Diagnostik, Prognoseeinschätzung und individuelle Therapieauswahl, Softwarelösungen zur Auswertung, Unterstützung bei der Entwicklung spezifischer Medikamente
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 41 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
88%
Gute Verkehrsanbindung
88%
Betriebsarzt
78%
Mitarbeiter-Events
78%
Barrierefrei
44%
Homeoffice
39%
Flexible Arbeitszeiten
37%
Coaching
29%
Internetnutzung
29%
Gesundheits-Maßnahmen
27%
Mitarbeiter-Beteiligung
27%
Betriebliche Altersvorsorge
22%
Firmenwagen
10%
Essenszulage
10%
Rabatte
7%
Kantine
2%
Kinderbetreuung
2%
Diensthandy
2%
Was MLL Münchner Leukämielabor GmbH über Benefits sagt
individuelles, überdurchschnittliches und leistungsorientiertes Gehalt
unbefristeter Arbeitsvertrag
13 Gehälter
Urlaubsgeld
Home Office
Fahrtkostenzuschuss / Jobticket
regelmäßigen Weiterbildungen
Firmenausflüge, Firmenveranstaltungen
hervorragenden öffentlichen Anbindung
Parkplatz
Betriebsarzt
und vieles mehr: www.mll.com/karriere
Was macht es besonders, für uns zu arbeiten?
Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht die Verantwortung für Menschen mit einer Leukämieerkrankung!
Wir erbringen für PatientInnen und Ärzte mithilfe eines großen, interdisziplinären Teams die Diagnose und Therapieempfehlungen für über 70.000 PatientInnen pro Jahr. Die Ergebnisse unserer Arbeit führen zu gezielten Therapieentscheidungen mit dem bestmöglichen Erfolg für Patientinnen und Patienten mit Leukämien und Lymphomen. Die Ergebnisse fließen gleichzeitig in wissenschaftliche Beiträge ein und beeinflussen maßgeblich neue Geräte- und Testentwicklungen.
Ein hoch motiviertes und engagiertes Team erbringt eine extrem innovative und anspruchvolle Arbeit mit großem Entwicklungspotential in einem rasch wachsenden Umfeld der medizinischen Grundversorgung. Das MLL und seine MitarbeiterInnen leisten einen entscheidenden Beitrag zur Diagnose von leukämischen Erkrankungen und somit der richtigen Therapie des entsprechenden PatientInnen. Von einem kleinen Labor hat sich das MLL in den vergangenen 19 Jahren zu einem international angesehenen Unternehmen entwickelt, welches Maßstäbe in der Leukämiediagnostik und -forschung setzt.
Das Münchner Leukämielabor gilt weltweit als führend hinsichtlich der Breite des Diagnostikportfolios.
Abgeschlossene Ausbildung / Studium in einem der gesuchten Berufe
Flexibilität und Offenheit für neue Prozesse und ein innovatives Umfeld
patientenorientiertes Arbeit
sorgfältige und verantwortungsbewusste Arbeitsweise
hohe Einsatzbereitschaft und Flexibilität
Leidenschaft und Freude für Ihren Beruf
ausgeprägtes Interesse an Diagnoseverfahren und deren Optimierung
Spaß, im Team zu arbeiten
Sie interessieren sich für unser Unternehmen? Dann freuen wir uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung.
Keine passende Stelle dabei? Dann schicken Sie uns eine Initiativbewerbung.
Werden Sie Teil des großen Ganzen und übernehmen Sie mit uns Verantwortung bei der Diagnose von Leukämien und Lymphomen. Helfen Sie dabei, einen maximalen Therapieerfolg für betroffene PatientInnen zu ermöglichen.
E-Mail
eigenes Bewerberportal über die Webseite
Telefoninterview
Vorstellungsgespräch
Probearbeitstag (im Rahmen dessen halten die Wissenschaftler ggf. einen kurzen Vortrag)
Standort
Standorte Inland
München
Was Mitarbeiter sagen
Was Mitarbeiter gut finden
Viele Zusatzleistungen, beste Arbeitsbedingungen, sehr innovativ
Die Arbeit, die im Rahmen der Routinediagnostik, aber auch in Forschung und Entwicklung geleistet wird, ist hervorragend. Das Gehalt ist gut und viele meiner Kolleginnen und Kollegen sind tolle Menschen, ohne die die Arbeit nur halb so viel Spaß machen würde.
Die Arbeit die im Labor geleistet wird ist wirklich herausragend. Diese ist aber natürlich in erster Linie auf die Mitarbeiter zurückzuführen, die täglich ihr bestes geben.
Disclaimer: Aus Gründen der Lesbarkeit wird auf die Verwendung geschlechtsspezifischer Sprachformen verzichtet. Personenbezogene Bezeichnungen sind somit genderneutral zu verstehen. Jeder Mitarbeiter darf sich kontinuierlich weiterentwickeln und unabhängig von der (in der Medizin sehr notwendigen) Hierarchie. Innovative Ideen und Kritik dürfen einfach und zugänglich kommuniziert werden, z.B. über die wöchentlichen Teambesprechungen oder über ein laborinternes EDV-Tool. Der Mensch steht hier im Mittelpunkt! Sowohl der Patient als auch das Personal. Die Geschäftsführungen haben immer ein offenes Ohr und nehmen sich Zeit bei ...
Die unrealistische Erwartung an die Mitarbeitenden, so viel zu leisten. Routine, Projekte, QM, Wochenenddienste, Überstunden ohne Ende und dann soll noch erstklassige Arbeit geleistet werden? Die Fehlerquote ist enorm, die Geräte laufen am Limit. Das funktioniert auf Dauer nicht.
Nach außen wird der Schein gewahrt, dass alles toll ist. Aber im Inneren sieht es ganz anders aus. Ich würde für diesen Arbeitgeber für kein Geld der Welt mehr arbeiten wollen. Es war eine Erfahrung, die ich so nicht mehr machen möchte und die ich eigentlich auch niemanden wünsche.
Die Mitarbeiter stehen sehr unter Druck, ihre Aufgaben sowohl sorgfältig als auch in der vorgegebenen Zeit zu erledigen. Die Vorgesetzten haben hohe Anforderungen und stellen z.T. sehr strenge Regeln auf, wie z.B. ein komplettes Handyverbot.
Die Geschäftsleitung müsste mal die Unternehmenskultur und den Führungsstil überdenken. Seinen Ärger oder seine Launen an den Mitarbeitern auszulassen ist definitv ein no-go. Eine top-down Kommunikation, das "Kleinhalten" von Mitarbeitern sowie ein patriarchalischer Führungsstil ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Vielmehr sollte es darum gehen eine Kommunikation auf Augenhöhe zu fördern und die Stärken der Mitarbeiter zu erkennen und diese im Sinne der Unternehmensziele einzusetzen.
Stillstand muss nicht automatisch Rückschritt bedeuten. Projekte abarbeiten, statt fünf neue zu beginnen und Arbeit reduzieren. Mehr Flexibilität wagen. Während der Pandemie war Homeoffice schließlich auch möglich, warum wird das jetzt derart runtergefahren? Vielleicht auch beizeiten die klassischen Arbeitszeitmodelle hinterfragen. Wie innovativ wäre den ein Arbeitgeber im Jahr 2023, der seine Angestellten nicht bis zum Zusammenbruch fordert?
Einführung von Dienstsmartphones, um die Möglichkeit zu bieten auch unterwegs Mails etc zu verfolgen. Weniger strenge und hierarchische Strukturen (auch mehr Offenheit für Soziale Medien, die Mitarbeiter zeigen gern ihren Arbeitsplatz und Individualität).
Konstruktive Kritik anzunehmen, umzusetzen oder zu formulieren wird leider nicht in Schulen, Ausbildungen oder Studium unterrichtet. Im Alltag entstehen leider manchmal Diskrepanzen auf beiden Seiten. Mehr Kommunikation über alle Ebenen, Abteilungen und Vorgesetzten im Bezug auf das Alltagsgeschehen, ggf. gemeinsame, vorausschauende Organisation, Planung und situationsberücksichtigende Anpassung, mit klarer Definition und Zielsetzung.
Hier stehen Türen offen. Wer sich engagieren und nicht stehen bleiben möchte, darf im MLL das Beste aus seinem Potential heraus holen, interdisziplinär lernen und arbeiten, an vielfältigen Aufgaben und Projekten wachsen, Verantwortung übernehmen und die innovative Zukunft der hämatologischen Diagnostik und Therapie mitgestalten.
Was Mitarbeiter noch über Interessante Aufgaben sagen?
Am schlechtesten bewertet: Work-Life-Balance
3,4
Der am schlechtesten bewertete Faktor von MLL Münchner Leukämielabor ist Work-Life-Balance mit 3,4 Punkten (basierend auf 21 Bewertungen).
Die Arbeitsbelastung ist brutal. Nein, dieser Satz stammt nicht von einem überarbeiteten Millennial, sondern ist ein Zitat eines Geschäftsführers aus einer Besprechung und ich kann es nur so unterschreiben. Neue Kolleginnen und Kollegen finden sich oft noch während ihrer Probezeit bei 40 Überstunden wieder, langjährige Mitarbeiter blicken oft auf das Doppelte. Arbeitstage mit mehr als 10 h treten in trauriger Regelmäßigkeit auf und hinzukommen noch Wochenenddienste. Letztere gehören dazu, keine Frage, sollten dann aber auch mit entsprechendem Freizeitausgleich kommen. Genau ...
Gefühlt ist der Anspruch der Geschäftsleitung an seine Mitarbeiter, dass man für das Labor leben soll. Dass jeder auch noch ein Privatleben hat ist hier eher zweitrangig. Wer nach Zeiterfassung arbeitet, kann zumindest Überstunden abfeiern oder sich auszahlen lassen.
Der Wille ist da. Aktuell eher schwierig wegen einem Mangel an Personal, deshalb schon einige Überstunden. Einige arbeiten mit den reduzierten Stunden und haben dadurch freie Tage. Auf Familien wird auf jeden Fall Rücksicht genommen, hier entsehen in der Regel keine Überstunden wegen festen Arbeitszeiten. Urlaub ist fast immer möglich. Etwas eng ist es in den Ferienzeiten. Durch die offene Kommunikation kann das in den meisten Fällen geklärt werden. Samstagsdienst (ca. einmal im Monat) kann mit einem freien Tag ausgeglichen ...
Es kommt stark auf das Probenaufkommen an, jedoch ist der Großteil mit den 40 h pro Woche plus einige Überstunden stark überlastet, was dann entsprechend zu Krankheit etc führt. Es bleibt die Möglichkeit, sich für Überstunden freizunehmen, jedoch müssen Urlaub und Ausgleichsfreiheit eher vorausschauend geplant werden. Und kommt man zurück beginnt man wieder mit neuen Überstunden. Der Wunsch nach Stundenreduzierung wird von immer mehr Seiten geäußert.
Die Firma bietet regelmäßig Patientenvorstellungen mit interessanten Krankheitsbildern, interne Weiterbildung, Überblick über die Entwicklung innerhalb des Labors und ebenso Unterstützung für externe Weiterbildungen, sofern sie nachweislich von Nutzen für den Mitarbeiter im Labor sind.
Intern wird viel getan. Extern ist möglich muss aber in der Regel selbst gesucht werdem. Es gibt 5 Tage Bildungsurlaub. Ärzte und Biologen nehmen sich viel Zeit für Schulungen und Präsentationen.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
MLL Münchner Leukämielabor wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,9 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Forschung/Entwicklung schneidet MLL Münchner Leukämielabor besser ab als der Durchschnitt (3,6 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 83% der Mitarbeitenden MLL Münchner Leukämielabor als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 53 Bewertungen schätzen 88% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 17 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei MLL Münchner Leukämielabor als eher traditionell.