Urlaub nehmen eine Doktorarbeit, Arbeit ist Masse wegschaffen am Fließband!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
teilweise sehr schlechte Vorgesetzte, keinen Entscheidungsspielraum, null Weiterentwicklungsmöglichkeiten, in Mieterzentren ist man ein einfach Sachbearbeiter - auch als Fachkraft!
Verbesserungsvorschläge
Mehr Freiheit und Spielraum für den Arbeitnehmer. Weniger Kontrolle durch Vorgesetzte.
Arbeitsatmosphäre
okay bis gut
Kommunikation
okay
Kollegenzusammenhalt
okay
Work-Life-Balance
"Bitte Bitte darf ich heute eher gehen, muss zu den Kids" Eigener Spielraum Fehlanzeige
Vorgesetztenverhalten
Ich hatte zwei Vorgesetzte. Einer war echt okay, der andere behaarte auf zig Excel Listen, für Urlaub musst man eine Doktorarbeit schreiben und zu Kreuze kriechen und es gefühlt 10 mal durch Vertreter vom Vertreter absichern, unmöglich.
Interessante Aufgaben
Man arbeitet nur Masse ab! Es ist wirklich frustrierend, gleichzusetzen mit Fließbandarbeit - zumindest in den Mieterzentren!
Arbeit an der "Front" man erklärt den Mietern wie sie zu lüften haben, obwohl ein Großteil der Bausubstanz miserabel ist. Mir tun die Mieter teilweise leid, klar ein großer Teil ist auch selbst verschuldet, aber vieles eben nicht.
Arbeitsbedingungen
Kommt darauf an wo man ist. Aber grundsätzlich wird sich nicht viel um einen gekümmert wenn man etwas braucht. Ein Chef verweigerte es einen zweiten Bildschirm zu geben, obwohl viele andere einen zweiten hatten. Meinen Arbeitsablauf hätte dies enorm erleichtert. Aber da geht Chef spielen einfach über alles.
Image
Leider muss ich das schlechte Image bestätigen.
Karriere/Weiterbildung
nicht wirklich.