11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bezahlung nach Tarif
Unmögliches Verhalten alt eingesessener Mitarbeiter gegenüber neuen Mitarbeitern wird toleriert und verharmlost. Das Wort "Mobbing" wird Null ernst genommen.
Verhalten gegenüber Angestellter
Für die Abteilung in der ich arbeite würde ich 5 Sterne vergeben. Insgesamt ist die Arbeitsatmosphäre meiner Meinung nach gut, auch Abteilungsübergreifend.
In Europa ist die Bank nicht so bekannt, daher kann man hier wahrscheinlich nicht von einem speziellen Image sprechen. In Asien und besonders in Japan ist es DIE Bank.
Im Moment gibt es 3 Sterne. Es gibt wohl Prozesse, die die Work-Life-Balance auf höheres Niveau heben sollen. Dann vielleicht 4 Sterne.
Die MUFG ist in viele soziale Projekte involviert, das ist auf jeden Fall ein Pluspunkt. Dadurch, dass aber noch sehr viel papierhaft gemacht wird, kann man hier nicht 5 Sterne vergeben.
Es gibt immer Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln. Am Ende kommt es aber auch auf die eigene Leistung und Initiative an. Wenn es Möglichkeiten gibt, dann wird man auch gefördert.
Hier ist es auch eine Interpretationsfrage. Innerhalb der Abteilung in der ich arbeite würde ich auch 4-5 Sterne vergeben. Leider haben die Umstrukturierungen der Bank in den letzten 1,5 Jahren dazu geführt, dass sich zwei Lager gebildet haben. Beide Seiten haben durchaus Argumente auf der entsprechenden Seite zu stehen. Durch die Umstrukturierungen haben einige Mitarbeiter die Bank verlassen und einige werden die Bank verlassen. Daher hoffe ich, dass der Zusammenhalt anschließend, auch abteilungsübergreifend, wieder besser wird.
Ich kann mir von meiner Abteilung sprechen und da bin ich sehr zufrieden.
Da könnte es durchaus auch Verbesserungen geben. Es ist nicht schlecht, aber auch nicht sonderlich innovativ. Trifft wohl genau den Durchschnitt.
Es kommt drauf an, wie „Kommunikation“ interpretiert wird. Innerhalb der Abteilung in der ich arbeite würde ich ebenfalls 4-5 Sterne vergeben, allerdings hat die Vergangenheit gezeigt, dass die Kommunikation innerhalb der Niederlassung oder auch bankweit noch Luft nach oben hat.
Das Gehalt und die Sozialleistungen finde ich persönlich sehr gut. Es gilt der Tarifvertrag für private Banken. Es gibt zum Beispiel Vermögenswirksame Leistungen, Zuschüsse zum Firmenticket und zur privaten Altersversorgung. Darüber hinaus ist Kaffee, Wasser und Tee gratis.
Dies ist eine internationale Bank, daher wird Diversifikation und Gleichberechtigung sehr groß geschrieben.
Das kommt wahrscheinlich auf die Interpretation an und wie sehr man das selber einfordert. Für mich bin ich sehr zufrieden.
International Company with good opportunities ! Global Player! Support from HR! Management is clear and transparent
IT equipment
Improve IT, be more consequent with employees who are disturbing and are lazy
The Atmosphere is great in my Team. But i realised after the probation Period Employees who a there a longer time have made their working place a comfort zone. This leads to envy on new colleagues - but after all we are all one Team! In my opinion: If someone does not want to perform he/she should look for another Job!
Cant complain - My superior respects flexibility and private topics. This helps me to focus on work
Had a talk with HR and my direct superior i am fully supported
In my Team very good!
IT setup is not up to date
In the Team and with Management very good. The influence of London and Amsterdam often lead to confusing Communication Loops because they dont know how things work here but think they know everything
Team, Kollegen, meinen Vorgesetzten, HR-Abteilung, interkulturelle und internationale Zusammenarbeit
IT, Ausstattung, interne Spaltung der Belegschaft
Es scheint als gäbe es hier 2 Parteien: Die "Alten" und die "Jungen". Nicht allen ist es hier rechtzumachen aber ich denke der Arbeitgeber hat eine sehr gute Zukunftsorientierung. Das dies bei der einen Partei auf Unmut stößt ist mir klar vergiftet aber das Arbeitsklima. Die die wollen sollen unterstützt werden.
Bin relativ kurz dabei aber die Atmosphäre im Team ist super! Jeder ist mit Rat und Tat zur Stelle. Auch die Kollegen im Ausland sind sehr freundlich und hilfreich. Wer eine internationale Arbeitsweise schätzt ist hier richtig.
Worldwide Top 5 Bank!
Alles super! Viele interessante Aufgaben - eigene Wünsche werden aber jederzeit berücksichtig.
1 Gespräch mit HR gehabt. Optionen wurden aufgezeigt. Vorgesetztengespräch - Weiterbildung und Karriere diskutiert. Wurde sofort genehmigt!
Gehalt kann immer besser sein ist aber Leistungsabhängig. Hier ist auch nach Aussagen der Kollegen ein Wandel zu spüren.
Nichts negatives aufgefallen.
Hier gibt es viele von der "alten Garde" die sich permanent über alles beschweren. Das mag mit der Umstrukturierung zusammenhängen, jedoch die Chancen werden nicht gesehen. Junge ambitionierte Kollegen werden direkt als Konkurrenz gesehen.
Tadellos ! Höflich & zuvorkommend.
Modernere Ausstattung wäre gewünscht. IT hängt extrem nach. Generell überwiegt aber der Spaß an der Arbeit und die tollen Kollegen
Verbessrungswürdig: Die Kommunikation/Anweisungen zwischen Amsterdam, Tokio sind teils sehr widersprüchlich. Würde mir mehr Unabhängigkeit der deutschen Standort wünschen.
Wer will kann hier eine Vielfalt von Aufgaben wahrnehmen und sich weiterentwickeln. Ich bin direkt in eine Weiterbildung gekommen!
Das Gehalt wird pünklich gezahlt.
Das Mitarbeiter als Kostenfaktor behandelt werden und sich auch werder für die berufliche oder fachliche Weiterentwicklung der Mitarbeiter gekümmert wird.
Mehr Personal, Abläufe verschlanken und technische Möglichkeiten zur Prozessoptimierung nutzen, Mitarbeiter regelmäßig fortbilden und schulen (fachlich)
Sehr angespannte Arbeitsatmosphere und zum teil toxisches Arbeitsklima.
Es gibt zwar ein Überstundenkonto, aber hiervon auch zu profitieren würde bedeuten das es auch genügend Personal für die anfallenden Arbeiten gibt. Es wird eher von der Abteilungsleitung auf Überstunden verwiesen um das Arbeitspensum irgendwie zu bewältigen.
Praktisch nicht existent. Fortbildungen werden mit aller Macht versucht zu vermeiden bzw. den Mitarbeitern der Abteilung wurde klar mitgeteilt das man, wenn man sich fortbilden möchte dieses privat machen muss und von seiten des Unternehmens das nicht gewünscht scheint.
Augrund der Entwicklungen im letzten Jahr wurde deutlich wie der Arbeitgeber zu seinen Mitarbeitern steht. Es wird von offener Kommunikation geredet, allerdings wird nicht so gehandelt - Taten sprechen für sich.
Auch wenn zwischen einzelnen Kollegen Kontakt außerhalb der Arbeit herscht ist man am Ende des Tages Einzelkämpfer.
Teils toxisch teils OK. Hängt massiv von der Tagesstimmung des Vorgesetzen ab. Homeoffice scheint trotz der Pandemielage für die Mitarbeiter der IT abgeschafft sein.
Es finden keine Fortbildungen statt. Es wird von der Abteilungsleitung klar kommuniziert das vorrausgesetzt wird das sich Mitarbeiter der Abteilung privat fortbilden müssen. Das Arbeitspensum ist so groß das man praktisch zu Überstunden genötigt wird um die Arbeit zu erledigen. Alles ist immer dringend und muss schnell erledigt werden - hierdurch ist praktisch keine Arbeitsplanung für den Mitarbeiter möglich.
Die meisten Informationen werden auf der Basis von need to know weitergegeben. "Wissen ist Macht" ist der Grundsatz.
Das Gehalt wurde immer pünktlich überwiesen
Sorry, aber das Feld genügt nicht dafür um sachlich und objektiv alles „was mir alleine aufgefallen ist“ hier zu notieren
Dafür würde das Feld nicht reichen. Und wieso eigentlich? Besser gebe ich jedem nur den guten Rat: informiert Euch ausreichend über diesen Arbeitgeber und trefft eine eigene Entscheidung.
Ich habe in meinem bisherigen Berufsleben. ( 25 Jahre) schon für verschiedene Arbeitgeber gearbeitet ABER dieses „Büro“ ähnelt einer Legebatterie bei Kunstlicht!
Schaut Euch von Verdi die Rundschreiben - die öffentlichen- alleine reichen schon an, dann merkt man schon.. ist das mein Wunscharbeitgeber.. oder besser nicht..
Tja, was soll ich hier erzählen. Ich versuche es Mai diplomatisch auszudrücken. Eine Führungskraft hat eine Fürsorgepflicht. Das bedeutet, sofern er/sie Interesse hätte, würde auffallen wer wie viel/wenig tatsächlich arbeitet. (Zeiterfassung- PC An-/Abmeldungen im System etc.) „Nachfrage“ bei den Mitarbeiter*innen.. deshalb ist die Balance in meiner Abteilung nicht sonderlich im Einklang.
Gehalt ist für die Tätigkeit ok, aber nicht gut. Man muss menschlich abgestumpft sein um damit klar zukommen
Gewöhnlich wie jede durchschnittlich Bank
Ausnahmen bestätigen die Regel.. wie überall eben auch. Gibt sehr nette, bis Einzelgänger usw.. aber soweit ok.
Kann ich nicht beurteilen, weil ich zum Glück nur sehr kurz hier beschäftigt war..
Donald Trump wäre begeistert von dieser „Führungskultur“. Interesse an Menschen/Mitarbeitern? Fehlanzeige. Das Highlight. Es gibt eine Geburtstagskasse, man sammelt Geld. Doch mein eigener Geburtstag wird ignoriert. Obwohl ich selbst sogar ein einzelnes Geschenk meiner Führungskraft geschenkt habe.. Absicht? Ich glaube nicht. Lediglich als Führungskraft ein weiteres Zeichen dafür, dass nicht jeder Mensch als Führungskraft geeignet ist..
Das Büro schließen und ein Paint-Ball Gelände daraus machen. Dann gibt es in der Innenstadt eine Attraktion. Wirklich wirklich schlimm. Ich möchte nicht unfair sein. Aber jeder hat bestimmt durch Zufall einmal im TV Berichte und Bilder gesehen von „grenzwertigen/illegalen“ Webereien in Indien. Nur das dort auf den Tischen Monitore statt Nähmaschinen stehen.
Schwierig, weil nur wöchentlich belanglose Themen die ausschließlich den Job betreffen in „Meetings“ geteilt werden.. Mitarbeiter werden in Bezug auf die UN-Strategie jahrelang belogen und das Management hier in Deutschland macht dafür die Zentrale „verantwortlich“, da diese die Entscheidungen trifft. Selbst den Betriebsrat ignoriert und belügt man, hält sich nicht an Absprachen in der Vergangenheit. Das ist leider Realität und kann bei Verdi (die uns unterstütz haben) nachlesen/erfragen.
Kaum ein/eine Europäer im Management. Außer die gebotene (gesetzliche)Mindestanforderung/Anstand
Leider nein. Ganz zu schweigen von dem Einsatz der Software um im Arbeitsalltag die Aufgaben zu bewerkstelligen. Steinzeit, sorry. Aber wie gesagt, wenn man kein Interesse an MA hat, ist es auch nicht verwunderlich das sich auch hierfür keiner Verantwortlich zeigt/sieht.
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