Für Mitarbeiter*innen wird nichts getan.
Gut am Arbeitgeber finde ich
bevor Stellvetr. KL im da war, konnte man sich entfalten und eigenverantwortlich arbeiten, solange man alles erledigte. Die Zeiten scheinen nun vorbei zu sein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein Weihnachtsgeld, kein Urlsubsgeld, kein Tarif, kein Betriebsrad, keine Gehaltssteigerung wie es in serösen Firmen üblich ist, Essen lässt auch zu Wünschen übrig.
Verbesserungsvorschläge
Der Verwaltungsaperat wird mehr und mehr aufgeblasen. Es ist kommen nur noch wichtige Personen zu Wort. Die arbeitenden an der Front werden nicht gefragt, es wird nur von ober herab endschieden.
Arbeitsatmosphäre
Wertschötzung ist ein Fremdwort
Kommunikation
man bekommt Änderungen, ja sogar personelle Änderungen in der eigenen Abteilung nur Zufällig mit.
Kollegenzusammenhalt
War schon mal besser.
Work-Life-Balance
Auf Wünsche für Dienstpan wird wenn möglich Rücksicht genommen.
Vorgesetztenverhalten
Seit es Stellvtr. KL gibt, wird man gerne kontrolliert und gegängelt. Radelfahrende MAs werden gebauchpinselt, wärend engagierte MA's die mal was kritisch hinterfragen, ignoriert oder schikaniert werden.
Umgang mit älteren Kollegen
is OK.
Arbeitsbedingungen
Miserabel, für einige Abteilungen gibt es weder einen Sozialraum noch die Möglichkeit sich mal zurück zu ziehen. Betriesrat gibt es ohnehin nicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt, geht so. Sozial geht anders.
Gehalt/Sozialleistungen
0 Sterne wären angemessener gewesen. Das unterste Level was möglich ist wird gezahlt. VWL muss auschließlich was machen die Firma vorgibt abgeschlossen werden. Hängt vermutlich mit Provisionen zusammen, die da fließen. Die Kolleg*innen mit denen ich gesprochen habe, hatten in 10 und mehr Jahren eine einzige Gehaltserhöhung. Und dies aufgrund der Mindetlohnerhöhung. Gütigerweise hat man nach Inflation von insgesamt 25 % gütitigerweise knapp 8 % erhöht. Reale Einkommensverluste von 10 - 15 % sind somit hinzunehmen.