4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Vier Tage Woche ist wirklich gut
Alles, besonders die hier abgegebenen Schein Bewertungen, außer die Vier Tage Woche
Chefetage komplett austauschen
Mitarbeitern mehr Freiräume lassen
Überwachung der Mitarbeiter einstellen
Unterkühlte Stimmung
Jeder kennt die Firma und den Chef in Lohr und Umgebung und es wird abgeraten, sich hier zu bewerben
Das einzig gute ist die 4 Tage Woche
Bezahlung weit unter dem Branchendurchschnitt - Sozialleistungen werden nicht geboten
Es wird darauf geachtet, dass alle Stromleisten ausgeschalten werden und Müll wird getrennt
Vereinzelte Verbindungen unter KollegInnen, die aber nur heimlich stattfinden, da diese nicht gewünscht sind
Würde es null Sterne geben, würde ich tatsächlich null vergeben. Es wird von den Chefs bei den Mitarbeitern übereinander hergezogen, falsche Versprechungen werden gemacht und die Mentalität "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern" wird gelebt.
Es gibt Tageslichtlampen - aber auch Heizungen, die nicht wärmer als 21 Grad heizen. Dafür gibts ne Kuscheljacke...
Außer Lästereien über Chef(s) / andere KollegInnen gibt es keine Kommunikation
Entweder man lästert mit und ist dann im Kreise der Auserwählten oder man hält sich raus und hat verloren
Neben alldem, was ich zuvor schon geschrieben habe, hier vielleicht ein paar grundsätzliche Dinge:
- Die Nähe zum Lohrer ZOB
- direkt neben der Arbeitsstelle eine Möglichkeit zum Einkaufen nach getaner Arbeit (oder während der Mittagspause)
- der Bahnhof ist zu Fuß in knapp 20 Minuten erreichbar (mit dem Bus sind es nicht mal 6 Minuten)
- die Nähe zur Innenstadt (zwei, maximal drei Minuten Fußweg)
Wir sind so modern und arbeiten mit Windows 11... aber dennoch haben auch wir kein Hoverboard! Aber ich vermute mal, dass jedes Kind der 80er Jahre sich das tatsächliche Jahr 2015 anders vorgestellt hat und in dem Punkt leicht enttäuscht wurde. Aber um es mit den Worten von Fox Mulder zu beenden: I want to believe!
In puncto Barierrefreiheit könnte man vielleicht etwas nachbessern, für den Fall dass jemand gesundheitliche Probleme hat Treppenstufen zu steigen. Allerdings... so wie ich den Chef einschätze, würde man in dem Falle, sicherlich entsprechend etwas umbauen und einrichten.
Die "gute Seele" des Hauses hat eine sehr umfassende Werkstatt und das nötige Know-How, dass er handwerklich mit Tim Taylor - nein, eher mit MacGyver mithalten kann. (bei Tim Taylor explodiert ja eher fast alles oder brettert durch eine Wand )
Wenn man mal einen "Hänger" hat und einem Fehler passieren, dann wird dies auf Augenhöhe kommuniziert. Laut wird der Chef absolut nicht und fragt sogar nach, wo er helfen kann, dass Leichtsinnsfehler nicht mehr passieren. Denkt man mit und bringt auch Ideen ein, der Chef bremst keinesfalls aus, sondern hört es sich an und überlegt gemeinsam mit dem/der Angestellten ob und wie dies umsetzbar ist.
Das Unternehmen scheint trotz 25 erfolgreichen Jahren nicht allen Lohrern bekannt zu sein. Wenn ich im privaten Umfeld gefragt werde, wo ich arbeite, muss ich meist etwas dazu erklären und wo unser Firmensitz ist. Fast jeder Lohrer fährt regelmäßig an unserem Gebäude vorbei, aber manchen ist nicht so recht bewusst, wer in dem Gebäude sitzt.
In der Branche ist das Unternehmen durchaus bekannt und ich habe auf einer zweitägigen Schulung in Würzburg sogar zwei junge Frauen kennengelernt, die mit unserer Software täglich arbeiten. Die Kunden sind über das ganze Bundesgebiebt verteilt und in der Branche ist die multi-INTER-media bekannt.
Gehts noch besser? Wer 40 Stunden arbeiten will, kann 40 Stunden arbeiten. Wer 32, 30, 24 oder welche Anzahl an Stunden auch immer er/sie arbeiten möchte, der Chef hat Verständnis und sieht zu, dass die Bedürfnisse seiner Angestellten nicht hinten an stehen. Und mit solch einer guten Vorgabe, geht man auch gerne zur Arbeit.
Wenn jemand wegen Kindern nur Teilzeit arbeiten kann, dann wird dies nach Rücksprache und dem Arbeitsgebiet angepasst. Es gibt eine Kernarbeitszeit, in der man da sein sollte, der Rest ist verhandelbar.
Freitags ist in der Regel der arbeitsfreie Tag. Wenn mal etwas Außergewöhnliches ansteht und man außerhalb der Reihe freitags ins Büro darf, dann bekommt man dafür auch einen Ausgleichstag. Dies ist aber eher selten der Fall, dass man gefragt wird, ob man freitags kann.
Die 4-Tage-Woche kommt bei allen gut an und ich für meinen Teil bin motivierter als bei einer regulären 5 Tage Woche mit einem klassischen "9 to 5" Modell.
Gezwungen wird niemand daheim zu bleiben, man kann auch die klassische 5 Tage Woche nutzen. Unterm Strich könnte die Work-Life-Balance also kaum besser sein.
Hat man den Wunsch auf Weiterbildung, ist der Chef der Letzte, der dazu nein sagt. Ich bin seit 11 Monaten im Team und war auch schon auf einem zweitägigen Kurs bei der IHK Würzburg. Der Chef schickte mich nicht nur einfach dort hin, sondern er fragte bei mir auch nach, was ich lernte, was mir bereits bekannt war und zeigte Interesse.
Man verdient deutlich über dem Mindestlohn und es gibt es auch monatlich Gutscheine für den direkt danebenliegenden Einkaufsmarkt. Das Gehalt wird jeden Monat pünktlich überwiesen.
Man achtet darauf, dass man vernünftig lüftet, seit vorigem Jahr gibt es eine PV-Anlage und die Firma lebt vom eigenen Strom. Es gibt Wallboxen für E-Autos, falls ein AN sein Auto laden muss, wenn die Batterie nicht ganz für den Heimweg reichen sollte.
Als Mitarbeiter muss man auch nicht unnötig im Büro schwitzen, seit vorigem Herbst sind moderne Klimaanalagen eingebaut.
Angst muss man echt nicht haben, dass eine/r der Kolleg/innen böse Absichten hegt. Man redet miteinander und ist grundsätzlich immer bereit zu helfen. Wenn man sich in einem Bereich nicht auskennt und den Rat eines/r Kollegen/in braucht, dann hat jede/r ein offenes Ohr und versucht zu helfen wo er/sie es kann.
Kann dazu nur wenig sagen, da das ganze Team doch verhältnismäßig jung ist. Der älteste Kollege (die gute Seele des Hauses), wird nicht nur bei den Mitarbeitern und dem Chef wertgeschätzt, sondern auch Handwerker holen sich gerne bei ihm einen Rat.
Konfilkte habe ich noch keine erlebt, der Chef lässt grundsätzlich immer mit sich reden. Er bleibt ruhig, sachlich und baut wo es geht auch immer wieder mal eine Prise Humor ein. Nachtragend kann er schon gar nicht sein, da er einfach nicht die Zeit dafür hat.
Man hat moderne Arbeitsplätze, der neue Chef im Bereich Technik hat in den letzten sechs bis acht Monaten hier einiges umstrukturiert und man könnte theoretisch mit dem Laptop auf der Dachterasse arbeiten. Wobei das im Winter etwas kühl wäre.
Das Licht wird nicht über festeingebaute Lichtschalter geregelt sondern ganz modern über kabellose Technik. Nur die weiße Fernbedienung dafür, sollte nicht auf dem weißen Tisch liegen - die ist sonst besser getarnt als John Rambo. Aber dank der modernen Einrichtung, kann man die Fernbedienung einfach an einen der Büroschranke pinnen, da diese ja magnetische Haftung haben.
Man arbeitet nicht einfach nur still vor sich hin, es wird nachgefragt und hat man selbst Fragen, so kann man beim Chef selbst oder den Kolleg/innen nachfragen. Man hilft sich untereinander und kann auch mal off-topic ein paar Worte wechseln. Die Zusamenarbeit mit dem Chef ist auf Augenhöhe und man bespricht sich regelmäßig über den aktuellen Status, was noch zu erledigen ist und wo man etwas verbessern kann.
Was Benachteiligung angeht, da habe ich früher schon so manches erlebt... aber das gehört nicht hierher. Da ist es bei der multi-INTER-media ganz anders. Ich bin jetzt seit fast einem Jahr im Team und bisher gab es keinen einzigen Vorfall von Benachteiligung oder Beleidigung. Auch wenn man einen gewissn Nerdfaktor hat - bei manchen Dingen kann der Chef sogar mitreden. Immerhin ist er jemand, der über sowas schmunzeln kann und niemanden deswegen verurteilt.
Durchaus gute Aufgaben, am Anfang ist man noch etwas unsicher, aber nach der Einarbeitung läuft es deutlich runder. Ich persönlich finde, dass der Chef jemand ist, der hin und wieder mal fordert, aber auch fördert.
Man hält sich nicht an dem Motto "never change a running system" fest, sondern optimiert Arbeitsabläufe wenn man sieht, dass es besser geht. Aufgeschlossenheit und moderne Technik sind hier gerne willkommen.
Und sollte das Unternehmen Mattel endlich mal Hoverboards auf den Markt bringen... ich verwette meinen halben Monatslohn, dass der Chef einer Ladestation für Hoverboards nicht abgeneigt wäre. ☺️
Vier-Tage-Woche und flexible Arbeitszeiten
Weiterbildung/ Seminare jederzeit möglich
Ein nettes Team, das zusammenhält