41 Bewertungen von Mitarbeitern
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Viele Zusatzleistungen, beste Arbeitsbedingungen, sehr innovativ
Die Arbeit, die im Rahmen der Routinediagnostik, aber auch in Forschung und Entwicklung geleistet wird, ist hervorragend. Das Gehalt ist gut und viele meiner Kolleginnen und Kollegen sind tolle Menschen, ohne die die Arbeit nur halb so viel Spaß machen würde.
Die unrealistische Erwartung an die Mitarbeitenden, so viel zu leisten. Routine, Projekte, QM, Wochenenddienste, Überstunden ohne Ende und dann soll noch erstklassige Arbeit geleistet werden? Die Fehlerquote ist enorm, die Geräte laufen am Limit. Das funktioniert auf Dauer nicht.
Stillstand muss nicht automatisch Rückschritt bedeuten. Projekte abarbeiten, statt fünf neue zu beginnen und Arbeit reduzieren.
Mehr Flexibilität wagen. Während der Pandemie war Homeoffice schließlich auch möglich, warum wird das jetzt derart runtergefahren? Vielleicht auch beizeiten die klassischen Arbeitszeitmodelle hinterfragen.
Wie innovativ wäre den ein Arbeitgeber im Jahr 2023, der seine Angestellten nicht bis zum Zusammenbruch fordert?
Angespannt. Die letzten (2-3) Jahre sind geprägt von Stress und die Belegschaft ächzt zunehmend unter dem enormen Arbeitsaufkommen. Das führt leider zu immer mehr Konfliktsituationen untereinander und einer teils hohen Krankenquote.
Betrachtet man die Stimmen von außen, hat das MLL einen guten Ruf. Zurecht, die Arbeit, die tagtäglich gemacht wird, ist auf einem hohen Niveau.
Intern sieht die Situation ein wenig anders aus. Gerade unter den TA´s sind die Stimmen nicht nur bei einem kleinen Teil kritisch.
Die Arbeitsbelastung ist brutal. Nein, dieser Satz stammt nicht von einem überarbeiteten Millennial, sondern ist ein Zitat eines Geschäftsführers aus einer Besprechung und ich kann es nur so unterschreiben.
Neue Kolleginnen und Kollegen finden sich oft noch während ihrer Probezeit bei 40 Überstunden wieder, langjährige Mitarbeiter blicken oft auf das Doppelte. Arbeitstage mit mehr als 10 h treten in trauriger Regelmäßigkeit auf und hinzukommen noch Wochenenddienste. Letztere gehören dazu, keine Frage, sollten dann aber auch mit entsprechendem Freizeitausgleich kommen. Genau da hapert es. Feiertage werden grundsätzlich nicht ausgeglichen, Samstage lange Zeit nur, wenn genügend Personal vorhanden war und während einiger Wochen letztes Jahr wurde sogar das für Sonntag gestrichen.
Es wird ständig Druck gemacht, das Tages- bzw. Wochenziel zu erreichen und das Team zu kollektiven Überstunden "gedrängt".
Kurzfristige Urlaubsplanung ist praktisch nicht möglich und muss mindestens ein halbes Jahr im Voraus erfolgen.
Findet im Rahmen von regelmäßigen internen Fortbildungen statt.
Das Gehalt ist für das, was von einem verlangt wird, gerecht. Hinzu kommen noch diverse Zuschläge (Wochenende, Deutschlandticket, VWL etc.) und ein 13. (und 14.) Monatsgehalt.
Sozial: Der Patient steht bei allem im Mittelpunkt, das ist mehr als lobenswert. Es geht nicht darum, möglichst viel Geld zu verdienen, sondern den bestmöglichen Befund zu erstellen.
Umwelt: Bedingt durch die Arbeit als medizinisches Labor fallen große Mengen an Sonder- und Plastikmüll an. Dementsprechend sind die Verbesserungen in diesem Bereich marginal: Drucker abgeschafft, wiederauffüllbare Stifte etc.
Der Zusammenhalt untereinander hält den Laden am Laufen, das muss man an dieser Stelle so deutlich ausdrücken. Die Massen an Proben, die v. a. seit diesem Jahr eintreffen, können nur gemeinsam bewältigt werden und das Team weiß das.
Wenn Kolleginnen & Kollegen krankheitsbedingt für z. B. das Wochenende ausfallen, findet sich immer jemand, der kurzfristig einspringt.
Dadurch, dass das Team recht jung ist (~30 Jahre im Schnitt) gibt es nicht viele ältere Kolleginnen und Kollegen. Erfahrene Mitarbeiter werden geschätzt und stehen immer mit Rat und Tat zur Seite.
Von wirklich gut bis katastrophal ist leider alles vertreten. Die direkten Vorgesetzten (technische Leitung & Abteilungsleitung) sind in vielen Fällen verständnisvoll und hilfsbereit, wobei auch hier teilweise die Position ausgenutzt wird.
Die Ausrüstung ist in einem topmodernen Zustand, die Räume sind klimatisiert und bieten genug Raum.
Die allgemeine Kommunikation über das Unternehmen funktioniert gut. Woran wird gearbeitet, was wurde erreicht, all das wird in einer monatlichen Besprechung vorgetragen.
Die direkte Kommunkation auf der Abteilung präsentiert sich eher von einer anderen Seite. Von unten nach oben soll am besten jede Kleinigkeit weitergegeben werden, anders herum wird man meist vor vollendete Tatsachen gestellt. Nachvollziehen lässt sich das oft nicht und ein wenig mehr Einbeziehung der erfahrenen Mitarbeiter wäre wünschenswert.
Die Tätigkeiten im Laboralltag sind abwechslungsreich und spannend. Man arbeitet mit vielen hochmodernen Geräten und neuesten KI-basierten Methoden.
Die Arbeit die im Labor geleistet wird ist wirklich herausragend. Diese ist aber natürlich in erster Linie auf die Mitarbeiter zurückzuführen, die täglich ihr bestes geben.
Nach außen wird der Schein gewahrt, dass alles toll ist. Aber im Inneren sieht es ganz anders aus. Ich würde für diesen Arbeitgeber für kein Geld der Welt mehr arbeiten wollen. Es war eine Erfahrung, die ich so nicht mehr machen möchte und die ich eigentlich auch niemanden wünsche.
Die Geschäftsleitung müsste mal die Unternehmenskultur und den Führungsstil überdenken. Seinen Ärger oder seine Launen an den Mitarbeitern auszulassen ist definitv ein no-go. Eine top-down Kommunikation, das "Kleinhalten" von Mitarbeitern sowie ein patriarchalischer Führungsstil ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Vielmehr sollte es darum gehen eine Kommunikation auf Augenhöhe zu fördern und die Stärken der Mitarbeiter zu erkennen und diese im Sinne der Unternehmensziele einzusetzen.
Leider überhaupt nicht gut. Man ist den Launen der Geschäftsleitung ausgesetzt und kann immer nur hoffen, dass diese gerade einen guten Tag hat. An schlechten Tagen kann es durchaus passieren, dass man regelrecht angeschrien und beschimpft wird.
Die Außenwahrnehmung in den Medien und bei den Kunden ist sicher sehr gut, da wirklich gute Arbeit geleistet wird. Das Image im Inneren hat aber ein anderes Gesicht.
Gefühlt ist der Anspruch der Geschäftsleitung an seine Mitarbeiter, dass man für das Labor leben soll. Dass jeder auch noch ein Privatleben hat ist hier eher zweitrangig. Wer nach Zeiterfassung arbeitet, kann zumindest Überstunden abfeiern oder sich auszahlen lassen.
Man hat jederzeit die Möglichkeit sich weiterzubilden.
Gehalt und Sozialleistungen sind wirklich gut. Allerdings hat man den Eindruck, dass das sehr gute Gehalt eher Schmerzensgeld ist, damit die Mitarbeiter den schlechten zwischenmenschlichen Umgang irgendwie ertragen und sich nicht nach einem anderen Job umsehen.
hier besteht ein Bewusstsein und es wird am Umweltgedanken und der Umsetzung gearbeitet
den Kollegenzusammenhalt habe ich als sehr positiv wahrgenommen
Wie bereits erwähnt ist man hier ständig den Launen der Geschäftsleitung ausgeliefert. An schlechten Tagen kann es passieren, dass diese sehr laut wird und sich im Ton vergreift. Definitiv nichts für sensible Menschen!!
Es ist alles da, was man braucht. Dir Räume sind sehr sauber, hell und modern gestaltet - allerdings muss man wirklich aufpassen: es darf einem nicht passieren, dass man seinen Rucksack / seine Tasche in die Ecke seines Büros stellt oder man die Jacke über den Stuhl hängt. Das wird hier gar nicht gerne gesehen. Manche Personen müssen sogar täglich mit einem Schmutzradierer durchs Labor laufen, um Striemen an den Wänden zu beseitigen.
absolut top-down, kein Austausch auf Augenhöhe
Die Aufgaben sind durchaus sehr interessant und vielfältig.
Modernste Arbeitsmittel, sehr gepflegte Arbeitsumgebung, wertschätzender Umgangston zwischen Kollegen und Vorgesetzten, Wohlfühlatmosphäre, kostspielige Mitarbeiterveranstaltungen.
Gleitzeit und Vertretungslösungen vorhanden
ist ok.
deutlich über Münchner Durchschnitt, überdurchschnittliche Gehältserhöhungen
Vom Prof. bis zur Reinigungskraft gehen alle respektvoll miteinander um. Akademische Grade sind abgeschafft, also Hr. / Fr. oder Du
nur gute Erfahrung
wie schon zweimal geschrieben: wertschätzender Umgangston, nachvollziehbare Entscheidungen, Toleranz.
Neueste Technik, alles was vernünftig Begründet wird, wird auch beschafft
Es gibt ein Intranet wo die wichtigsten Dinge aufgerufen werden können.
Alle 4 Wochen gibt es eine Zusammenkunft aller Mitarbeiter und der Geschäftsleitung. Es werden aktuelle Vorgänge im Betrieb besprochen und auch fachliche Informationen.
überwiegend weibl. Mitarbeiter, die Männer haben es aber auch gut.
hängt z.T. auch von den eigenen Interessen ab, wie weit Interesse an auch an neuen Aufgaben gezeigt wird.
Die ständige Modernisierung, Gehalt, betriebliche Ausflüge & Weihnachtsfeiern (außerhalb von Corona)
Nichts konkretes, was man in anderen Firmen nicht finden würde
Mehr Kommunikation
spannend, innovativ, gut organisiert, großzügig
manchmal etwas zu strenge Organisation
manchmal das zwischenmenschliche nicht vergessen
alle tragen hier halt schon auch Verantwortung und man muss sehr genau sein, es geht ja um Leukämien etc., daher muss jeder konzentriert und verantwortungsbewusst arbeiten. Trotzdem macht es Spaß.
sehr guter Ruf in dem Bereich wo wir arbeiten
Kann man sich nicht drüber beschweren
sehr gute Weiterbildungs- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten, wenn man wirklich interessiert ist
am Anfang so durchschnittlich, aber steigt dann schnell
in letzter Zeit gibt es sogar Teams, die sich damit befassen, und wo man auch mitmachen kann
Immer je nach Abteilung etwas unterschiedlich, wie in jeder Firma, in meiner Abteilung eigentlich echt gut
gibt kaum welche, die meisten sind relativ jung...werden behandelt wie jeder andere auch
auch viel besser geworden in den letzten Jahren, gibt jetzt auch mehr und jüngere leitende, die teils näher an den Leuten sind
sehr professionell alles, viel Automatisierung, viel Innovation
Besser geworden, früher wurde vieles nicht so richtig kommuniziert und nur von den Besitzern einzelnen Leuten mitgeteilt, heute achten schon alle mehr drauf, eigentlich ist es inzwischen okay.
eh fast nur Frauen hier, auch viele als leitende
viel spannender als was es sonst so an Laboren gibt bei den Arbeitgebern, es wird auch viel geforscht (u.a. mit künstlicher Intelligenz)
Disclaimer: Aus Gründen der Lesbarkeit wird auf die Verwendung geschlechtsspezifischer Sprachformen verzichtet. Personenbezogene Bezeichnungen sind somit genderneutral zu verstehen.
Jeder Mitarbeiter darf sich kontinuierlich weiterentwickeln und unabhängig von
der (in der Medizin sehr notwendigen) Hierarchie. Innovative Ideen und Kritik dürfen einfach und zugänglich kommuniziert werden, z.B. über die wöchentlichen Teambesprechungen oder über ein laborinternes EDV-Tool.
Der Mensch steht hier im Mittelpunkt! Sowohl der Patient als auch das Personal. Die Geschäftsführungen haben immer ein offenes Ohr und nehmen sich Zeit bei Bedarf. Es wurden keine Kosten und Mühen gescheut, auch in Krisenzeiten (#corona) gab es sehr konstruktive Problemlösungen, verlässliche Informationen und souveräne Patienten- und Mitarbeiterversorgung.
Die Laborsysteme sind, dank der laborinternen IT, sehr unkompliziert, intuitiv, visuell nach Wunsch angepasst und bei Bedarf optimierbar. Alle Mitarbeiter sind per Email und Telefon gut erreichbar.
Trotz Pandemieeinschränkungen bemüht man sich sehr um uns Mitarbeiter. Das
ist in einem großen Unternehmen absolut nicht selbstverständlich.
Konstruktive Kritik anzunehmen, umzusetzen oder zu formulieren wird leider nicht in Schulen, Ausbildungen oder Studium unterrichtet. Im Alltag entstehen leider manchmal Diskrepanzen auf beiden Seiten. Mehr Kommunikation über alle Ebenen, Abteilungen und Vorgesetzten im Bezug auf das Alltagsgeschehen, ggf. gemeinsame, vorausschauende Organisation, Planung und situationsberücksichtigende Anpassung, mit klarer Definition und Zielsetzung.
Wie man in den Wald hineinruft so schallt es heraus. Hier herrscht ein harmonisches, freundliches, respekt- und rücksichtsvolles Arbeitsklima. Die Anforderungen dabei sind angemessen.
In einem stark wachsenden, internationalen und interdisziplinären, hoch innovativen Unternehmen wird Wert auf angemessene Performance, Ordnung, Struktur und Verantwortungsbewusstsein gelegt.
Ob es Sinnvoll ist, seine Lebenszeit in "Arbeit" und "Leben" zu splitten, statt sich (s)einer Berufung anzunehmen und einen fließenden Übergang zu schaffen, muss meiner Meinung nach jeder für sich selbst entscheiden.
Die Arbeitszeiten sind vertraglich geregelt, Überstunden können entsprechend ausgeglichen werden. In einem Labor kann man nicht alles planbar machen, wenn die Zahl der Proben schwankt.
Intern gibt es regelmäßig Vorträge, Schulungen, Patientenvorstellungen und Updates für alle. Externe Weiterbildung ist ebenfalls bei Interesse möglich.
Das MLL bietet zum Einstieg ein gutes, angemessenes und faires Gehalt.
Die weitere Entwicklung ist abhängig von der persönlichen Performance. Außerdem bekommen alle Sonderzahlungen (z.B. ein 13. Gehalt), monatlich Urlaubsgeld und diverse Boni (z.B. Getränke, Jobrad, eine Fahrradgarage mit Stromanschluss, Events - pandemiebedingt nur eingeschränkt, Obstkorb und mehr).
Das interne Umweltmanagement sorgt für stetige Verbesserung. Ideen und Anregungen dürfen gerne an die zuständigen Kollegen weitergegeben werden. Somit ist jeder mitverantwortlich für umweltbewusstes Denken und Handeln.
Zusammenhalt wird hier großgeschrieben! Und das nicht nur, weil es ein Substantiv ist.
Es gibt keine Probleme im Umgang mit "älteren Kollegen", da hier insgesamt ein respektvoller, freundlicher Umgang herrscht. Die gesammelte Erfahrung und das Fachwissen der "älteren" Kollegen sind sehr wertvoll.
Jeder tut was er kann, bei stetiger Entfaltung.
Die technische Ausstattung ist vielfach einzigartig, qualitativ und
quantitativ. Die Workflows sind gut strukturiert, digitalisiert und standardisiert (SOP). Es gibt keine lauten Maschinen, die Büros sind separiert. Nach erfolgreicher Einarbeitung ist auch je nach Arbeitsplatz Homeoffice möglich.
Updates werden simpel und effektiv kommuniziert, z.B. auf den Monitoren der Abteilungen, per Email, Intranet oder in Besprechungen (live / webex / hybrid).
Mitarbeiter werden nach meinem persönlichen Eindruck abhängig von Leistung, (Sozial-)Kompetenz und Auftreten beurteilt. Nicht nach Geschlecht.
Hier stehen Türen offen. Wer sich engagieren und nicht stehen bleiben möchte, darf im MLL das Beste aus seinem Potential heraus holen, interdisziplinär lernen und arbeiten, an vielfältigen Aufgaben und Projekten wachsen, Verantwortung übernehmen und die innovative Zukunft der hämatologischen Diagnostik und Therapie mitgestalten.
Gehalt, Kommunikation, die mega Firmenfeiern und die Ordnung
Vorausschauend Personal einstellen
Insgesamt eine tolle Atmosphäre über alle Ebenen. Alle Meinungen werden Ernst genommen und in den Teambesprechungen immer Lösungen gefunden, die für alle ok sind. Sehr gute Führungskräfte die aber ihre Lieblinge haben. Die positive Atmosphäre wird etwas überschattet vom aktuellen Personalmangel/Fachkräftemagel. Dadurch entsehen einige Überstunden die aber ausgeglichen werden können. Es wird versucht den Mangel auszugleichen indem stetig Personal eingestellt wird.
Nach außen gut, intern sind die meisten sind zufrieden.
Der Wille ist da. Aktuell eher schwierig wegen einem Mangel an Personal, deshalb schon einige Überstunden. Einige arbeiten mit den reduzierten Stunden und haben dadurch freie Tage. Auf Familien wird auf jeden Fall Rücksicht genommen, hier entsehen in der Regel keine Überstunden wegen festen Arbeitszeiten. Urlaub ist fast immer möglich. Etwas eng ist es in den Ferienzeiten. Durch die offene Kommunikation kann das in den meisten Fällen geklärt werden. Samstagsdienst (ca. einmal im Monat) kann mit einem freien Tag ausgeglichen werden.
Intern wird viel getan. Extern ist möglich muss aber in der Regel selbst gesucht werdem. Es gibt 5 Tage Bildungsurlaub.
Ärzte und Biologen nehmen sich viel Zeit für Schulungen und Präsentationen.
Wer lang dabei ist verdient auch gut. Sonst eher durchschnitt. Es gibt 13 Gehälter + VWL +JobRad. Gehaltserhöhungen können nicht verhandelt werden, diese sind aber trotzdem gut.
Im Labor gibt es immer viel Müll. Es ist hier schwierig zu reduzieren. Wo es möglich ist, wird es versucht. - MLL goes green
Es gibt jetzt einen Fahrradparkplatz in der Tiefgarage. Hier kann man auch sein E-Bike laden.
Größtenteils gut - hängt aber immer viel von der persönlichen Einstellungen einiger Kollegen ab.
Meistens junge Kollegen. Ältere haben keinen Nachteil.
Im großen und ganzen wirklich gut! Wenn dann meckern auf hohen Niveau. Die Führungkräfte geben sich sehr viel Mühe. Jährliche Mitarbeitergespräche sind super. Onboarding von neuen Mitarbeiter ist auch super (monatliche Feedback Gespräche). Offene Kommunikation und es wird auch sehr gut zugehört was sich alle wünschen. Leider bekommen oft die die sich am meisten über bestimmte Themen beschweren ihren Willen. Es gibt ein paar Lieblinge die sich etwas mehr erlauben können.
Alles ist auf dem neusten Stand. Auf Ordnung wird sehr viel Wert gelegt. Top Ausstatung, auch im Homeoffice.
Funktioniert sehr gut wenn die Zeit da ist. Es wird sehr viel Wert drauf gelegt um alles offen zu kommunizieren. Es gibt sehr viele Teambesprechungen, monatliche Laborbesprechungen, E-Mails, Newsletter und ein Intranet.
Frauen und Männer werden gleich behandelt. Es gibt hier wesentlich mehr Frauen auf die den Führungpositionen.
Der Wiedereinstieg funktioniert sehr gut nach der Elterzeit.
Wenn man will kann man auch immer mehr lernen, Projekte bearbeiten. Die Einlernzeit ist ziemlich lang. Hierbei lernt man viel über Geräte und Diagnosen.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten in angenehmen Umfeld, aber von Überstunden und viel Stress geprägt. Oftmals fehlt die Wertschätzung der vollbrachten Arbeit. Je nach Abteilung gelten in vielen Dingen unterschiedliche Regeln
Das Image steht über allem. Die Diagnostik hat einen sehr guten Ruf, aber die angespannte Personalpolitik ist intern als auch extrem bekannt
Überstunden sind vor allem in stressigen Phasen an der Tagesordnung. Da die Arbeitszeiterfassung nicht einheitlich ist, führt das im Team zu Unstimmigkeiten. Die Arbeitszeiten sind sehr starr, nicht flexibel und je nach Abteilung unterschiedlich.
Interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten werden ermöglicht, die Aufstiegschancen sind limitiert
Das Gehalt ist im Vergleich keinesfalls überdurchschnittlich. Es ist nicht verhandelbar und oftmals sind Gehaltserhöhungen nicht leistungsorientiert und die Entscheidungen undurchsichtig.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut, neue Kollegen könnten besser in die bestehenden Teams integriert werden. Zwischen den Abteilungen kennt man sich kaum, da man meist nur mit den direkten Kollegen zu tun hat
Der Anteil älterer Kollegen ist eher gering
Stark hierarchisch aufgebaute Firma, selbst Kleinigkeiten müssen von der Geschäftsführung genehmigt werden. Verbesserungsvorschläge werden zwar von den Vorgesetzten gerne gehört, aber meistens nicht umgesetzt
Top ausgestattetes Labor, persönliche Gegenstände sind auch in Büros unerwünscht, was zu einer sehr sterilen Umgebung führt. Es wird vorausgesetzt, dass man während des Arbeitstages immer (auch in Pausen) erreichbar ist. Home Office wird ermöglicht
Die Kommunikation zwischen den einzelnen Hierarchie-Ebenen ist verbesserungswürdig. Manche Informationen bekommt man nur über den Flurfunk mit.
Die tägliche Diagnostik ist abwechslungsreich, es besteht außerdem die Möglichkeit bei Entwicklungsprojekten mitzuarbeiten.
Das MLL versucht in jeder Hinsicht ein vorbildliches Unternehmen zu sein. Das ist spürbar und das schätze ich auch.
Ein Power Napping Raum wäre ganz gut. Mit Massage-Stuhl und klassischer Musik "Mozart" etc.
İch weiß gar nicht was der ein oder andere hat, jedoch ist das vielleicht abteilungsabhängig, dass gelästert wird. Außerdem gibt es in jedem Unternehmen Leute, die lästern. İch persönlich finde die Atmosphäre sehr gut. (Fast) Jeder begrüßt dich und sind nett. Allgemein herrscht eine gute Stimmung, jedoch kann das mal an stressigen Tagen abweichen. Das ist normal und menschlich.
Tolle Arbeitszeiten. Man kommt immer pünktlich raus.
Um ehrlich zu sein hat man schon das Gefühl, dass jeder an sich denkt.
Bis lang waren alle immer sehr nett.
Das MLL ist so gut strukturiert und organisiert, das habe ich zuvor in keinem Unternehmen so gesehen. Alles ist sehr sauber und Arbeitsmaterial ist immer vorhanden. Alle technischen Geräte sind hochmodern. Man hat gar nicht das Gefühl in einem Labor zu arbeiten, eher an der Wall Street.
İch finde die Kommunikation exzellent. Man erreicht die Kollegen fast immer per Telefon. Auf E-Mails reagiert man sofort und bearbeitet diese immer zackig. Das habe ich so noch nie gesehen. İm alten Unternehmen konnte man so gut wie niemanden erreichen und auf mails nur teilweise.
Es gibt kein Labor in München, welches besser bezahlt. 14 Gehälter plus jährliche Gehaltserhöhung. İch kann mich nicht beklagen.
Das MLL legt großen Wert darauf. Das ist definitiv spürbar und auch ersichtlich.
So verdient kununu Geld.