Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Seine Arbeit ordentlich erledigen.
Rund 1.200 Mitarbeitende, circa 69.000 eigene Wohnungen mit circa 150.000 Mietenden und ungefähr 1.000 Gewerbeeinheiten – das ist die Münchner Wohnen in Zahlen. Was für uns in der täglichen Arbeit zählt, ist unser Auftrag: für gutes, sicheres und erschwingliches Wohnen in München zu sorgen.
Das tun wir heute mit der gebündelten Kompetenz einer großen und engagierten städtischen Wohnungsgesellschaft. Vom Sozialmanagement bis zum energieeffizienten Wohnungsbau, von der Betreuung unserer Mietenden bis hin zur Unterstützung und Beratung von Immobilienbesitzer*innen durch unsere eigene Eigentumsverwaltung stehen wir nicht nur mit unserem Namen für Wohnen in München, sondern auch mit viel Herz und noch mehr Leidenschaft.
Es gehört zu unserer sozialen Verantwortung:
Mit Tradition und Erfahrung
Seit 1. Januar 2024 gehören die GEWOFAG und die GWG München als Münchner Wohnen zusammen. Die GWG München bringt sich dabei mit ihrer über 100-jährigen Tradition ein und auch die Geschichte der GEWOFAG ist fast ebenso lang. Es sind die zurückliegenden Erfolge, die uns heute stark machen – für eine gemeinsame Zukunft.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 144 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Internetnutzung
Barrierefrei
Hund erlaubt
Parkplatz
Rabatte
Coaching
Kinderbetreuung
Firmenwagen
Mitarbeiter-BeteiligungUnser Angebot mit vielen Pluspunkten
Die Münchner Wohnen steht für krisensichere und langfristige Arbeitsplätze, die erfüllend sind und Spaß machen. Weil sie mehr sind, als nur ein Job – und viele Vorteile bieten.
Gehalt
Unsere Bezahlung erfolgt nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD). Dazu gehören unter anderem eine leistungsorientierte Vergütung sowie eine Jahressonderzahlung. Und weil die Stadt teuer ist, gibt es dazu noch unsere München-Zulage.
Altersvorsorge
Im Rahmen der betrieblichen Altersvorsorge sind Sie über die Bayerische Versorgungskammer Zusatzversorgungskasse (BVK) versichert. Das bedeutet: eine zusätzliche betriebliche Altersvorsorge, deren Beiträge vom Arbeitgeber finanziert wird.
Arbeitszeitmodelle
Neben der Vollzeit-Beschäftigung (39 Wochenstunden) gibt es Teilzeit-Möglichkeiten, die so individuell sind, wie die Bedürfnisse unserer Beschäftigten. Dazu gehört selbstverständlich auch mobiles Arbeiten: und zwar bis zu 60 Prozent in der Woche. Übrigens: Sie haben 30 Tage Urlaub – und am 24. und 31.12. ist zusätzlich arbeitsfrei.
Frauenförderung
Frauen in Führungspositionen sind uns ein selbstverständliches Anliegen. Wir haben das „MFF Memorandum für Frauen in Führung“ unterzeichnet und beteiligen uns freiwillig an der Selbstverpflichtung, mehr Frauen in Führungspositionen zu bringen.
Gesundheit
Das interne Gesundheitsmanagement reicht von betriebsmedizinischen Leistungen, wie Vorsorgeuntersuchungen und Beratungsangeboten, über die Bezuschussung von Gesundheitskursen bis hin zu unseren Gesundheitstagen.
Beschäftigte, die nach längerer oder wiederholter Erkrankung in den Job zurückkehren, unterstützen wir im Rahmen unseres betrieblichen Eingliederungsmanagements.
Fort- und Weiterbildung
Wir legen großen Wert auf berufsgruppenspezifische und individuelle Weiterbildung. Damit wollen wir unsere Mitarbeitenden in ihrer persönlichen Entwicklung stärken und Ihre berufliche Zukunft im Unternehmen fördern.
Work-Life-Balance
Für uns ist die Balance zwischen Beruf und Familie kein Trendwort, sondern Teil einer gelebten Unternehmenskultur: ob Elternzeit bzw. Pflegezeit und Kinderkrippen- oder Kindergartenplatz, ob individuelle Unterstützung durch unsere betriebliche Sozialberatung oder Eltern-Kind-Zimmer vor Ort.
Vor diesem Hintergrund werden wir regelmäßig durch das Audit „berufundfamilie“ für unsere familien- und lebensphasenbewusste Personalpolitik ausgezeichnet.
Mobilität
Wir erstatten Ihnen die Kosten für das Deutschlandticket in voller Höhe.
Interessenvertretungen
Eine betriebliche Interessenvertretung setzt sich für alle unsere Beschäftigten ein – darüber hinaus gibt es eine Jugend- und Auszubildendenvertretung und eine Schwerbehindertenvertretung.
Einfach das Richtige tun: für die Menschen in München
Als Wohnungsunternehmen kümmern wir uns um ein essentielles menschliches Grundbedürfnis. Das macht unsere Arbeit wertvoll für die Stadt – und sinnvoll für uns.
Diese Sinnhaftigkeit, unsere Wertschätzung im Team und die vielfältigen Möglichkeiten der Weiterentwicklung gehören ebenso zu unserem Selbstverständnis wie unsere soziale Verantwortung.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Münchner Wohnen GmbH.
München
Der soziale Hintergrund. Bei Projekten die Bereitschaft Neues im Bereich Ökologie, Umweltschutz, Ressourcenschonung anzuwenden.
Den sozialen Auftrag, flexible Arbeitszeit, kostenlose Parkplätze, großzügige Büros, Ausstattung mit Notebooks
Vergütung, Benefits, mobiles Arbeiten
Standort und Vielfalt
Wie bereits gesagt hier wird nicht nach unten getreten, es gibt ne Kantine und vom Gehalt wird man zwar nicht reich aber schlecht ist's auch nicht
Je größer das Unternehmen, desto länger die Entscheidungswege. Es war vor dem Zusammenschluss schon schwierig und hat sich jetzt noch potenziert.
Da die neue Firma noch in Mitten der Findungsphase ist, bleibt abzuwarten wie es sich entwickelt. Wichtig ist dort mit- und einzuwirken wo sich einem die Möglichkeit bietet.
Seit der Fusion ist die Arbeitsweise total durcheinander. Man weiß gar nicht wer für einen zuständig ist und an wen man sich wenden muss.
Das neuerdings boshafte, negative Verhalten, das von oben nach unten weitergegeben wird; kein Vertrauen in die Fachkräfte; lieber stellt man alle paar Monate jemand neuen ein, setzt sich zu fragen warum die Leute gehen
Starre Bezahlung lt. Tarif, derzeit wenige Mitarbeiterbenefits.
Das Unternehmen präsentiert sich gerne als ein moderner und attraktiver Arbeitgeber. Leider sieht die Realität anders aus. An vielen Stellen fehlt aus meiner Sicht der Wille und die notwendige Fachkompetenz um Probleme wirklich anpacken zu können und das Unternehmen voran zu bringen. Den starken politischen Einfluss auf das Unternehmen empfinde ich ebenfalls als negativ und bremsend für die Unternehmensentwicklung.
Die oberste Riege gehört ausgetauscht, damit ein echter Neuanfang gelingen kann. Die Münchner Wohnen könnte so ein tolles Unternehmen sein, wenn die Firma nicht von einigen wenigen so ausgenommen und beherrscht würde. Eine GF mit Rückgrat und Fachkompetenz muss ebenfalls her, weg vom Parteiengeklüngel
Verpflichtende Weiterbildungen in oberen Führungsebenen (Management skills), Mitgestaltung durch Belegschaft zulassen, Prozesse optimieren, bessere Kommunikation. Versprochene aufgezeigte Visionen auch leben.
Und Führungskräfte mit Erfahrung anstatt nach Parteibuch auswählen.
Vertrauen in die Führungskräfte und Mitarbeiter haben. Angst gegenüber der LHM und deren politischen Aktionen ablegen. Führung und Verantwortung herunterbrechen. Wofür haben die sonst Führungskräfte?
Stellenbetzung im Fusionsprozess, klare Verlierer:innen: Frauen und Ex-GWG
Hierarchien: willkommen in den 80‘ern
Man sollte ein wenig flexibler und dynamischer werden, mehr Anreize bieten um neue Mitarbeiter zu finden.
Der am besten bewertete Faktor von Münchner Wohnen ist Work-Life-Balance mit 3,6 Punkten (basierend auf 59 Bewertungen).
Durch Gleitzeit lässt sich die Arbeit perfekt mit dem Privatleben vereinbaren und sehr flexibel gestalten.
Viel Arbeit, aber durch Priorisierung geht es. Unglaublich umständliche Prozesse.
Flexible Arbeitszeiten, Home-Office
Homeoffice ist möglich
Work ja, Gleitzeit auch ja. Wer mehr frei haben will muß mehr arbeiten. Das ist aber überall so.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Münchner Wohnen ist Kommunikation mit 2,4 Punkten (basierend auf 63 Bewertungen).
Man wird vor versammelter Mannschaft runtergeputzt, keine oder falsche Informationen werden an Mitarbeiter gegeben; Entscheidungen werden oben getroffen ohne Rücksprache zu halten
…kann verbessert werden, gerade im wertschätzenden Umgang mit Kollegen.
Befehle erteilen, Mitarbeiter anschnauzen oder ständig zynische Bemerkungen sind nicht cool.
Die Kommunikation zwischen einzelnen Abteilungen und Bereichen ist noch stark ausbaufähig
Die Kommunikation im Team ist ok. Es gibt regelmäßige Meetings in denen man über halbwegs wichtige Themen in Kenntnis gesetzt wird. Die Kommunikation auf Unternehmensebene ist sehr verbesserungswürdig. Über viele wichtige Themen auch in Bezug auf die Fusion wird man nur über das Intranet informiert. Hier ist man dann gezwungen mehrmals am Tag reinzuschauen, da auch viele wichtige Informationen in der Masse untergehen. Viel besser wäre es hier alle Mitarbeiter über einen E-Mail Verteiler zu informieren. Oft wird auch über ...
Die Kommunikation ist politisch.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 57 Bewertungen).
War vor der Fusion gut. Jetzt muss bis ganz oben abgesegnet werden. Verantwortung für das Thema wird nicht heruntergebrochen.
Weiterbildungen sind möglich, hier gilt es proaktives zu handeln.
Ich hab privat eine Weiterbildung gemacht, interessiert keinen Menschen hier, da holt man lieber für viel Geld über Headhunter Personal.
Wirkliche und sinnvolle Weiterbildungen (oder Unterstützung für solche) werden ebenfalls nicht geboten
Kommt auf das persönliche Parteibuch an.
Es gibt keine Weiterentwicklungsprogramme wie in anderen Unternehmen, z.B. Fachlaufbahn oder Weiterentwicklung zur Führungskraft. Weiterbildungen werden zwar angeboten aber wirklich vorwärts bringen diese einen nicht. Es gibt aus meiner Sicht kaum Möglichkeiten sich in diesem Unternehmen wirklich weiterzuentwickeln weder fachlich noch persönlich.