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Jetzt Profil vervollständigen7 Werkstudent:innen bei Mubea Unternehmensgruppe haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten bewertet.
4 Werkstudent:innen empfehlen Mubea Unternehmensgruppe als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Flexible Arbeitszeiten, Urlaubsangebot, Freundliche Kollegen
Führungsqualitäten mancher Chefs, Mangel an Weiterbildungen nach der Ausbildung/Studium
In der Führungsebene mehr auf Kritik eingehen, Bessere Kommunikation Abetilungsintern
In der Abteilung unter den Kollegen ganz gut und entspannt, sobald es eine Ebene höher geht kann es auch mal unfreundlich werden.
Nach außen hat Mubea ein ziemlich gutes Image. Intern hört man immer wieder von hier und da ein paar Beschwerden. Ist aber glaube ich bei vielen Firmen ähnlich.
Flexible Arbeitszeiten, sowie genug Urlaub ermöglichen eine gute Work-Life-Balance
Solange man in der Ausbildung/Studium ist stehen einem die Türen für Weiterbildungen offen. Da besteht ein großes Angebot an Weiterbildungen in Sprachen, Zeitmanagement etc. . Sobald man jedoch in einer Abteilung fest arbeitet, und nicht mehr die Ausbildungs-/ Studienleitung für einen verantwortlich ist, muss man sich selbst drum kümmern und hoffen, dass man auch was findet und dass es einem auch erlaubt wird. In meiner Abteilung wurde mir bisher neben Pflichtschulungen seit 3 Jahren keinerlei Weiterbildung angeboten.
Man wird nach Tarif bezahlt, wobei die Einstufung gerne etwas geringer gewählt wird als es angemessen wäre bei der jeweiligen Qualifikation. Hängt aber natürlich auch von den Stellenbeschreibung ab.
Wird stark nach außen Kommuniziert, aber man bekommt es so jetzt nicht wirklich mit als Mitarbeiter
Es wird einem immer geholfen wenn man den richtigen fragt. Grundsätzlich sind die Kollegen nett zueinander.
Ist mir bisher nicht negativ aufgefallen.
Die Vorgesetzten fühlen sich ein bisschen wie ein elitärer Kreis an. Über deren Entscheidungen wird man nicht in Kenntnis gesetzt und erst recht nicht einbezogen. Kritikfähigkeit ist ebenfalls so eine Sache. Wenn trotz massiver Kritik eine Entscheidung mit "Das will ich aber so!" begründet wird bin ich mir nicht sicher ob derjenige für seine Position der richtige ist. Zudem sind Studenten in manchen Abteilungen auch nicht gerne gesehen. Sätze wie "Studenten haben ihren Urlaub nicht verdient, weil sie ja eh nie da sind" oder "du bist ja nur Student, dir steht kein richtiger Arbeitsplatz zu" durfte ich mir auch schon anhören.
Die Büros in der Hauptverwaltung sind alle sehr modern ausgestattet, jedoch wird dort oft auf Großraumbüros zurückgegriffen wodurch es oft sehr laut ist. Zudem ist seit Jahren die Klimaanlage nicht wirklich wirksam, wodurch es in dem Sommermonaten auch mal 25°C+ erreichen kann. Es gibt aber auch eine Kaffeemaschine sowie einen Wasserspender und eine modern eingerichtete Küche auf jeder Etage.
Es gibt eine App, welche einen über die wichtigsten Events und Infos informiert, aber besonders in meiner Abteilung werden Entscheidungen über Mobiles Arbeiten oder Ähnliches ausschließlich zwischen Abteilungsleitung und Teamleitung diskutiert, und dessen Ergebnis man meistens Wochen später über den Flurfunk erfährt. Abteilungsintern sollte die Kommunikation noch verbessert werden.
Ist mir bisher nicht negativ aufgefallen.
Stark Abteilungsabhängig. In Manchen Abteilungen wird man überall einbezogen und hat täglich unterschiedliche Meetings und Themen zu bearbeiten. Andere Abteilungen bestehen ausschließlich aus PowerPoints anfertigen und Excel Listen ausfüllen. Und dann gibt es noch die, wo der Chef einem nicht mal Guten Morgen sagen kann, aber da will ich jetzt nicht drauf herumreiten.
Homeoffice standardisieren
Meine Vorgesetzte ist wirklich vorbildlich was Fairness und Eingliederung in die Prozesse angeht.
breites Erfahrungsspektrum
Kantine
Anbindung Autobahn
Versprechungen werden nicht eingehalten
man wird eher als billige Arbeitskraft gesehen anstatt als Student mit Lernbereitschaft
- faires Abrechnungsmodell für Werkstudenten welches an die normalen Arbeitnehmer angepasst ist --> Minutentakt bspw.
- mehr Ehrlichkeit und nicht um den "heißen Brei herumreden"
Kernarbeitszeit (9-14 Uhr) kann als Werkstudent getrost verletzt werden.
Die Kollegen haben schon eine Menge ausgemacht (im positiven Sinne)
mündliche Versprechen werden nicht eingehalten
Großraumbüros - laut und stickig
großes Firmengelände, lange Wege und daher Zeitverlust welche man besser nutzen könnte (kauft endlich Abteilungsräder!)
Gefahrenpotential durch LKW-Verkehr hoch
Regelmäßige Team-Sitzungen zu aktuellen Themen
Stundenlohn für die Arbeit in Ordnung
Viertelstundentakt bei Werkstudenten (jede andere Arbeitskraft wird minutengenau abgerechnet)
kein Urlaub
keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
zu 90% Männer in den höheren Positionen
Familien Unternehmen
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Innovative Forschungsthemen
Nichts