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Unternehmenskultur

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Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 2 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Museum Kunstpalast, Düsseldorf die Unternehmenskultur als eher traditionell ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,3 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 3 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Museum Kunstpalast, Düsseldorf
Branchendurchschnitt: Kunst/Kultur

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Museum Kunstpalast, Düsseldorf
Branchendurchschnitt: Kunst/Kultur

Die meist gewählten Kulturfaktoren

2 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Mitarbeitern Ziele aufzwingen

    FührungTraditionell

    100%

  • Einfach mal machen

    Strategische RichtungModern

    100%

  • Schnell sein

    Strategische RichtungModern

    100%

  • Sich ausnutzen lassen

    Umgang miteinanderModern

    100%

  • Sich überlasten

    Work-Life BalanceTraditionell

    100%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Arbeitsatmosphäre im gesamten Haus ist vergiftet. Statt Respekt, Anerkennung und Wertschätzung gehen von der Museumsleitung Respektlosigkeit, Geringschätzung und Mißtrauen aus. Dieses negative Vorbild hat auch in den Abteilungen Folgen. Noch gibt es einige erfahrene Leitungspersonen, die sich schützend vor ihr Team stellen (und es u.a. auch vor zusätzlichen Sonderaufgaben und spontanen Umstrukturierungen bewahren) aber es werden immer weniger. Vor allem langjährige Kollegen gehen vorzeitig in den Ruhestand oder kündigen.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die interne Kommunikation ist genau wie alle anderen internen Strukturen völlig zerstört. Früher gab es verbindliche Leitlinien und Strukturen, regelmäßige abteilungsübergreifende Meetings und Evaluationen mit Tagesordnung und Protokoll, nach denen alle Abteilungen professionell, effizient und zielgerichtet arbeiten konnten. Inzwischen ist alles zentralistisch auf die Museumsleitung ausgerichtet, selbst Kleinigkeiten müssen wegen fehlendem Vertrauen mit ihr abgestimmt werden. Oft ändert sich eine Meinung mitten im Prozess und man muss von vorn anfangen. Protokolliert und festgehalten wird nichts mehr, weil sich ja ohnehin alles immer wieder ändert.

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2,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Belegschaft, inkl. dem machtlosen Betriebsrat ist gespalten. Da sachbezogene Kritik nicht möglich ist und als persönlicher Angriff aufgefasst wird, schweigen viele Mitarbeiter inzwischen und machen Dienst nach Vorschrift. Gut angesehen sind nur noch die Ja-Sager. In den letzten Jahren haben etwa 15 engagierte und erfahrene Mitarbeiter gekündigt (Stichwort: Brain Drain). 
Neue Stellen werden nicht nach fachlicher Qualifikation besetzt, sondern nach Sympathie und „Formbarkeit“. Besonders perfide daran ist, dass neue, jüngere Mitarbeiter und hauptsächlich Mitarbeiterinnen mit befristeten Arbeitsverträgen in einem starken Abhängigkeitsverhältnis stehen und gar nicht anders können, als gute Mine zum bösen Spiel zu machen - sie hoffen ja auf eine Vertragsverlängerung oder Festanstellung. Der Museumsleitung und der Personalabteilung fehlt es an sozialer Kompetenz und Empathie.

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2,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Wie in jedem Museum gibt es Zeiten, in denen es viel zu tun gibt und Deadlines ins Haus stehen aber auch wieder Zeiten, in denen es ruhiger ist. Theoretisch wäre es möglich, dann Überstunden abzubauen. Doch aufgrund völlig unberechenbarer und sich immer wieder spontan ändernder Aufgaben steigt die Arbeitsbelastung stetig.


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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Während sich in vielen Unternehmen neue, agile und kooperative Führungsstile mit Mitarbeiterbeteiligung durchsetzen, geht der Kunstpalast mit seinem autokratischen Führungsstil einen rückwärts gewandten Weg. Entscheidungen werden im Vorstand getroffen, ohne das Team zu befragen. Es wird erwartet, dass alle Mitarbeiter diese Entscheidungen ohne sie zu hinterfragen umsetzen. Daran können auch die Abteilungsleitungen nur selten etwas ändern. Symptomatisch: Duzen wird strategisch eingesetzt, einige werden geduzt und andere bewusst nicht.

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3,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Themen und Aufgaben sind interessant und vielfältig, aber oft hat man nicht die Zeit, sich intensiv und umfassend mit ihnen zu beschäftigen, weil dann schon schon wieder die nächste Aufgabe dringend erledigt werden muss. Die Qualität der Arbeitsergebnisse leidet darunter.

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