23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Offene und faire Kommunikation in allen Bereichen und Ebenen
Noch nichts gefunden :-)
Die Samstags-Öffnungszeiten der Kunden-Center überdenken. Sind diese wirklich noch notwendig und Zeit gemäß!?
Die Firma und Vorgesetzten tragen sehr zu einem von Fairness und Vertrauen geprägten Arbeitsklima bei.
Die SWM / MVG ist ein sehr guter, fairer und sozialer Arbeitgeber.
Persönliche Urlaubswünsche werden berücksichtigt & fair für das gesamte Team umgesetzt. Frühschichten & Spätschichten können auch in Absprache mit Vorgesetzten/Kollegen meistens getauscht werden. Auf private oder familiäre Situationen wird gut eingegangen. Der Jahresurlaubsanspruch beträgt 30 Tage & am Heiligen Abend & an Silvester hat man zusätzlich frei.
Sehr gute Fort-& Weiterbildungsmöglichkeiten für die berufliche Tätigkeit, aber auch für die eigene Persönlichkeitsentwicklung
Sehr gutes und pünktliches Gehalt. Urlaubs- & Weihnachtsgeld ist hier selbstverständlich. Überstunden können zu einem späteren Zeitpunkt genommen, aber auch ausbezahlt werden. VL-Verträge werden bezuschusst.
Kostenfreies Mitarbeiter-Jahres-Ticket für U-Bahn, Busse und Tram. Und täglich 30 Minuten Freifahrtmöglichkeit mit dem MVG Rad. Das schont auch unsere Umwelt.
Ehrliches und sehr gutes Miteinander mit den Vorgesetzten, aber auch mit den Arbeitskollegen/innen
Ältere Mitarbeiter/innen werden sehr geschätzt. Und es wird sehr gut aufeinander und auf einzelne Personen Rücksicht genommen.
Sehr guter Umgangston. Einsatzbereitschaft & Leistung wird gesehen, gelobt und auch honoriert.
Sehr gute Kommunikation via SWM Portal, E-Mails, MS-Teams, Regelmäßige Team-Meetings und in Einzel-Gesprächen mit Vorgesetzen & Arbeitskollegen/innen
Egal welches Geschlecht, welche sexuelle Orientierung, welche Nationalität oder welches Alter. Alle werden gleich und gut behandelt und haben alle die selben Möglichkeiten / Chancen in der beruflichen Weiterentwicklung.
Vielseitige Tätigkeit am Schalter, im Back-Office und im Home-Office
Kollegiales Verhalten zwischen Fahrern und Vorgesetzten, Verständnis für jede einzelne Lebenssituation, Arbeitssicherheit und Gesetze werden eingehalten, Dienste können mitbestimmt werden
Man sollte komplett mit der Vetternwirtschaft aufhören und nur noch Menschen in die Firma holen, die in keinerlei Verbindung zur Stadt oder zur Firma stehen.
Man versucht das Image krampfhaft aufzupolieren. Im Grunde genommen weiß aber jeder, dass sich erst einmal fundamental alle Strukturen dort ändern müssten, um das Image auch nur halbwegs retten zu können.
Man kann sehr gut nur in Teilzeit dort arbeiten und sich trotzdem mit Titeln schmücken, die nach weitaus mehr klingen als in Wirklichkeit dahintersteckt. Viele füllen nur Formulare oder Tabellen aus, der Titel erweckt aber den Anschein als würde weitaus mehr dahinterstecken. Jeder hat seinen festen Aufgabenkatalog. Wer richtig Karriere im Leben machen und sein Potenzial voll ausschöpfen möchte, sollte sich woanders bewerben.
Festgefahrene Hierarchien und viele ältere Mitarbeiter.
Gleichberechtigung gibt es in keinerlei Hinsicht. Menschen in Zeitarbeit werden behandelt wie Werkzeuge, die man für seinen Zweck benutzt und danach werden sie entsorgt. Viele Stellen werden nur deshalb ausgeschrieben, um Kollegen einschleusen zu können. Männer und Familienväter werden gerne befördert. Irgendwie sind alle, die dort arbeiten miteinander verheiratet oder verwandt und wer niemanden kennt oder in Zeitarbeit kommt, sollte sich besser von Anfang an woanders bewerben.
Meine Erfahrung mit meinem ehemaligen Arbeitgeber war durchwachsen. Der Job selbst war einfach, aber die Schichtarbeit stellte eine enorme Herausforderung dar. Die Möglichkeit, die Schichten selbst zu wählen, war theoretisch großartig, aber in der Praxis wurden diese oft durch Verwaltungsverschiebungen zunichte gemacht, was die Planung erschwerte.
Besonders enttäuschend war die Zeit nach meiner schulischen Ausbildung, in der ich teilweise nur Stoßdienste bekam. Das führte zu Frustration und ließ mich in den ersten Wochen nach der Ausbildung darüber nachdenken zu kündigen. Mein Ratschlag an das Unternehmen wäre, neuen Mitarbeitern von Anfang an stabilere Schichten anzubieten, um ihre Bindung zum Unternehmen zu stärken.
Das Gehalt war jedoch angemessen, ohne Grund zur Beschwerde. In Bezug auf die Kollegen war es eine gemischte Erfahrung. Einige waren nett und angenehm, während es bei anderen besser war, ihnen aus dem Weg zu gehen. Das ist wohl normal in einem großen Unternehmen, aber es beeinflusste den Arbeitsalltag.
Insgesamt würde ich meinen ehemaligen Arbeitgeber als eine Organisation mit Vor- und Nachteilen beschreiben. Es gab Flexibilität bei der Schichtauswahl, aber gleichzeitig mangelte es an Stabilität und Kontinuität nach der Ausbildung. Für jemanden, der einen geregelten Schlaf-Rhythmus schätzt, könnte die Schichtarbeit problematisch sein. Trotzdem war das Gehalt fair und einige Kollegen waren angenehm.
Meine Empfehlung für potenzielle neue Mitarbeiter wäre, sich auf mögliche Herausforderungen bei der Schichtarbeit vorzubereiten und sich nicht ausschließlich auf die Flexibilität der Schichtauswahl zu verlassen. Eine stabilere Einführung für neue Mitarbeiter könnte helfen, die Bindung zum Unternehmen zu stärken. Insgesamt hat jeder seine eigenen Prioritäten und Bedürfnisse, aber ich hoffe, dass diese Bewertung anderen bei der Entscheidung helfen kann, ob dieses Unternehmen zu ihren Erwartungen passt.
Pünktliche Gehaltszahlung, Tarifvertrag, Schulungen, abwechslungsreiche Linien
Mangelhafte Kommunikation, extrem lange Bewerbungszeit (über 7 Monate), fehlende Ehrlichkeit
Dünnt den Fahrplan aus, dann brauchen keine Linien mehr zu entfallen. Kommuniziert anständig (nach oben schlecht reden während man nach unten lobt ist keine Art). Bietet den Leuten mehr Anreize eine Arbeit in München anzunehmen.
Es wird an den Mitarbeiter etwas völlig andere kommuniziert als an die Gruppenleitung.
1,4 Sterne auf Google (von 5 möglichen) sprechen eine eindeutige Sprache. Die Probleme scheinen hausgemacht, daher leider nur einen Stern, einen Zusatzstern da man als Verkehrsunternehmen wenigstens die Verantwortung verstanden hat.
Schichtdienst, Überstunden können nur in Geld, nicht in Zeit ausgezahlt werden. Nichts für Personen mit Familie.
Wurde mir angeboten, jedoch nicht umgesetzt.
Gehalt nach Tarifvertrag plus Zuschläge.
Unter den einzelnen Gruppen herrscht freundschaftlicher Umgang. Leider nicht ausserhalb der Bereiche.
Kollegen werden animiert teils bis weit nach der Rente für das Unternehmen zu fahren.
Pro: Freundliches Auftreten, Contra: Desinteresse an den Problemen der Mitarbeiter. Siehe auch "Kommunikation".
Arbeitsplatz = Bus. Mit Ausnahme einiger technischer Mängel allgemein in Ordnung.
Zahlreiche Kommunikationen mit Mitarbeitern laufen ins Leere. Siehe auch vorheriger Punkt: Ich wurde von Lehrfahrern positiv bewertet, jedoch offensichtlich wurde es negativ an die Gruppenleitungen weitergeleitet.
Konnte mich nicht beklagen, wenn auch der Beruf eher von Männern dominiert wird.
Viele Linien, eine Menge Stoff, allerdings stets nur ein eingeschränktes Aufgabengebiet.
Das man nach einem 10 Stunden Dienst kein Taxi bekommt und man selber schauen muss um 2 Uhr in der Nacht wie man heim kommt
Mehr auf die Meinung der Fahrer hören und die Vorschläge auch umsetzen und bessere Arbeitszeiten
Da gibt es keine Atmosphäre es wird ständig über alles geschimpft was ich auch teilweise verstehen kann
Wer keine Freizeit braucht und keine familie hat und für sich selber lebt für den ist der Job als Fahrer ideal das schlimme ist damit zu werben
Jeder für sich selber da gibt es kein zusammenhalt es wird nur gelästert
Ich hatte keine Probleme war alles in Ordnung man darf sich halt auch nicht immer alles gefallen lassen
Die Straßenbahnen sind meistens dreckig die Heizung und Klima Anlage funktionieren oft nicht
Gibt es nicht egal was ist Hauptsache man fährt Scheibenwischer defekt egal man soll trotzdem fahren auch wenn man nichts sieht
Gibt es kaum es ist immer das selbe macht auf die Dauer keinen Spaß. Schon garnicht weil Standzeiten sehr kurz sind
Sicherer Arbeitsplatz, faire Bezahlung,
Neuen Kolleginnen und Kollegen in den ersten Wochen nicht irgendwelche Dienste aufs Auge drücken sondern hier schon gucken ob man hier den einen oder anderen Wunsch bzgl Arbeitszeit erfüllen kann
Durch den Wunschdienstplan kann man sehr gut planen. Kommt was dazwischen und man möchte einen Dienst tauschen oder man benötigt kurzfristig einen freien Tag wird in den meisten Fällen immer eine Lösung gefunden
Wer im Unternehmen weiterkommen möchte der kann dies auch. Man muss halt selber aktiv werden
Bezahlung nach Tarifvertrag. Zudem gibt es Zulagen. Wer im Fahrdienst tätig ist darf auch in der Freizeit U-Bahn, Bus und Tram kostenlos nutzen.
Es wird jeder gleich behandelt. Auch bei Bewerbern spielt das Alter keine Rolle
Wer sich für den Fahrdienst bewirbt muss sich im klaren sein, dass dies kein Job ist welcher nur Montag bis Freitag von 9-17 Uhr geht.
Absolut top.
Erhöhte Fluktuation
Siehe von oben nach unten
Kündigen
Nach der Devise friss oder Stirb.
Aussen Hui innen Pfui
Was soll das sein? Stoßdienste, Spätdienste, oder Turnus, nicht möglich!
Fahrer bleibt Fahrer
Karriere mit viel Speichelfluss VIELLEICHT möglich... Gehalt ist ein Witz Verzicht auf Freizeit, enorme Verantwortung und Bezahlung wie ein Regalauffüller
...
Gab paar heiße Kolleginnen, aber spätestens nach 6 Monaten gehen die Auseinander wie ein Hefe-Teig!
Sieht man leider nie...
90% absolut inkompetente Gruppenleiter. Die Grundsätzlich immer die Schuld beim Fahrer suchen, anstatt sie in Schutz zu nehmen bis die Schuld beweisen ist
Reinigung der Fahrzeuge Fehlanzeige
Nicht vorhanden, ein Fahrer U-Bahn /Bus oder Tram hat nicht zu kommunizieren außer mit der Leitstelle und das auch nur bei Verfrühungen oder Verspätungen!
Nicht vorhanden
1 Woche im Streckennetz und man hat alles gesehen, P.S. Falls es mal zum Unfall kommt, wo grundsätzlich der Fahrer Schuld hat, und die Lust besteht Leichen unter der Tram oder der U-Bahn zu sehen, sehr interessant!
Mitarbeiter fördern und fordern
Mitarbeiter etwas überfordern
lockerer Umgang mit Mitarbeitern
er lässt mich frei arbeiten und micht sich nicht/wenig ein
er ist entscheidungsschwach, wenn es drauf ankommt
er sollte schneller reagieren auf aktuelle Tendenzen
So verdient kununu Geld.