Als Berufseinstieg okay
Gut am Arbeitgeber finde ich
- nette Kollegen
- gute Räumlichkeiten und Arbeitsausstattung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- keine Einarbeitung
- kein Lob für gute Arbeit
- Führung ist nur an Projektaquise und nicht an den Mitarbeitern interessiert
- keine Umsetzung der Richtlinien bei Auslandsprojekten.
Verbesserungsvorschläge
- Führungsstil Richtung Mitarbeiterzufriedenheit ändern
- Fortbildungen auf den Mitarbeiter zuschneiden
- Richtlinien für Auslandsprojekte eindeutig umsetzen und nicht bei jedem Mitarbeiter neu verhandeln. So entstehen unnötige Reibereien, weil Kollege A ein besseren Mitwagen als B hat, oder das Hotel besser ist oder oder oder
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsathmosphäre ist okay, wird von den Mitarbeitern gemacht. Die Firma trägt wenig dazu bei.
Kommunikation
Kommunikation von Firma zu Angestellten lediglich durch Mitarbeiterinfos alle paar Wochen/ Monate im Intranet. Arbeitsinformationen holt man sich direkt beim Kunden. Zumeist keine Ansprechpartner im Unternehmen.
Kollegenzusammenhalt
Nette Kollegen, gute Zusammenarbeit
Work-Life-Balance
Feierabend kann - abhängig vom Projektstatus und dem Kundenwunsch - frei genommen werden.
Vorgesetztenverhalten
Wenig bis keine Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern über das was im Unternehmen vor sich geht. Kontakt findet nur statt, wenn das Projekt ausläuft und ein neues her muss.
Interessante Aufgaben
Aufgaben sind projektabhängig.
Gleichberechtigung
Wenig Frauen im Unternehmen, ich sehe jedoch keine Nachteile für Frauen.
Umgang mit älteren Kollegen
Wenig ältere Mitarbeiter, die die da sind, sind aber akzeptiert und geschätzt.
Arbeitsbedingungen
Gute Räume, genug Platz, Laptop, Handy usw. alles gut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das einzige was für Umweltbewusstsein spricht, ist die Trennung von Papier und Normalmüll.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist branchenüblich und pünktlich. VWL wird gezahlt.
Image
Viele sind mit der Führung unzufrieden, die Ingenieurdienstleistungsbranche hat allgemein nicht den besten Ruf.
Karriere/Weiterbildung
Karriere ist schwierig zu machen. Bedingt durch die Branche hüpft man von Projekt zu Projekt. Als Weiterbildung wird alle 6-12 Monate ein Standard angeboten. Eine auf den Mitarbeiter zugeschnittene Weiterbildung habe ich noch nicht erlebt.