18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tariflöhne, gestalterische Freiheit der Arbeitsaufgaben und Prozesse
Unternehmenskommunikation und Image
Es fehlt der rote Faden für die Unternehmensentwicklung.
Tarifgebunden
Aufsteigschancen
abwechselungngsreiche Aufgaben
eigenverantwortliches Arbeiten
Interessante Projekte
Festhalten an alten Denkweisen
Ständige Umstrukturierung
Veraltete Prozesse
Optimierung und Verbesserung des Datenmanagmentes,
flachere Hierarchien,
Förderung der interdisziplinären Kommunikation zwischen Fachabteilungen
Vorgesetzte motivieren und loben,
Betriebsrat unterstützt bei Problemen
Unterschiedliche Sichtweisen Intern und Extern
Termindruck,
Gleitzeitmodel,
Volle Überstundenauflistung,
In dringenden Fällen flexibel mit Urlaub
Fort- und Weiterbildung wird vom Unternehme und untersrützt
Gehalt nach IG Metall Tarif
Urlaubsgeld
Weihnachtsgeld
30 Tage Urlaub
Tarifliche Zulagen
Offener, hilfsbereite & vertrauensvolle Umgang im Team
Volle Unterstützung von Team und Vorgesetzten
Ältere Kollegen werden hoch geschätzt aufgrund ihrer Erfahrung und ihrem Wissen.
Fundiertes Wissen über Abläufe und Prozesse, realistische Zielsetzung,
Meinungen von Mitarbeitern werden beachtet.
Hard- und Software entspricht dem aktuellen Stand der Technik,
Büros größtenteils nicht klimatisiert,
Schallschutz in Büros ist Verbesserungswürdig,
Eingeschränkten Kommunikation zwischen den Fachabteilungen,
Regelmäßige strukturierte Teammeeting,
Informationsverteilung von Oben nach Unten schleppend
Keine Ausgrenzung oder Diskriminierungen von Frauen, Männern und Ausländern.
selbstverantwortliches Arbeiten,
hohes Maß an Eigenorganisation und Eigeninitiative notwendig
Wenn die 38 Stunden voll sind, ist das WLB erreicht.
Tarifvertrag
Licht und Schatten, bei meinem Vorgesetzten ward es Licht.
Keine wirklich flexiblen Arbeitszeiten oder Homeoffice.
Bunkermentalität
Nichts
Alle in kurzarbeit
Wenig Informationen
Home office anbieten
Mit Kollegen auf gleicher Ebene 5 Sterne, flachere Hierarchien würde der Arbeitsatmosphäre gut tun
Großraumbüro = Katastrophe
Als Frau bleibt das unangenehme Gefühl der ungleichen Wertigkeit.
Wenn man im „richtigen“ Bürogebäude sitzt, lässt es sich gut arbeiten. Abwälzen von Verantwortung ist sehr beliebt.
Geriert sich als modernes Unternehmen, aber innerlich verkrustet und mit riesigem Wasserkopf.
Gemäß Tarifvertrag gibt es interessante Optionen (bspw. verkürzte Vollzeit).
Kaum Weiterbildungsmöglichkeiten.
Keine Nachhaltigkeitsstrategie, Dinosauriermentalität
Innerhalb der Abteilung ok, aber zu anderen Abteilungen tlw. schwierig.
Auf Abteilungsebene meist gut und fair.
Großraumbüros, teilweise erbärmlicher Zustand. IT-System sorgt oft für Ärger. HR-Abteilung aus dem Mittelalter.
Kommunikationswege und -Prozesse müssen wieder eingehalten werden.
Keine negativen Berichte, aber auch keine aktive Förderung von benachteiligten Arbeitnehmer*innen.
warm und trocken
räumliche gegebenheiten
Weniger Führungsebenen (s. Kvaerner ab 1994)
Alte Einstellung. Nicht mehr zeitgemäß.
IT, Arbeitsplätze, Kommunikation, Struktur, Geschäftsleitung muss verbessert werden.
- Bietet eine Perspektive in Wismar, Rostock und Stralsund
- Zusammenhalt unter den jüngeren Kollegen ist gut
- keine Mitarbeiterführung
- Büros und Rechner sind zum Teil sehr alt
- es besteht kein Interesse etwas zu ändern
- wir machen das schon immer so Mentalität
- Weg von der 9 to 5 Mentalität und echte Flexibilität einführen
- Führungskräfte aufgrund von Fähigkeit auswählen und nicht wegen ihrer langen Betriebszugehörigkeit
- regelmäßige Mitarbeitergespräche
- modernere Prozess und IT Landschaft ist dringend notwendig
Für MV okay, ist aber auch das einzige Argument für das Unternehmen und wurde auch immer wieder als „Motivation“ vom Vorgesetzten angeführt
Kaum Frauen in Führungspositionen
Mittlerweile leider nichts mehr!
Am Anfang habe ich gedacht, klasse! Leider muss man hier trotzdem immer mit dem schlimmsten rechnen und das reicht dann doch nicht aus. Die nicht vorhandene Wertschätzung. Das ständige Abwerben von anderen Abteilungen.
Die Wertschätzung der Vorgesetzten gegenüber den Mitarbeitern sollte wesentlich erhöht werden! Feste Zusagen sollten dann auch eingehalten werden und nicht den Mitarbeiter dann in den Rücken fallen und Nachtreten!
Hier soll der Ruf aufgebaut werden, das die Firma etwas ganz Tolles ist. Aber die Taten der Vorgesetzten sprechen dann eine andere Sprache!
Kann ich nicht beurteilen, da Karriere-versprechen nicht eingehalten werden. Weiterbildung ist schön, findet aber nur für feste Mitarbeiter statt!
Innerhalb der Abteilung nettes Klima, zu anderen Abteilung ist Vorsicht geboten.
Wenig bis keine Unterstützung! Es werden Versprechungen gemacht, die allerdings nur mündlich gegeben werden, damit es keine Handhabe gibt! Selbst mehrfache Zusagen der festen Übernahme (zu Teil vor Zeugen) sind nichts wert!
Jeder redet davon, "Wir bauen ein Schiff, wir zusammen!" Leider ist die Kommunikation zu anderen Abteilungen mehr als ausbaufähig. Vordergründig lächeln sie dich an, um dann von hinten die Messer zu zücken und zum Teil mit widerwärtigen Mittel sich selbst Vorteile zu verschaffen.
Ein solch großes Schiff zu bauen, hat schon was!
So verdient kununu Geld.