Vor Corona war es besser.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das so lange man tut was gefordert ist, und man im Homeoffice ist machen kann was man möchte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viele Punkte um es in einem Fliestext zu schreiben. Daher nur wenige Stickpunkte:
- unzureichende Kommunikation
- keine Zuschläge an Wochenenden und Feiertagen (egal ob Finanziell oder doppelte Überstunden)
- Hardware ziemlich veraltet
- keine Beteiligung an Kosten (Strom, Internet)
- der Finanzielle Nutzen eines Mitarbeiters ist wichtiger als die Person dahinter (Geld ist wichtiger, stimmt der Profit, wird nicht gemeckert)
- uvm.
Verbesserungsvorschläge
Belebt das Office arbeiten wieder, ihr tut euch als Vorgesetzten und den Mitarbeitern einen Riesen gefallen. Es gibt viele die bereit sind für 2 oder 3 Tage im Büro zu arbeiten und die anderen im Homeoffice.
Durch dies würde eine deutliche Steigerung der Arbeitsqualität bemerkbar machen. Vermutlich könnte dies auch etwas den Weggang der Mitarbeiter verringern.
Wenn die Arbeitnehmer wieder als Menschen betrachtet werden und nicht nur eine Zahl in der Statistik sind könnte sich vieles zum positiven Wandeln.
Arbeitsatmosphäre
Vor Corona hätte es 5 Sterne gegeben, mittlerweile sind es eigentlich nicht mal mehr 3 wert. Es werden nur noch Mitarbeiter eingestellt die so weit entfernt wohnen das eine Zusammenarbeit im Büro unmöglich gemacht wird.
Kommunikation
War noch nie die beste, durch die mittlerweile stetige Distanz zu den Kollegen und Teamleitern ist diese noch weniger geworden.
Kollegenzusammenhalt
Die alten Kollegen die sich aus den Zeiten der Officearbeit kennen haben einen sehr guten Zusammenhalt. Doch neue Mitarbeiter tun sich schwer in die Gruppe aufgenommen zu werden. Dies ist nur unter gewissen Voraussetzungen möglich.
Interessante Aufgaben
Nicht gegeben, wenn man einmal „alles“ hat ist es immer das gleiche. Die reinste CallCenter Arbeit mit Akkordarbeit.