4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass ich dort weg bin.
Echt viele, aber am meisten, dass die so schlechte Soziale Arbeit machen, die dann auf Kosten der Klient:Innen geht. Weder Geflüchtete, noch Kinder aus schwierigen Verhältnissen werden sich über die schlechte Arbeit beschweren, sondern sind froh, dass sie überhaupt etwas haben. Der Umgang des Mütterzentrums mit den Klient:Innen ist schlicht verantwortungslos: sei es die mangelnde Struktur, das unterirdische Vorgesetztenverhalten oder der Schimmel an der Wand - das Mütterzentrum sollte niemand in Anspruch nehmen müssen. Leider gibt es oft vielen Klient:Innen auf zu wenig Einrichtungen, so dass man als Jugendamt auch auf so schlechte Träger zurückgreifen muss. Als Sozialarbeiter auf der Suche nach einer Stelle sollte man auf die Anzeige des Mütterzentrums nicht bewerben. Jede Arbeitslosigkeit ist einer Tätigkeit fürs Mütterzentrum vorzuziehen.
Löst den Träger auf oder tauscht zumindest den Vorstand aus.
Man wird genötigt in viel zu kleinen Räumen zu hocken und nichts zu tun. Eigene Ideen werden als Kritik am Bestehenden aufgefasst.
Es hat sich leider noch viel zu wenig herumgesprochen, wie schlecht das Mütterzentrum ist. Allerdings kenne ich wirklich niemanden, der positiv über das Mütterzentrum denkt.
Wem es gelingt beim Nichtstun auf der Arbeit zu entspannen, ist hier genau richtig. Wer sinnvolle Soziale Arbeit leisten will und dabei seinen Klint:Innen weiterhelfen will, nicht.
Es werden sehr viele Leute innerhalb der Probezeit gekündigt - und das obwohl sie permanenten Fachkräftemangel haben. Karriere scheint man dort hingegen doch leicht machen zu können, da die Einrichtungsleitungen so unqualifiziert sind, dass sie es vermutlich nur machen (müssen), weil kein anderer da ist.
Es wird einem eine gewisse Eingruppierung versprochen, im Vertrag steht dann aber etwas anderes. Man sollte sich hier Alles schriftlich geben lassen. Das Mütterzentrum ist dafür bekannt, die falschen Arbeitsverträge rauszuschicken (falsche Eingruppierung, plötzlich befristet, statt fristlos usw.). Übrige Überstunden und Resturlaub wird erst nach Androhung rechtlicher Schritte ausgezahlt.
Der Träger ist nicht umweltbewusst, die Mülltrennung funktioniert wie folgt: Es stehen irgendwo sinnfrei verteilt Mülleimer in der Einrichtung verteilt, wo dann überall Alles rein geworfen wird. Irgendwann kommt wer und wirft das dann in die entsprechenden Tonnen.
Ein Sozialbewusstsein ist auch zu hinterfragen. Erst neulich wurde einem angehenden Vater gekündigt nachdem er einen Antrag auf Elternzeit gestellt hatte. Das hatte dann damit natürlich nichts zu tun.
Ältere Kolleg:Innen fühlen sich angegriffen, wenn man mit neuen Ideen kommt. Die professionellen Mitarbeitenden kündigen schnell, da sie es nicht aushalten.
Ältere Kolleg:Innen werden hofiert, auch wenn sie unfassbar schlecht arbeiten. Eine Kollegin glaubt sogar an Verschwörungen und kann diese ungehindert auf der Arbeit verbreiten.
Bei Anliegen passiert erstmal gar nichts und dann bekommt man ihre Überforderung zu spüren. Kritik wird nicht konstruktiv, sondern als Angriff verstanden. Insgesamt wirken die Vorgesetzten total deplatziert. In einem Fall hat eine Kollegin bei Null Berufs- und Lebenserfahrung eine leitende Stelle, nur weil ihre Mutter im Vorstand sitzt. Diese lästert dann auch permanent über die vorherigen Arbeitskolleg:innen und wundert sich, warum dort auf einer Stelle in zwei Jahren sechs Mitarbeiter gekommen und gegangen sind.
Die Räume sind zu eng und in einigen Fällen schimmlig. Teilweise werden sinnfreie Dienstpläne geschrieben: 3 Leute in der Frühschicht, wo nichts los ist und alle am Smartphone sitzen und 1 Person dann im Spätdienst, wo der Bär steppt.
Beim Bewerbungsgespräch werden einem Sachen versprochen, die dann hinterher nicht eingehalten werden. Die Kommunikation auf allen Ebenen ist grundlegend gestört.
Es gibt in machen Einrichtungen die Trennung von Kulturmittler:Innen und Sozialarbeiter:Innen. Hier werden die Kulturmittler:Innen oft wie Angestellte zweiter Klasse behandelt. In einem Fall wurde eine Angestellte von anderen Mitarbeiter:Innen rassistisch eingeordnet, ihr Sachen unterstellt, bis sie in der Probezeit gekündigt wurde, statt den Sachverhalt kommunikativ aufzuklären.
Da die Konzepte der Einrichtungen nur auf dem Blatt Papier existieren und auch da nicht klar sind, ist die Aufgabenverteilung dementsprechend sinnfrei und es herrscht fast nur ein pädagogisch monotones Rumvegetieren.
Bedürfnisserientiert
Familienorientiert
Angebotsreich
Gewinnbeteiligung
Nachhaltig
Wertschätzend
Rucksichtsvoll
Richtungsweisend
Modern
Transparent
Leider nichts.
Werde den Verantwortlichen in die Quere kommt, wird Schwierigkeiten bekommen oder gekündigt. Kritik ist nicht geduldet.
Die Ausbeutung der Mitarbeiter muss aufhören!
Man wird massiv unter Druck gesetzt, kostenlose Überstunden zu leisten.
Angenehme Teilzeitarbeit ist möglich.
Wird angeboten, aber die Qualität ist sehr schlecht.
Sehr schlecht. Es wird Druck ausgeübt, Überstunden zu leisten. Dabei werden Arbeitszeitkonten geführt, die vertraglich nicht vereinbart wurden. Damit werden die Überstunden wieder schön gerechnet bzw. damit gelöscht.
Die Kommunikation ist nur solange gut, solange keine negative Kritik geäußert wird.