144 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
67 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 63 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Stellenbetzung im Fusionsprozess, klare Verlierer:innen: Frauen und Ex-GWG
Hierarchien: willkommen in den 80‘ern
Vergütung, Benefits, mobiles Arbeiten
Führung, Prozesse, Misstrauen
Vertrauen in die Führungskräfte und Mitarbeiter haben. Angst gegenüber der LHM und deren politischen Aktionen ablegen. Führung und Verantwortung herunterbrechen. Wofür haben die sonst Führungskräfte?
Kein Vertrauen zwischen beiden Betrieben. Führung unterirdisch. Führung mit Angst und Druck.
Viel Arbeit, aber durch Priorisierung geht es. Unglaublich umständliche Prozesse.
War vor der Fusion gut. Jetzt muss bis ganz oben abgesegnet werden. Verantwortung für das Thema wird nicht heruntergebrochen.
TVöD und Extraleistungen sind gut.
Unter den ehemaligen Kollegen innerhalb des jeweiligen Betrieben gut.
Führung unter vermeintlicher Fehlerkultur. Aber geführt wird mit Angst und Druck.
Merkwürdig wie einige Vielfalt auslegen.
Mit moderner Personalführung, Vertrauen und Delegation von Verantwortung könnte es so gut sein.
Man sollte sich innerhalb des Unternehmens besser weiterbilden können, sonst gehen viele tolle Leute
Standort und Vielfalt
Seit der Fusion ist die Arbeitsweise total durcheinander. Man weiß gar nicht wer für einen zuständig ist und an wen man sich wenden muss.
Weiterbildungsmöglichkeiten
Man kann sich seine Arbeit sehr gut der Arbeitsumgebung entsprechend einteilen (Büro/ Home Office)
Durch Gleitzeit lässt sich die Arbeit perfekt mit dem Privatleben vereinbaren und sehr flexibel gestalten.
Prinzipiell, zumindest in meinem Team, sehr gut. Ausnahmen gibt es überall.
Meine direkte Teamleitung ist toll. Andere, höhere Hierarchieebenen kann ich aus meiner Sicht nicht beurteilen.
Die Kommunikation zwischen einzelnen Abteilungen und Bereichen ist noch stark ausbaufähig
Mein Aufgabenbereich ist sehr vielseitig, aber es liegt an jedem selbst: interessiert man sich für diverse Themen und Schnittstellenbereiche, mag man es, sich regelmäßig fortzubilden und weiterzuentwickeln etc. Die Möglichkeiten sind gegeben. Was man daraus macht, liegt an jedem selbst.
Der soziale Hintergrund. Bei Projekten die Bereitschaft Neues im Bereich Ökologie, Umweltschutz, Ressourcenschonung anzuwenden.
Je größer das Unternehmen, desto länger die Entscheidungswege. Es war vor dem Zusammenschluss schon schwierig und hat sich jetzt noch potenziert.
Da die neue Firma noch in Mitten der Findungsphase ist, bleibt abzuwarten wie es sich entwickelt. Wichtig ist dort mit- und einzuwirken wo sich einem die Möglichkeit bietet.
Eine ehrliche nicht politisch eingefärbte Kommunikation gegenüber den MAs.
Der mühsame Zusammenschluss zweier Firmen wirkt sich auf die Atmosphäre aus.
Wohl dem, der Selbstfürsorge nicht nur theoretisch beherrscht, sondern sie auch lebt und die Kraft hat sie/sich durchzusetzen.
Weiterbildungen sind möglich, hier gilt es proaktives zu handeln.
Statt 2er-Zimmer nun Großraumbüro.
Die Kommunikation ist politisch.
Gemäß TVÖD ggf. proaktiv handeln.
Den sozialen Auftrag, flexible Arbeitszeit, kostenlose Parkplätze, großzügige Büros, Ausstattung mit Notebooks
Micromanagement, Old-school Führungsstil, lange Entscheidungswege
Verpflichtende Weiterbildungen in oberen Führungsebenen (Management skills), Mitgestaltung durch Belegschaft zulassen, Prozesse optimieren, bessere Kommunikation. Versprochene aufgezeigte Visionen auch leben.
Und Führungskräfte mit Erfahrung anstatt nach Parteibuch auswählen.
Eine teilweise von Angst und Unsicherheit geprägte Arbeitsatmosphäre macht sich meiner Wahrnehmung nach breit.
Erlebe aber zum Glück noch viele hochmotivierte Kollegen, die sich dem entgegenstellen und sich nicht unterkriegen lassen.
Eigentlich eine tolle Mannschaft mit sozialen/nachhaltigem Auftrag und spannenden Aufgaben, jedoch mit einer Handvoll „Machtmenschen“
die in meinen Augen (durch Defizite?)
das Klima der neuen Münchner Wohnen negativ prägen.
Flexible Arbeitszeiten, Home-Office
Schulungen werden angeboten
Bezahlung nach Tarifvertrag
Ist zum Glück noch vorhanden.
Werden mitgenommen
Gute und engagierte Führungskräfte sind (noch) vorhanden. Die brauchen nur ein sehr dickes Fell.
Gute großzügige Bürofläche. Passt.
Digitalisierung kann noch optimiert werden.
Behördliche Strukturen halten Einzug. Zig Abstimmungsstufen verlängern die Prozesse.
Wer es mag…
…kann verbessert werden, gerade im wertschätzenden Umgang mit Kollegen.
Befehle erteilen, Mitarbeiter anschnauzen oder ständig zynische Bemerkungen sind nicht cool.
Überwiegend männliche Führungskräfte im oberen Führungsbereich. Erfüllung
Frauenquote und Diversität sind wohl nicht mehr gewünscht?
„Mitgestalten“ wird nur auf dem Papier gelebt, aber nach eigener Wahrnehmung leider nicht mehr gewünscht. Führungskräften werden einfachste Entscheidungskompetenz entzogen. Micromanagement lässt grüßen.
Den sozialen und wichtigen Arbeitsauftrag
Das neuerdings boshafte, negative Verhalten, das von oben nach unten weitergegeben wird; kein Vertrauen in die Fachkräfte; lieber stellt man alle paar Monate jemand neuen ein, setzt sich zu fragen warum die Leute gehen
Die oberste Riege gehört ausgetauscht, damit ein echter Neuanfang gelingen kann. Die Münchner Wohnen könnte so ein tolles Unternehmen sein, wenn die Firma nicht von einigen wenigen so ausgenommen und beherrscht würde. Eine GF mit Rückgrat und Fachkompetenz muss ebenfalls her, weg vom Parteiengeklüngel
Hick Hack, Lästereien, kein Vertrauen der Vorgesetzten ihre Mitarbeiter;
Früher top, nun wird die Vorgeschichte der Gewofag auch uns angekreidet
Homeoffice ist möglich
Im Fusionsprozess ein einziges gegeneinander ausspielen; eventuell bessert sich das mit der Zeit; Hoffnung stirbt zuletzt
Früher top, aber jetzt halten die Verhaltensweisen der Gewofag Einzug; man hat es nicht geschafft den Dunstkreis um den ehemaligen Geschäftsführer zu entfernen, dadurch bleibt die vergiftete Atmosphäre und Arbeitsweise erhalten
Früher top, jetzt werden uns die veralteten Systeme der Gewofag aufgezwungen wodurch man 20 Jahre zurückgeworfen wird
Man wird vor versammelter Mannschaft runtergeputzt, keine oder falsche Informationen werden an Mitarbeiter gegeben; Entscheidungen werden oben getroffen ohne Rücksprache zu halten
Früher top, jetzt sind in der obersten Hierarchieebene fast nur Männer eingesetzt, noch dazu die Gruppe um den ehemalige GF, eine sehr eigene Spezies
Aufgaben wären eigentlich top, wenn man sie denn selbständig bearbeiten dürfte
Work Life Balance
Starre Bezahlung lt. Tarif, derzeit wenige Mitarbeiterbenefits.
Man sollte ein wenig flexibler und dynamischer werden, mehr Anreize bieten um neue Mitarbeiter zu finden.
Wie bereits gesagt hier wird nicht nach unten getreten, es gibt ne Kantine und vom Gehalt wird man zwar nicht reich aber schlecht ist's auch nicht
War früher schlechter, mittlerweile gehts
Sozialer Wohnungsbau.. also neutral
Durch mobiles Arbeiten und Gleitzeit eigentlich ganz gut
Ich hab privat eine Weiterbildung gemacht, interessiert keinen Menschen hier, da holt man lieber für viel Geld über Headhunter Personal.
Wirkliche und sinnvolle Weiterbildungen (oder Unterstützung für solche) werden ebenfalls nicht geboten
Gehalt für normale Jobs ist nicht schlecht, ich würd sagen im Münchner Mittel
Nach unten wird tatsächlich selten getreten aber am Ende vom Tag ist sich trotzdem jeder selbst der Nächste.
Gut eingerichtete Büroräume mit ordentlichen Kaffee.
Stets bemüht den Eindruck einer offenen Kommunikation zu erwecken
Hab noch nicht gehört das irgendwer direkt oder indirekt diskriminiert wurde
Monoton
So verdient kununu Geld.