34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Teambuilding Maßnahmen einmal im Jahr,
Provisionen angepasst an der Teamleistung und nicht auf jeden einzeln gesehen.
Jung und dynamisches Team, die Lust haben auf Ihren Job. Selbst in stressigen Zeiten sind alle für jeden da! Genau so muss es laufen.
Führungskräfte haben 42,5 Std. Verträge, was aber verständlich ist, da viel zu tun ist in der Ebene. Dafür wird man aber anständig bezahlt und auf wünsche bzgl. freie Tage oder Urlaub wird immer eingegangen
Egal ob CEO oder Angestellter die Umwelt wird in der Firma groß geschrieben.
Durch hohe Expansion haben viele die ihre Arbeit gut machen und an der Sache dran bleiben die Möglichkeit aufzusteigen.
Hier spielt keiner einen anderen aus sondern die Probleme untereinander werden sofort geklärt.
Man hat die Möglichkeit das beste aus dem „alten“ Standort raus zu holen
Für die Arbeit die man leistet ist es mehr als fair.
- Freizeitangebote
- vielfältiges Arbeiten
- tolle Kollegen
- tolle Bezahlung
- Leasingangebote
- Prämienbezahlung
Nichts
Wenig
Viel
Gibt's keine, da sowieso nichts umgesetzt wird.
Jeder lästert über jeden
Schlecht, da Angestellte nicht gleich behandelt werden. Somit entsteht automatisch schlechte Laune.
Überwiegend branchenfremde Führungskräfte. Keine pädagogische Eigenschaften. Kein
Das Neuste erfährt man aus dem Intranet, meistens kurz vor knapp
Gehalt kommt pünktlich aber mit der Höhe wird man auf Dauer nicht glücklich. Gehaltserhöhungen sind nicht gewünscht.
Das Geld kam pünktlich. Kostenloser Kaffee. Kleine Küche für Pausen mit Kühlschrank, Spüle, Mikrowelle.
Nicht kritikfähig, kein Besserungswillen, Druck als Mittel zum Zweck. Hohe Arbeitsbelastung. Fehlende Organisation. Schulungen sind wie Geister, jeder spricht drüber aber man sieht niemals welche.
Halten von qualifizierten Mitarbeitern, Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme mit dem Willen auch etwas zu ändern. Austausch der gesamten Filial- und Gebietsleiterstruktur. Organisation vereinfachen. Werkstattpersonal in seine Aufgabenbereiche unterteilen mit entsprechender Rotation um die Effizienz zu erhöhen. (z.B. Neuradmontage, Kundendienst, Zubehörmontage und Kundenanfragen + Terminvergabe und Datenpflege trennen) Meist ist jeder parallel für alles verantwortlich. Hinterher wird man geschimpft, warum man für ein Kundenrad länger gebraucht hat. Wenn man die Bedingungen dafür schafft, könnte man es auch in einer kürzeren Zeit schaffen.
Unterirdisch. Mit Bauchschmerzen auf die Arbeit gehen weil man nicht weiß was der Zirkus heute alles hervorbringt. Kein Lob, keine Wertschätzung, stattdessen Ausnutzen, Verunsichern, Kontrolle zu Lasten der Motivation beim Mitarbeiter, Abmahnungen und diese ständige Kritik. (z.B. wird nach den Klogängen kontrolliert ob die Örtlichkeit ordentlich hinterlassen wurde)
Alle Mitarbeiter reden größtenteils schlecht über die Firma, Abwanderung guter Mitarbeiter unterstreicht dies vollumfänglich. Seit Jahren kommt und geht das Personal. Es fehlt an allen Ecken. Das reine Ausbilden reicht nicht, wenn die Mitarbeiter daraufhin wieder gehen. Darunter leidet die Kundenzufriedenheit immens, Wartezeiten für den Erstkundendienst wachsen ins Unermessliche (ab 3-4 Monaten, aber eher noch länger) Im Geschäft bilden sich reihenweise Warteschlangen. Ja, natürlich kommt der Kunde auch zu Stoßzeiten, aber man sollte dies irgendwie berücksichtigen und entgegensteuern können.
Freizeit nicht mehr möglich da das Montieren einem die letzten Lebenskräfte aus dem Körper saugt. (z.B. mit der Anlieferung neuen Materials drücken sich viele Kollegen, da die Arbeit rein physisch in die Hochregallager einsortiert werden muss, keine Ameisen, Stapler oder sonstige Hilfseinrichtungen zum Heben von 100-200Stk. schwerer E-Räder, nur die fittesten und jüngsten erledigen diese Arbeit, was zulasten ihrer Gesundheit und Arbeitsmoral geht)
Schulungen werden versprochen, Versprechen nie eingehalten. Die Einarbeitung durch Auszubildende läuft jedoch einwandfrei. Fachlich muss man dazu sagen ist die Werkstattleitung kompetent, wenn diese nur öfter im Geschäft da wäre, was dem aber nicht entspricht (Krankheitsbedingt und Urlaub nachholen vom letzten Jahr)
Wenige Corporate Benefits. Arbeitskleidung wird nicht gestellt, alles aus der eigenen Tasche zahlen. Teilweise holen sich Mitarbeiter auf eigene Kosten Werkzeugmaterial, weil sie es nicht durchgeboxt bekommen. Verschlissene und fehlende Imbusschlüssel werden zu spät ersetzt. Kein Dienstrad im Angebot. Wenig bis gar keine Gehaltserhöhungen, Jahresprämien? Lächerlich.
Ein Baum wird gepflanzt pro Rad, gut gedachtes Nachhaltigkeitskonzept. Die Umsetzung hätte mich interessiert.
Natürlich sitzen alle im selben Boot. Dennoch ist hier eine Ellenbogenmentalität stark ausgeprägt, jeder drückt sich vor der Arbeit, sodass man den Helikopter spielen muss, tagein, tagaus. Ein Gegeneinander als ein Miteinander.
Im Verkauf konnte man teilweise einen guten Umgangston mit älteren Kollegen beobachten. Einige von ihnen bringen Obstkörbe oder Kuchen mit, das ist sehr lobenswert. Das Durchschnittsalter der Kollegen liegt bei ca. 30 Jahren.
Nackenhaare stellen sich auf. Kunden aus dem näheren Umfeld/Freunde bzw. zahlungskräftigere Kunden werden ungerechterweise bevorzugt behandelt, deren Termine nach vorn geschoben oder entsprechende Reparaturen bei diesen sofort ausgeführt. Entscheidungen sind fernab von jedem Verständnis und der Mitarbeiter hat nichts zu melden. Zusätzlich wird man wird unterdrückt, herumgescheucht, drangsaliert plus unproduktive zu erledigende Arbeiten werden vorn angestellt.
Minutiöse Kontrolle der Arbeitszeiten. Verspätungen und geringfügige Abweichungen werden sofort böse kommuniziert. (aber selbst ununterbrochen ungestempelt eine Schachtel wegrauchen ist an der Tagesordnung). Räder kommen werksseitig schlecht vormontiert oder mit defekten Bauteilen ausgeliefert, sodass man länger braucht für diverse Korrekturen, Ticketschreiben usw. Vonseiten der Leitung bringt dieser Umstand absolut kein Verständnis, sodass man für die benötigte Extrazeit auch noch gerügt bzw. zu einem persönlichen Gespräch vorgeladen und hierbei einem gesagt wird „Wann fängst du denn jetzt mal an, Fahrräder zu montieren“.
Unter den Mitarbeitern nicht erwünscht. Sobald Werkstattpersonal mit dem Verkaufspersonal kommuniziert wird man darauf angesprochen um eine Gerüchteverbreitung zu unterbinden. Das Ergebnis: Es bilden sich mehrere verfeindete Lager, sodass man immer weniger miteinander spricht und die eigene Inkompetenz auf den anderen umwälzt.
Das Trinkgeld, welches der Mitarbeiter auf die Hand bekommt landet in der Trinkgeldkasse, welche unter normalen Bedingungen unter dem Werkstattpersonal gerecht aufgeteilt werden MUSS. Das ist aber nur die Theorie. Auf die Kritik hin beim Filialleiter heisst es: „Der Werkstattleiter ist dafür verantwortlich, und es falle nicht in den Zuständigkeitsbereich des Filialleiters“ Man wird letztlich beklaut und jeder sieht hin bzw. keiner ändert etwas daran.
Muticycle-Aufkleber am Oberrohr mittig platzieren. Kartonage in die kaputten Tonnen stampfen. Warten, dass Tridata (Warenwirtschaft-Software) wieder läuft. Reines Montieren ist jedoch zugegebenermaßen interessant, wenn man alles rundherum ausblendet.
45% rabatt auf ebikes. Pünktlich bezahlung.
Kaum eine sinnvolle Organisationsstruktur in denn Arbeitsabläufen. Keine aufteilung der Verantwortung, dadurch viel chaos.
Wurde kurz vor ende der Probezeit mit Burnout-Depression diagnostiziert und 3 Tage danach gekündigt.
Ziemlich toxisches Verhalten untereinander
Kaum effektiv Arbeitsabläufe. Dadurch hat man kein Stress wenn man sich darauf einlassen kann
Informationen werden kaum bis garnicht geteilt.
Pizzaparty und Obstkorb sind die Regel. Gehalt meist knapp über Mindestlohn, keine Benefits.
Rabatte und Leasing Räder für den Arbeitsweg
Mehr Betriebs ausflüge
Weniger Freizeit Aber Spaß an der Arbeit
Viele Möglichkeiten und Schulungen gegeben
Alle arbeiten gut im Team
Werden gut behandelt und nicht für langsamere Arbeit kritisiert
Sind super nett
Wunderschöne und ordentliche Stores
Hier und da gibt es mal Missverständnisse
Gibt immer Abwechselung
Kollegen unter einander sehr offen miteinander.
Täglich feste Arbeitszeiten von 9:30-18:30 und Samstags früher Feierabend. Keine großartigen Aufgaben nach der Arbeit und ausreichend Urlaub.
1€ über dem Mindestlohn im Verkauf und Inflationsausgleich von 62,50€
Hat etwas von einer Schulklasse… verpetzen oder ähnliches beim Chef gab es so nicht, jedoch immer wieder Lästereien
Viele ältere Kollegen da. Vernünftiger Umgang
Fillialleiter bisher gut gewesen. Regionalleiter war jedoch sehr stark voreingenommen bei Mitarbeitenden und hat in gewissen Fällen Systeme durchgesetzt, die so nicht richtig sind, wofür die Mitarbeitenden dann die Konsequenzen dafür tragen mussten, auch wenn man diese schon davor hinterfragt oder kritisiert hat und dann mit „ja aber das kam ja von ihm“ abgetan wurde
unter den Kollegen gab es gute Toleranz. Das könnte aber auch daran liegen, dass jeder der dort im Verkauf arbeitet durch und durch deutsch ist und es hat sich auch bei Bewerbern auffällig gemacht, welcher Phänotyp mit einem Lächeln rausgekommen ist und wer nicht. Auch wie mit Kunden, die nicht weiss waren, wurde anders umgegangen. Letzter Punkt war zwar nur im ersten Store in dem ich gearbeitet habe zu beobachten. Dennoch ist es mit der Mitarbeiterauswahl sehr auffällig.
Ziemlich wiederholende Aufgaben. Typisch für den Einzelhandel
Gehalt wird pünktlich gezahlt und ist ok, Mitarbeiterrabatte
die falschen Leute sind in den falschen Positionen, Anfang der Saison sehr viel Arbeit und Stress, schlechte Arbeitszeiten, Filialleiter ist sehr verpeilt
Mehr Fortbildungen, nicht an den falschen Enden sparen, mehr Mitarbeiter einstellen, die Mitarbeiter deutlich mehr und autentischer wertschätzen
Im Winter Heizung im Sommer dafür extrem heiß im Laden
Arbeitszeiten von 10-18:30 lassen nur wenig Privatleben zu, wenn viel Arbeit ist müssen Werkstattmitarbeiter sogar nachts schrauben
Müll wird wenig bis gar nicht getrennt
Man kann sich hocharbeiten, ob man das will steht auf einem anderen Blatt
Unter den Kollegen im großen und ganzen alles gut ab und zu gibt es Stress
Filialleiter ist sehr verpeilt, nachtragend und redet schlecht hinter dem Rücken anderer besonders bei Kündigung
neue Öffnungszeiten wurden sehr spät mitgeteilt, man fühlt sich nicht als wäre man auf dem aktuellen Stand der Dinge
Gehalt ist ok es wird aber auch viel abverlangt
Manche Kollegen werden wirklich sehr schlecht behandelt und alle Fehler auf sie abgewälzt
Albstadt
Komplette Vernachlässigung von geringfügig Beschäftigten, die (ja, im kleineren Maß) auch zum Erfolg beitragen
Auch Minijobber mit einbinden. Auch die verkaufen Fahrräder ;)
Mülltrennung wird nicht sehr groß geschrieben, teilweise Unterstützung lokaler Fahrradevents
Minijobbern verdienen knapp über Mindestlohn und werden am Jahresbonus nicht beteiligt. Lohn nicht verhandelbar.
Minijobbern verdienen knapp über dem Mindestlohn, werden nicht am Erfolg beteiligt und dürfen an Teambuildingmaßnahmen nicht teilhaben.
So verdient kununu Geld.