Strategiewechsel
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ein letzter Hauch eines innovativen, schwäbischen Familienunternehmens war noch zu spüren.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die vermutete Perspektive ein neoliberales Unternehmen amerikanischer Art werden zu wollen. Basierend auf einer traditionellen Herkunft.
Verbesserungsvorschläge
Innovation bezgl. Managementmethoden. Auf Wertesysteme eines Familienunternehmens besinnen.
Kommunikation erheblich verbessern. "Seilschaften" verhindern.
Arbeitsatmosphäre
Komplett verschärft im letzten Jahr
Kommunikation
Vertikal nicht vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Litt stark unter der neuen "Strategie". Angst regierte. Hinter vorgehaltener Hand aber ausgesprochen kollegial.
Work-Life-Balance
Spielte keine Rolle mehr.
Vorgesetztenverhalten
Mit neuen Strategien überfordert.
Interessante Aufgaben
Eigentlich spannendes Betätigungsfeld, aber kooperatives Zusammenarbeiten war nicht gewünscht.
Gleichberechtigung
Da männlich dominiert, kaum einschätzbar.
Umgang mit älteren Kollegen
Wertschätzung war nicht wahrnehmbar.
Arbeitsbedingungen
Traditionell statt innovativ.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kein elementarer Bestandteil der Strategie.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Rahmen, aber nicht einheitlich. Sehr individuell ausgelegt.
Image
Old fashioned.
Karriere/Weiterbildung
Wurde den wirtschaftlichen Zielsetzungen komplett untergeordnet. Nachrangige Bedeutung.