53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Könnte ein top Arbeitgeber werden, allerdings ist es bis dahin ein kleiner Weg ..
3,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Mutabor Design gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre bei Mutabor ist gut, vor allem unter den Mitarbeitenden.
Work-Life-Balance
Immerhin von einer 42h Woche auf eine 40h Woche, aber auch das ist nicht mehr wirklich zeitgemäß
Karriere/Weiterbildung
Ähnlich wie beim Gehalt. Wer laut ist, bekommt viel. Man muss viel Eigeninitiative zeigen, um weiterentwickelt zu werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Vielleicht ok für eine Agentur, aber wirklich gutes Gehalt kann man bei Mutabor nicht verdienen.
Vorgesetztenverhalten
Teilweise kritisch, nicht wertschätzend
Kommunikation
Oft hat man leider das Gefühl, dass die Kommunikation innerhalb der Geschäftsführungs nicht gut ist und dementsprechend schlecht erhalten auch mitarbeitende Information zeitnah
Gleichberechtigung
Es gibt einen Equalty Circle, der scheint aber nicht wirklich was bewegen zu können
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung bei Mutabor Design gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Gründer sind ein nahbares Duo, auf die man direkt zugehen kann. Die Agentur hat prominente Auftraggeber, die interessante Projekte mitbringen. Zudem gibt es ein hauseigenes Café.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Beförderungskultur beruht auf persönlichen Beziehungen und geht selten nach Leistung, außer man gewinnt damit Awards.
Verbesserungsvorschläge
Es sollte eine verbindliche Anzahl an Fortbildungen pro Quartal oder Halbjahr geben und ein dafür klar definiertes Budget pro Mitarbeiter, so dass man sich danach frei aussuchen kann, was man lernen möchte oder welche Konferenzbesuche finanziert oder bezuschusst werden können. Die Anwesenheit im Home Office und Büro muss klar geregelt sein, damit nicht jede Abteilung ihr eigenes Ding macht. Auf Dauer geht dies sonst zulasten der Unternehmenskultur, wenn das Büro zusehends ausstirbt und nur noch für die Arbeit da ist.
Arbeitsatmosphäre
Insgesamt positiv – während "der Pandemie" geht allerdings viel von der Atmosphäre verloren, die das Haus und der Gemeinschaft mit den Kollegen ausmacht.
Image
Nach außen hat das Unternehmen deutschlandweit einen sehr guten Ruf in der Branche. Die beiden Geschäftsführer vertreten diesen "gut". Nach innen entsteht manchmal der Eindruck, dass viele betriebsinterne Themen nicht zuende gedacht werden und dann im Sande verlaufen. Das führt auch zu Enttäuschung, da oft mehr Schein als Sein das Motto ist.
Work-Life-Balance
"Home-Office" hat seit "der Pandemie" schnell und unkompliziert Einzug in den Alltag gefunden, auch weil die IT darauf vorbereitet war. Es gibt aber keine Vorgabe, weswegen keine verbindliche Anwesenheit gegeben ist. Arbeitszeiten variieren je nach Unit und auch nach Kunde teilweise extrem. Das spiegeln die Bewertungen hier wieder und ist auch spürbar, wenn dadurch zeitweise viele Leute kündigen. Hier wird zu wenig getan, um diesem Problem zu begegnen.
Karriere/Weiterbildung
Konkrete Zielvereinbarungen machen den Prozess einer Beförderung oder anderweitigen Steigerung zwar transparent. Befördert wird aber nur der, der sich selbst dafür stark dafür einsetzt und sich bei den richtigen Personen anbiedert. Daher sind viele höhere Positionen von Machos und Egomanen bekleidet. Leistung ist dann zweitrangig, es sei denn, man gewinnt damit viele Awards. Hinsichtlich Fortbildung gab schon einige gute Ansätze, die allerdings wieder "im Sande verlaufen" (siehe Image), wie ein internes Coaching-Programm. Es gibt bisher kein klar erkennbares Konzept für Schulungen oder dergleichen, dennoch wird regelmäßig Besserung versprochen. Einzelne durchgeführte Kurse bleiben die Ausnahme. Man muss sich selbst intensiv um Fortbildungen oder Teilnahmen auf Konferenzen bemühen, es gibt keine Garantie.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt Gehaltsspannen für jede Jobposition. Finanzielle Boni für Pitch-Gewinne o.ä. gibt es nicht. Vor "der Pandemie" gab es 40 Euro für das hauseigene Café, bis dieses schließen musste, seitdem wurden auch andere kleine Benefits nicht wieder aktiviert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Über einen CSR-Report wurde ein neues Mindset der Agentur verkündet, das leider pures Green-Washing ist und intern von der Geschäftsführung stiefmütterlich behandelt wird. Technisch hinkt das eigens gebaute Firmengebäude ebenfalls hinter den Erwartungen zurück, was Stromverbrauch und Nachhaltigkeit angeht.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen und Teams arbeiten gut zusammen, die Qualität der Arbeit jedes Einzelnen ist in der Regel überdurchschnittlich hoch. Verschiedene Units arbeiten auch regelmäßig interdisziplinär zusammen. Schön ist, dass es jeden Freitag einen "Apéro" für alle gibt, wo Bier und Snacks gereicht werden. Hier kommen alle zusammen und nicht selten bilden sich hier Freundschaften über die Units hinweg.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt einige ältere Semester, die aber nicht im Management sitzen. Generell dürfte der Alterschnitt aber bei Mitte 30 liegen. Mitarbeiter, die länger als 4-5 Jahre im Unternehmen sind, sind keine Seltenheit.
Vorgesetztenverhalten
Geschäftsführer mischen sich gerne in das Tagesgeschäft ein und stören damit den Workflow. Jede Unit hat ihre eigenen Vorgesetzten, die sich untereinander nicht merkbar abstimmen, es gibt sogar Rivalitäten.
Arbeitsbedingungen
Es gibt mehrere Etagen mit offenen Arbeitsflächen. Die Akustik ist teilweise grenzwertig, wenn viel geredet wird. Jeder hat einen großen Eiermann-Schreibtisch, insgesamt fehlt es aber an Platz. Die Beleuchtung ist meist zu grell (Neonröhren) und kann nicht individuell geregelt werden. Konferenzräume gibt es im ganzen Haus nur vier Stück im obersten Stockwerk. Die Technik zum Arbeiten ist auf einem angemessenen hohen Stand, alte Rechner werden regelmäßig ausgetauscht. Die IT, Server und Administration lässt wenige Wünsche offen. Das Unternehmen ist TISAX-zertifiziert.
Kommunikation
In einem gemeinsamen Meeting spricht montags die Geschäftsführung zu allen Angestellten, oft werden wichtige Projekte vorgestellt. Die restliche Kommunikation läuft über E-Mail, Teams oder wird von den einzelnen Unit-Leitern in die Units getragen. Manchmal hat man dennoch das Gefühl, das nicht "alles" offen ausgesprochen wird; es gibt viel Flurfunk.
Gleichberechtigung
Es gibt eine Gleichstellungsbeauftragte. Das Unternehmen versucht sich in Gender-gerechter Sprache. Es wird immer wieder betont, dass man nach Jobposition bezahlt wird. Entsprechende Gehaltsspiegel können bei Mitarbeitergesprächen eingesehen werden.
Interessante Aufgaben
Im Portfolio der Auftraggebern sind die Größen deutschsprachiger Unternehmen, die viel Prestige aber auch interessante Projekte mit hoher Reichweite generieren. Dabei bekommen allerdings Automobilkonzerne und Fußballvereine meist von Seiten der Geschäftsführung den größten "Fame" ab, egal wie gut andere Projekte umgesetzt wurden.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Mutabor Design gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hätte man Gehalt bekommen, wäre es laut Vertrag gut gewesen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiter erhalten kein Gehalt und werden nicht zur Sozialversicherung angemeldet; „Steueroptimierung“ wo es nur geht; Überstunden quasi an der Tagesordnung; insgesamt sehr unseriös was Finanzen angeht; Werkstudenten, die dort Führungsaufgaben übernehmen, sind (verständlicherweise) völlig überlastet & unorganisiert
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter bezahlen und es nicht totschweigen, wenn MA auf fehlendes Gehalt hinweisen
Vielen Dank für deine Zeit, die du dir genommen hast, um uns als Arbeitgeber zu bewerten. Es tut uns leid zu hören, dass du offenbar schlechte Erfahrungen in deiner Position machen musstest. Nach Rücksprache mit unserer Finanzabteilung können wir leider nicht nachvollziehen, wann Mutaborianer:innen ihr Gehalt nicht rechtzeitig erhalten haben und auch Werkstudierende und Praktikant:innen werden bei uns leistungsgerecht vergütet. Außerdem achten wir darauf, Werkstudierenden und Praktikant:innen einen fruchtbaren Boden für ihre weitere Entwicklung zu bieten, der sie weder überfordern, noch überlasten soll.
Solltest Du noch Fragen dazu haben, die wir konkret lösen können, melde Dich gern bei unserer P&O Abteilung.
Viele Grüße, Mutabor P&O
Immer im Wandel (Mutabor Technologies)
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung bei Mutabor Design gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hier werden Wandel und Transformation gross geschrieben. Man hat das Gefühl, dass hier wirklich was im Gange ist und es vorangeht.
Verbesserungsvorschläge
Pläne wie Nachhaltigkeit oder soziale Verantwortung nicht nur auf der Geschäftsführerebene diskutieren, sondern proaktiv stärker in alle Teams bringen.
Und eine bessere Ausstattung für das Home Office.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist auf Teamebene typisch Hamburger Agentur. Es ist ein sehr freundliches und freundschaftliches Miteinander mit lieben Leuten, die schöne Projekte machen wollen.
Image
Die Referenzen und Awardeinreichungen wirken naturgemäss glorreicher als das Tagesgeschäft. Insgesamt geniesst Mutabor aber einen sehr guten Ruf und ist zu Recht eine der führenden Designagenturen Deutschlands.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance würde ich persönlich als gut einschätzen, aber auch nicht besser oder schlechter als in anderen Agenturen. Wie in Agenturen typisch gibt es stressige und entspannte Phasen. Überstunden halten sich in Grenzen und man dürfe sie nach eigenem Ermessen ausgleichen. Es ist gut möglich, dass das von Team zu Team Unterschiede gibt. Das würde ich einfach im Gespräch erfragen.
Ungewöhnlich ist die 42-Stunden-Woche. Das komme von der Automobil Historie, ist aber total unzeitgemäss.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mutabor ist das Thema Nachhaltigkeit wichtig und 2021 wurde in dem Zusammenhang auch ein "Sustainability Report" rausgebracht. Das Bewusstsein und der Wunsch sind da, aber 100% nachhaltig sind die Kunden ganz sicher nicht: Es gibt Automotive, Chemie und Fashion und man selbst kann nur bedingt entscheiden, worauf man arbeitet. Ich würde das nicht als Negativpunkt werten wollen, da es eben eine Agentur ist.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt interne Fortbildungsprogramme, Vorträge mit externen Speakern und viele parallel laufende Vorgänge, alles "auf den nächsten Level" zu heben. Individuelle Fortbildungen sind möglich, müssen aber proaktiv initiiert werden. Zumindest in meiner Abteilung hatte ich nicht den Eindruck, dass Kolleg:innen absichtlich klein gehalten werden. Aber das heisst nicht, dass es für jeden immer automatisch und ständig vorangeht: Auf- und Umstiegsmöglichkeiten sind auf jeden Fall da aber man im muss sich darum kümmern, dass man gehört wird. Das ist nichts, was Mutabor schlechter macht als andere Agenturen aber eben auch nicht unbedingt besser.
Kollegenzusammenhalt
Pandemiebedingt sind die meisten mal wieder im Home Office und man hat in erster Linie mit den direkten Kolleg:innen zu tun, die natürlich immer super sind. Es wird sich Mühe gegeben, dass die Agentur sich als ein Team fühlt, aber dem sind aktuell natürlich Grenzen gesetzt.
Umgang mit älteren Kollegen
Alt ist relativ. Wie überall in der Agenturwelt sind die Leute noch recht jung. Zumindest in meiner Abteilung werden alte wie junge Kolleg:innen gleichermaßen für voll genommen.
Vorgesetztenverhalten
Auf Geschäftsführungsebene merkt man sehr stark den Wunsch, dass die Agentur und Angestellten sich weiterentwickeln (können) und ein respektvoller, freundschaftlicher Umgang untereinander herrscht. Dieser Antrieb zieht sich durch die ganze Agentur... wieviel davon aber in den einzelnen Teams ankommt, ist vermutlich von der jeweiligen Teamführung abhängig. Hier sollte man im Vorstellungsgespräch einfach schauen, dass die Chemie stimmt.
Arbeitsbedingungen
Das Grossraumbüro wirkt modern und cool ist dadurch aber auch laut, dunkel und nicht besonders gemütlich. Das ist Geschmackssache aber ich habe schon einladendere Büros gesehen.
Für das Home Office wurde Ausstattung angekündigt aber davon war bisher nichts zu sehen. Einige Kolleg:innen sind im Home Office nur schlecht ausgestattet und sitzen auf irgend welchen Küchenstühlen. Hier könnte vermutlich mit mehr Nachdruck dafür gesorgt werden, dass die Belegschaft auch im HO ergonomisch arbeiten kann. Was das angeht ist Mutabor vermutlich nicht besser oder schlechter als andere Arbeitgeber.
Die IT ist super. An den Macs die regelmäßig ausgetauscht werden gibt es nichts auszusetzen.
Kommunikation
Die Kommunikation in der Agentur ist exzellent. Die Agentur teilt ihre Disziplinen in verschiedene Abteilungen, die weitestgehend autark arbeiten. Die Geschäftsführung holt aber alle regelmässig ab und kommuniziert Entwicklungen und Pläne transparent. Themen wie gendergerechte Sprache, Nachhaltigkeit und Corona Massnahmen werden sehr offen, proaktiv und mit Input der Mitarbeiter geplant und weiterentwickelt. Schön ist auch, dass es Schulungen und Vorträge gibt, um das know how aller Beschäftigten voranzubringen. Kulturell ist das wirklich top.
Gleichberechtigung
Die Mehrheit der Belegschaft ist weiblich, in der Führungsriege sind allerdings überwiegend Männer. Daran werde gearbeitet und es wird sehr auf den Umgang miteinander aufgepasst. Es gibt einen eigenen "Equality Circle" der sich um Gleichberechtigung kümmert und das ernsthaft vorantreibt. Allerdings eher auf einer übergreifenden, gesellschaftlichen Ebene zum Beispiel mit gendergerechter Sprache.
Ob die Gleichberechtigung auf einer individuellen Ebene funktioniert, bewertet sicher jeder anders. Meiner Meinung nach gibt es kein strukturelles Problem, dass Mitarbeiter:innen nach Geschlecht oder Herkunft benachteiligt werden.
Interessante Aufgaben
Der Punkt ist vermutlich sehr stark von Team und Kunden abhängig. Egal in welchem Bereich man arbeitet: Mutabor ist im Grunde ihres Herzens eine Design Agentur, daher sind hier "kleine" Projekte häufiger als in anderen Agenturen und damit auch mehr Abwechslung als bei Marketing Etats in Werbeagenturen oder eCommerce Plattformen in digitalen Agenturen. Es kann trotzdem vorkommen, dass Kolleg:innen in ihrem eigenen Team auf einem Kunden feststecken und lange dieselben Sachen machen. In dem Fall muss man sich leider ziemlich selbständig darum kümmern, da rauszukommen.
Entspannte Arbeitsatmosphäre gepaart mit vielen Karrieremöglichkeiten
4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Mutabor Design gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Offene, entspannte Menschen. Kultur, dass Fehler wichtig und okay sind.
Verbesserungsvorschläge
Ein paar mehr Weiterbildungsmöglichkeiten, direkte von der P&O angeboten, wären schön.
Arbeitsatmosphäre
Wirklich ein sehr gutes Arbeitsklima.
Image
Laut Kununu schlecht. Ansonsten hab ich eigentlich weitestgehend Gutes gehört.
Work-Life-Balance
Wer eine Woche mal mehr auf dem Tacho hat, kann das meistens auch dann in den Folgewochen ausgleichen.
Karriere/Weiterbildung
Es könnten etwas mehr Weiterbildungsmöglichkeiten gegeben werden. Ansonsten gibt es immer Rückendeckung neue Wege auszuprobieren und auch intern das Themenfeld zu wechseln – stark!
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt liegt für eine Agentur auf jeden Fall über dem Durchschnitt und ist fair. Erfolgreiches Arbeiten = mehr Geld.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Könnte an manchen Ecken noch etwas geschärft werden.
Umgang mit älteren Kollegen
s. Gleichberechtigung
Vorgesetztenverhalten
Ruhig, fair, lösungsorientiert. Fehler sind absolut drin und dienen der Weiterentwicklung.
Arbeitsbedingungen
Homeoffice und Mobile-Office auch für nen längeren Zeitraum auch mal möglich. Träumchen!
Kommunikation
Die Kommunikation seitens der GFs ist sehr transparent. Auch zwischen Kollegen ist sie meistens sehr gut. Wenn nicht
Gleichberechtigung
Ich habe nicht den Eindruck, dass in meiner Unit Unterschiede zwischen Individuen gemacht werden.
Interessante Aufgaben
Weitestgehend spannende und vielfältige Aufgaben. Ein paar zähe Punkte sind aber immer dabei, was ja normal ist.
Vor 20 Jahren wohl mal ne gute Agentur, heute zum Kopfschütteln
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung bei Mutabor Design gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmo war geprägt von einer Unternehmenskultur die Unterordnung fordert. Hier kommt nur durch, wer sich anpasst, nicht aufmuckt und fleißig abarbeitet. Fair ist hier nicht viel und es herrscht Misstrauen und unterwürfige Anpassung.
Image
Intern ist das Image schlecht. Es wird viel über die Vorgesetzten und die Geschäftsführung hergezogen. Extern ist das Image absurd gut. Hier klafft echt was auseinander.
Work-Life-Balance
Vertraglich geregelte 42h Woche. Was soll man dazu sagen?
Karriere/Weiterbildung
Keine Weiterbildungsangebote, keine Jahresziele, keine beruflich/fachliche Perspektive, keine Arbeitskreise zur Weiterbildung. Hier wird nicht an Mitarbeiterentwicklung gedacht.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt wird pünktlich gezahlt. Die Mitarbeiter, deren Gehälter ich kenne, liegen unter Branchendurchschnitt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht vorhanden, soweit ich weiß. Ja, es gibt eine Arbeistgruppe zu Nachhaltigkeit, aber die Ergebnisse sind m.E. läppisch. Genauso wie das neuerwachte soziale Bewusstsein. Ich habe noch keine Agentur erlebt, die so viel Wert auf Publicity setzt und den eigenen Themen so wenige Realität folgen lässt.
Kollegenzusammenhalt
Ich liebe meine alten Kollegen. Die sind das beste an der ganzen Agentur! <3 Ich will hier aber nicht den Schnitt hochziehen: Deshalb nur 3 Sterne. Schließlich kann ich hier nur für einen kleinen Kreis und nicht für "den Kollegenzusammenhalt" innerhalb der Agentur sprechen. Und: Ich will hier nicht den Schnitt heben. Dafür ist Mutabor zur Gänze m.E. einfach zu schlecht.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen? Kenne ich nicht. Alte Menschen gibt es hier nur in der Geschäftsführung.
Vorgesetztenverhalten
Der Führungsstil ist autoritär. Hier laufen Alphas rum, die es gelernt haben so zu tun als würden sie offen kommunizieren, sich um ihre Mitarbeiter kümmern und sie einbeziehen.
Arbeitsbedingungen
Belichtung, Beleuchtung, Lärm, Hitze im Sommer und Kälte im Winter waren im Office unter aller Kanone. Die Computer waren okay. Aber das ist m.E. nicht bemerkenswert. Wer will schon Mitarbeiter, die nicht arbeitsfähig sind.
Kommunikation
Als ich da war, herrschte nur Untergangsstimmung, die vom Management auf Grund des Wegbrechens von Kunden verbreitet wurde.
Gleichberechtigung
Die Geschäftsführung ist größtenteils männlich besetzt.
Interessante Aufgaben
Durch die Bank hirnlose Designaufgaben, getrieben von Kreativdirektoren und Kunden, die immer neue Designvarianten wollen. Strategie, Konzept, Research sind Mogelpackungen oder gar nicht vorhanden. Hier steht leider nur der Umsatz im Vordergrund. Und bezahlen tut der Kunde und nicht dessen Kunde.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung bei Mutabor Design gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Top Kollegen, interessante Projekte, Abwechslung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
hypokritische Kultur, fehlende Dankbarkeit
Verbesserungsvorschläge
Lasst euren Worten endlich Taten folgen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist meistens sehr gut. Die Kollegen verstehen sich auch über die Units hinaus und pflegen Freundschaften. Vorgesetzte und Führungspersonen scheinen jedoch vorwiegend danach ausgewählt zu werden, wie gut sie Mitarbeiter klein halten können. Entscheidungen sind selten transparent und Mitarbeiter werden häufig eher als Zahlen auf dem Papier, als als kreative Persönlichkeiten betrachtet. Sehr hohe Kompetenzen vieler Mitarbeiter werden zu wenig wertgeschätzt und als zu selbstverständlich gesehen. Dadurch hat die Firma seit Jahren eine sehr hohe Fluktuation, möchte aber ihre eigene Verantwortung hier nicht wahrnehmen und schiebt es immer wieder auf andere Gründe. Viele Überstunden ohne Ausgleich werden als genauso selbstverständlich gesehen wie ein verschwenderischer und undankbarer Umgang mit herausragenden Talenten.
Image
Die Firma hat nach außen ein sehr gutes Image, weshalb sich trotz hoher Fluktuation immer wieder neue und gute Leute finden. Es stellt sich die Frage, wie lange das noch so sein wird, wenn man nicht endlich Änderungen vornimmt. Es gibt viel zu oft Wechsel von Mitarbeitern, die entweder nach kurzer Zeit ausgelaugt die Firma verlassen oder aufgrund von Unliebsamkeit gekickt werden, was immer in den Mitarbeitern selbst begründet wird und nicht an dem Unternehmen oder dessen hypokritischer Kultur. Wir lange geht das noch gut?
Work-Life-Balance
42 Stunden Woche + unbegrenzte Anzahl an Überstunden mit fehlendem Plan, wie damit umzugehen ist. Mitarbeiter müssen darum kämpfen, Überstunden ausgleichen zu können und haben nicht immer Erfolg damit.
Gehalt/Sozialleistungen
In Führungspositionen sind die Gehälter wahrscheinlich den Anforderungen der Mitarbeiter entsprechend. In niedrigeren Positionen erscheinen die Gehälter eher dürftig im Vergleich zu den herausragenden Leistungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man legt viel Wert auf Umweltbewusstsein und verfolgt hier auch einen Plan. Wie das ganze in der Umsetzung aussehen wird oder ob es nur bei einem Plan bleibt, wird sich zeigen.
Kollegenzusammenhalt
Man versteht sich gut und die meisten Kollegen sind sehr nett zueinander. Das Café als Zusammenkunftsort trägt einiges dazu bei. In manchen Units ist interner Konkurrenzkampf das täglich Brot, in anderen weniger, dafür „kämpfen“ die Units untereinander und arbeiten nur wenig miteinander. Jeder kocht sein eigenes Süppchen.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Alter scheint keine große Rolle zu spielen.
Vorgesetztenverhalten
Man hat den Eindruck, dass Vorgesetzte dazu angehalten werden, ihre Mitarbeiter einerseits klein zu halten, andererseits den größtmöglichen Output aus ihnen herauszuholen. Vielleicht werden sie auch von vornherein nach diesen Eigenschaften ausgewählt.
Arbeitsbedingungen
Gutes Equipment erfordert einiges an Gesprächen und Kämpfen. Je höher man in der Pseudo-Hierarchie steht, umso einfacher kommt man an gutes Arbeitsmaterial heran. Die Grundausstattung könnte auf jeden Fall besser sein. Home Office machte zu Beginn der Pandemie einige Probleme, hat sich dann aber gut etabliert und wird hoffentlich beibehalten.
Kommunikation
Mehr Transparenz wird immer wieder thematisiert wird, findet aber nicht statt und wird vorgetäuscht. Die Außenkommunikation der Firma ist unpassend. Man bewirbt sein eigenes Unternehmen damit, innovativ und zukunftsorientiert zu sein, sich den Themen Klima- und Gender-Neutralität zu widmen. Dabei handelt es sich bisher um reines Marketing, denn in der Agentur selbst schiebt man diese Themen ganz konservativ schon viel zu lange vor sich her und ändert entgegen dem Firmen Slogan nichts oder nur wenig, vor allem aber viel zu langsam für eine doch eher kleine Firma.
Gleichberechtigung
Nach außen wirbt man mit Gender Equality, in der Umsetzung ist bisher nichts zu merken.
Interessante Aufgaben
Die Projekte mit hochkarätigen Kunden sind interessant und abwechslungsreich. Den Mitarbeitern wird viel Eigenverantwortung übertragen. Größere Projekte sind allerdings in vielen Fällen unterbesetzt und werden auch nach jahrelanger Erfahrung nicht gut kalkuliert.
vielen Dank für Deine Mühen, uns als Arbeitgeber so umfangreich zu beschreiben und zu bewerten. Es tut uns leid, zu hören, dass Du Dich bei uns so gesehen und verstanden fühlst. Wir nehmen Deine Worte ernst und wollen immer versuchen, die Dinge zum Besseren zu verändern. Dennoch können wir einige Deiner Punkte, vor allem im Bereich Umgang und Wertschätzung von Mitarbeitern, so nicht nachvollziehen und würden uns freuen, wenn Du uns die Möglichkeit gibst, uns darüber persönlich mit Dir auszutauschen.
Melde Dich gerne bei unserem Team für People and Organisation oder dem Management für ein offenes Gespräch.
Viele Grüße Dein MUTABOR
Wo kreative Exzellenz auf anachronistische Führungskultur trifft
2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung bei Mutabor Design gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das kreative Talent im Haus.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Führungsmannschaft, von denen leider nur ein sehr geringer Anteil das Zeug zum wirklichen Führen hat. Ausser Umsatz gibt es kein klares Ziel für die Zukunft, ständig wird halbgar Impulsen von ganz oben nachgejagt, die schnell wieder durch den nächsten ersetzt werden. Wer sich nachhaltig entwickeln will, ist hier fehl am Platz.
Verbesserungsvorschläge
Den Umgang untereinander ehrlich leben und das Geläster beeenden. Fängt ganz oben an! Und eine Führungskultur etablieren, die den Namen auch verdient hat. Egos ablegen und Machogehabe beenden.
Arbeitsatmosphäre
Hängt komplett von Team und Führungskraft ab. Die viel beschworenen flachen Hierarchien sucht man hier allerdings vergebens.
Image
Man redet gerne viel über Transformation, während man drinnen lieber alles beim Alten belässt. Insofern ist das Marketing pure Heuchelei. Durch viele Awardgewinne spielt man aber immer in den Top4 mit, was für die Kunden offenbar ausreicht.
Work-Life-Balance
Wer effektiv ist, muss sich eigentlich nicht totarbeiten, wenn er die richtige Führungskraft hat. Einige Führungskräfte verwechseln aber 24/7 Erreichbarkeit und Sendebewusstsein immer noch mit Qualität. Diese eklatante Führungsschwäche führt dann zu deutlich Mehraufwand, der immer zu Lasten der Teams geht.
Karriere/Weiterbildung
Auch hier gibt es vollmundige Ankündigungen aber wehe man möchte es wirklich machen.
Gehalt/Sozialleistungen
Völlig intransparent, daher nicht bewertbar. Manche scheinen aber hauptsächlich für ihre vollmundigen Reden bezahlt zu werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wenn man es vom Gebäude her sieht, ist das wenig nachhaltig. Entweder ballert die Klimaanlage oder die Heizung. Recycling ward nicht gesehen.
Kollegenzusammenhalt
Teamabhängig, jedoch wirklich stark. Die Teams leben innerlich, was von oben scheinheilig gepredigt wird (One Mutabor).
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt sie auch hier, die Inseln der altgedienten Mitarbeiter, auch wenn sie teilweise aus der Zeit gefallen wirken. Und sie behindern inzwischen aktiv die Entwicklung besserer jüngerer Mitarbeiter, die dann sukzessive weiterziehen.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt für die Abteilungen nur ein Ziel, das Umsatzziel, welches von der GF wie eine Art Wettbewerb untereinander zelebriert wird. Viel zu viel Politik notwendig, um sich zu behaupten. Zeitweise toxisches Verhalten untereinander von oben initiiert.
Arbeitsbedingungen
Top IT-Infrastruktur (auch für Remote Work), modernes Gebäude mit tollem Cafe. Die Planung des Gebäudes und der Büroräume selbst ist aber echt minderwertig und wenig variabel für zukünftige Veränderungen. Hätte man vielleicht Profis überlassen sollen.
Kommunikation
Wenn Lästern auch unter Kommunikation fällt, dann müssten es eigentlich 5 Sterne sein. Unfassbar viel Hinter-dem-Rücken reden, worin auch die Führung glänzt.
Gleichberechtigung
Ausbaufähig und die ein oder anderen üblichen Sprüche sind keine Seltenheit. Macho-mässige Führung, wo meist der lauteste, aber nicht der beste Mann und schon gar nicht die beste Frau gehört wird.
Interessante Aufgaben
Wenn man gerne viel pitched oder Bestandskunden "verwaltet", dann sicherlich.
Eine Agentur mit grossem Namen und vielen Versprechen - leider steckt dahinter nicht viel
2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung bei Mutabor Design gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Profit ist wichtig und richtig, aber nicht wenn er fast ausschliesslich auf den Schultern der Mitarbeiter ausgetragen wird.
Verbesserungsvorschläge
Transparenz, mehr Fairness, Mitarbeiter ernst nehmen und vielleicht einfach mal danke sagen für den Einsatz. Wertschätzung kann sehr einfach sein und geht über Mitarbeiter-Rabatte und Massagen hinaus.
Arbeitsatmosphäre
Je nach Team sehr unterschiedlich. Flache Hierarchien werden versprochen und kommuniziert - das Gegenteil ist Realität. Viele reden, einer macht. Und meistens nicht derjenige/diejenige, der/die die Verantwortung trägt.
Image
Noch! Ist es gut. Aber in Zukunft reicht ein gutes Agentur-Image nicht mehr...
Work-Life-Balance
Kommuniziert wird immer, dass bei Mutabor unglaublich familienfreundlich ist und die Work-Life-Balance ein wichtiges Thema ist. Sobald man aber für seine 4-Tagewoche, seine Überstunden, Urlaub oder mal ein Teamevent einsteht, hat man ein Problem und es wird ziemlich klar kommuniziert, wer das Sagen hat und wer nicht.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden groß angepriesen. Meistens kann man dann auch irgendwas machen - aber der Weg dahin ist steinig.
Gehalt/Sozialleistungen
So unterschiedlich, dass man es kaum bewerten kann. Wer gut redet, kriegt mehr. Wer gut gestaltet, kriegt oft nicht mal ein Dankeschön.
Kollegenzusammenhalt
Das absolut Einzige was diese Agentur unfassabr toll macht, ist das, was die Kollegen untereinander aufbauen und haben. Und genau dieser Zusammenhalt führt dazu, dass so viele den Absprung nicht schaffen: Kollegen lässt man nicht im Stich.
Umgang mit älteren Kollegen
Man würde erwarten, dass loyale Mitarbeiter besonders geschätzt werden. Leider werden sie immer öfters aus Teams gedrängt, oder als Fußabtreter benutzt.
Vorgesetztenverhalten
Viel zu oft echt professionell. Es geht nicht nur darum, festgelegte Ziele zu erreichen oder einfach gute Arbeit zu leisten - wer den Flurfunk und über gute Arbeit hinaus nichts für seinen Ruf tut, hat es echt schwer. Unter Führungsqualität stelle ich mir was anderes vor.
Kommunikation
Kommunikation ist vor allem da top wo sie es nicht sein soll: hinten rum und im Flurfunk. Das macht allen, die nicht in höherer Position sind das Leben schwer. Da wo Kommunikation wichtig wäre, findet sie nicht statt. Und wenn, dann unprofessionell.
Gleichberechtigung
Die Frauenquote ist sehr hoch, allerdings ist die Verteilung der Aufgabenbereiche eher merkwürdig. In den oberen Riegen werden Frauen nicht gerne gesehen, insbesondere nicht kreative. Der Aufstieg und Gehaltserhöhungen sind zwar möglich, aber als Frau nur bis zu einem gewissen Punkt.
Interessante Aufgaben
Wer gerne pitcht, kommt auf jeden Fall in seinen Genuss. Interessante Aufgaben sind zwar da, aber nur solange wie das getan wird, was einem gesagt wird.
wir bedauern es sehr, deinen Kommentar lesen zu müssen und zu sehen, dass du dich bei Mutabor offensichtlich nicht wohl und gesehen fühlst. Das möchten wir natürlich ändern, genauso wie wir die Themen, die du bemängelst, intern diskutieren werden. Damit wir die Dinge besser beleuchten und Maßnahmen ergreifen können, würden wir uns freuen wenn du zum P&O kommen würdest, um die Themen direkt zu besprechen.
Basierend auf 63 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird MUTABOR durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Marketing/Werbung/PR (3,8 Punkte). 75% der Bewertenden würden MUTABOR als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 63 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Image und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 63 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich MUTABOR als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.