5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Man sollte grundsätzlich seine Einstellung gegenüber seinen Arbeitnehmern überdenken. Es kann nur vorwärts gehen wenn man investiert, und das nicht nur in sich selbst. Mal ein kleines Lob tut auch nicht weh und kostet auch nichts. Denn nicht vergessen: wenn man keine Mitarbeiter hat, kann das auch einen selbst den Job kosten.
Chefetage hat sich meist aus allem rausgehalten, war auch fast nie vor Ort. Wertschätzung gleich null. Wenn dein Arbeitgeber der Meinung ist, dass dein Job auch ein dressierter Affe übernehmen könnte und dies einem auch ind Gesicht sagt, dann ist das nicht in Ordnung.
Eine schicke Villa mag eine tolle Außenwirkung haben, aber man sollte auch hinter die Fassade blicken. Teamansprachen vor der Tür während Patienten ein und aus gehen sollen ein Teamzusammenhalt suggerieren der nicht existiert. Viele Ärzte meiden das Labor und nehmen lieber längere Bearbeitungszeiten in Kauf.
War ganz in Ordnung. Keine Überstunden da man sowas ja sonst extra bezahlen müsste.
Durch Schleimen kann man vllt Teamleitung werden, mehr ist aber nicht drin. Viele nutzen es für die Ausbildung zum Zyzoassistenten, verlassen dann den Betrieb aber sofort wieder.
Gehalt sehr gering, nur knapp über Mindestlohn. Einstellungsvoraussetzung ist eine angeschlossene TA-Ausbildung, man wird jedoch nur als Laborhilfe eingestellt. Es wurde Wasser gestellt und es gab entweder eine Weihnachtsfeier oder ein Sommerfest.
Relativ wenig Plastikmüll für eine Labor. Tüten für Proben wurden wiederverwendet bis sie zerfallen sind.
Den schlechtesten "Zusammenhalt " den ich je erlebt habe! Eine Teamleitung die kein Team leiten kann und nur auf den eigenen Vorteil bedacht ist. Kollegen aus anderen Abteilungen fühlten sich erhaben und haben bei jeder Gelegenheit nach unten getreten.
Unterirdisch! Nur weil man einen Doktortitel trägt, ist man nicht besser als alle anderen. Zum Schluss wurden die Aufgaben wie Personalführung an Leute weitergegeben die nicht über die nötigen Kompetenzen verfügen. Personalgespräche kann man nicht jemanden führen lassen der absolut keine soziale Kompetenz besitzt. Auch die finanzielle Verantwortung jemandem zu übergeben der die Abläufe nicht kennt ist zum Scheitern verurteilt. Das konsequente Unterbinden der Gründung zB. eines Betriebsrates ist ein weiterer Punkt. Wer versucht etwas für die Angestellten zu verbessern, riskiert es seinen Job zu verlieren. Auch ein ständiges Verlieren vor dem Arbeitsgericht ändert nichts an dieser Einstellung.
Kann ich nur für damals bewerten; extrem beengt und im Sommer durch viele Geräte und fehlende Klimaanlage sehr heiß. Teppich in einem medizinischen Labor auch sehr fragwürdig.
Kommunikation innerhalb des Untetnehemns war extrem schlecht. Beschwerden wurden nicht ernst genommen und Informationen nicht weitergegeben.
Für Pathologen, Zytoassistenen und in der Praxis sicherlich spannend, für die "unteren" eher langweilige Fließbandarbeit.
An sich die Tätigkeit für die Patienten
Kündigungen ohne zuvor kommunizierte Gründe, verliert entsprechend vor dem Arbeitsgericht und macht das trotzdem immer wieder.
Die Arbeitsstrukturen sollten definitiv einmal klar überdacht und neu sortiert werden.
Wenn man keine Sterne vergeben könnte würde ich das tun!
Viele Kollegen waren sehr nett und hilfsbereit, aber die mäßige Einarbeitung und der Druck durch Vorgesetzte macht das Klima eher frostig
Mein eigener Arzt lässt kein gutes Haar an an der Geschäftsführung. Ich hätte drauf hören sollen...
Mag für manche klappen, aber Vorgesetzte sehen dich eher als ihr Werkzeug, weniger als Mensch.
Weiterbildung werden nur im Rahmen von Pflichtfortbildungen angeboten, aber woanders damit bewerben könnte man sich nicht.
Es wird über Boni oder Extras gesprochen, aber das ist eher eine Art Hinhalten. Mehr als in anderen Firmen ist es nicht
Wird nicht wirklich drauf geachtet
Wie überall: Ausnahmen gibt's immer, aber hier ist es überdurchschnittlich gut
Es wird schon etwas Rücksicht genommen, aber nur wenn alles mit ihnen reibungslos läuft.
Alptraum. Nur in der Laborleitung gibt es Kompetenz und Menschlichkeit zusammen. In der Betriebsleitung gibt es eher das aufgesetzte Lächeln und viel Mauscheleien mit wenigen Mitarbeitern. Das kriegen andere natürlich mit
Könnte mir wenigen Maßnahmen deutlich effektiver sein
Unter den Kollegen geht's ganz gut, aber alles andere wie wichtige Änderungen im Betrieb werden eher nicht bis kurz vor Eintritt kommuniziert.
Nicht jeder hat die gleichen Chancen. Definitiv nicht
Eher nicht
Dass sie 90% der Zeit im Ausland verbringen und die Abläufe nicht stören.
Der Mangel an Kompetenz, der bei den Anweisungen der Geschäftsleitung mit in den Laborablauf mit einfließt, der nötigende Umgang mit manchen Arbeitnehmern, die schlechte Kommunikation (Es gibt nur Anweisungen, keine Diskussionen mit Fachpersonal) uvm.
Ein Betriebsrat muss her, ob das dem Arbeitgeber schmeckt oder nicht. Willkürliche Behandlung von Mitarbeitern mit Druck und Nötigung ist ein absolutes No Go!
Grundsätzlich sind die meisten Mitarbeiter auf der gleichen Position sehr nett und hilfsbereit. Allerdings ist durch das Fehlen eines Betriebsrates die Atmosphäre im Bezug auf die Chefetage unterkühlt. Ein pseudofamiliärer Zusammenhalt wird aber gerne nach Außen propagiert.
Ich erlebe kaum einen Kollegen, der gut über den Arbeitsplatz oder die Vorgesetzten sprechen.
Hängt sehr von der Betriebsposition ab. Je höher gestellt, desto weniger Life.
Es gibt Pflichtfortbildungen, aber die bringen nur intern etwas. Wenn man sich damit woanders bewerben möchte, werden die nicht anerkannt.
Seit Jahren kein Inflationsausgleich. Aber immerhin wird pünktlich bezahlt.
So weit es gehen kann, wird auf die Umwelt geachtet. Aber der Einsatz von Chemikalien ist nie wirklich umweltbewusst - geht in diesem Fall aber auch nicht anders.
Der ist ganz gut.
Es wird Rücksicht genommen im Bezug auf die Umlagerung auf Teilzeit für ältere Mitarbeiter.
Willkürlich, launisch, teils sehr unprofessionell. Durch den fehlenden Betriebsrat gibt es für Gespräche keine unparteiischen Zeugen. Es wird mit Druck gearbeitet, der mit professioneller Planung und einer entsprechenden Übersicht gar nicht erst aufkommen müsste.
Nur den Kollegen ist es zu verdanken, dass die Stimmung nicht ständig abstürzt.
Die Kommunikation läuft nur unter den direkten Kollegen gut. Die Abteilungen untereinander kommunizieren nur selten miteinander, was oft Unruhe durch Gerüchten über Änderungen bringt und dadurch das Klima runterzieht. Manche Abteilungsleiter sind etwas überfordert durch die auferlegte Mehrarbeit, so dass die Kommunikation zu den Mitarbeitern leidet.
Gleichberechtigung funktioniert - Niemand steigt dort in irgendeiner Weise auf.
Für 5 Min. sind die meisten Aufgaben interessant und dann folgt hirnerweichende Routine mit der immer gleichen Aufgabe ohne Abwechslung in fast allen Abteilungen.