23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Soll das eine Quizfrage oder ein Witz sein ???
Ich bin sehr traurig, dass ich in die Verlegenheit gekommen bin, eine solche Bewertung abgeben zu müssen. Aber momentan kann ich keine Veränderung zum Positiven erkennen.
Es ist für mich sinnlos weitere Vorschläge zu machen, weil es durch die klare Verweigerungshaltung der GL zu nichts führt.
Zur Zeit kann ich nur "bedrückte Gesichter" erkennen, weil die Mehrzahl der Beschäftigten unter extremer Hochbelastung steht. Zu wenig Personal zur Bewältigung der vielfältigen Aufgaben und Abläufe. Löcher werden mit Löchern gestopft, aber kurz- oder mittelfristig ist keine Abhilfe in Sicht.
Beschwichtigung zur Problemlösung hilft leider nicht weiter.
Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass unsere Außenwirkung zeitnah deutlich verbessert wird. Hierfür ist der Bereich der HR-Projekte zu sehr von der Zustimmung und Unterstützung der Geschäftsleitung abhängig.
Wo kein Wille ist, ist leider auch kein Weg. Sorry.
Hierfür finde ich schon lange keine Worte mehr.
Davon können sich die Meisten von uns schon generell verabschieden.
Das größte Dauerthema !! 200 € ab Mitte des Jahres, dafür Dankeschön.
Aber wie sieht rechnerisch die Wirklichkeit aus?
6 Monate mit 200 € machen 1.200 €. Gerechnet auf das gesamten Jahr sind das 100 € Brutto pro Monat. Da die meisten der Beschäftigten in der Steuerklasse 1 und 5 arbeiten, bleiben netto nicht einmal 50 € übrig. Und dafür sollen wir uns auch noch bedanken?
Halte ich für passabel umgesetzt.
Permanent auf dem absteigenden Ast. Jeder ist sich selbst der Nächste und schaut auf seine eigene Bestandssicherung. Die Folge ist dann auch natürlich ein Misstrauen und Vertrauensverlust gegenüber anderen. Mir
ist unerklärlich, wie manche Kolleginnen und Kollegen diesen Arbeitgeber noch positiv bewerten können. Da bleibe ich fassungslos zurück.
Ich habe bisher noch nie erlebt, dass ältere Kollegen ausgegrenzt oder evtl. sogar benachteiligt wurden. Eher halte in das Gegenteil für angebracht: "Ohne das Wissen der Alten gehen die Jungen absolut baden !!"
Die Geschäftsleitung muss meines Erachtens die Vorgaben des Vorstandes erfüllen. Welche diese sind, entzieht sich meiner Kenntnis. Fakt ist jedoch, dass der anhaltenden Mitarbeiterfluktuation keine geeigneten Maßnahmen entgegengesetzt werden. Als Motto gilt offenbar: "Reisende soll man nicht aufhalten". Vielleicht trägt dieser Ansatz aber dazu bei, die Personalkosten sehr deutlich zu reduzieren und sich so als "erfolgreich" zu präsentieren.
Wenn dem so seien sollte, habe ich in meinem BWL-Kurs über nachhaltiges
und erfolgreiches Wirtschaften offensichtlich gefehlt.
Es ist nicht alles gut, was super glänzt. Auch hier gibt es Luft nach oben.
Die Kommunikation von oben nach unten ist bedauerlicherweise nach wie vor sehr mangelhaft. Es gibt keine klaren Zieldefinitionen und Transparenz.
Inzwischen kann niemand mehr beantworten, wohin unsere Reise letztlich gehen soll.
Aus meiner Sicht ein sehr diffiziles Thema. Es kommt sehr darauf an, welche Positionen man persönlich vertritt.
Lest die Kommentare; mehr kann ich nicht dazu sagen.
Ein Stern-Abzug aufgrund von paar dauernörgelnden Kollegen, ausgerechnet die, die hier aufschlagen und zum Glück zumeist sich schon verabschiedet haben. Erbärmlich diese Art von Kollegen, die versuchten mit ihrer negativen Einstellung andere Kollegen noch in ihren Bann mit runterzuziehen - andere, DIE arbeiten können und motiviert sind!
Dank der total übertriebenen negativen Eintragungen der zumeist Ex-Kollegen, die auf diesem Portal ihren eigenen Frust ablassen, wird dieses Labor leider in einem zu unrecht schlechten Licht gerückt. Wer viele Jahre für dieses Unternehmen schon arbeitet, weiss wie viel Potenzial noch in diesem Unternehmen steckt. Man braucht wirklich nur gutes Personal, die man vertrauen kann, die Engagement, Motivation und Eigeninitiave zeigen, um das Geschäft (wie in der Vergangenheit) vorwärtszubringen. Nicht solchen undankbaren Leute, die ihren Hals nie voll kriegen, immer nur fordern und meckern und für schlechte Stimmung sorgen. Die zukünftigen Arbeitgebern dieser Menschen sind nicht zu beneiden.
Den einigen (Ex)Kollegen, die hier sich über Mangel an ausreichend 'Work-Life-Balance' beschweren, ich wünsche ihnen, sie würden mal in anderen Branchen oder gar im Ausland Arbeitserfahrung machen. Ausgerechnet die Leute schreien am lautesten, bei dessen Arbeitstempo u. Engagement sehr heruntergeschraubt ist. Inzwischen durch mehr Digitalisierung im ganzen Haus entfällt so vieles an 'Handarbeit', sowohl im Labor als auch in Verwaltung. Aber gibt überall noch Leute, die den ganzen Tag lieber ruhigen Kugel schieben, z. T. während Arbeitszeit auf Handy rumdaddeln. Zu diesen Leuten passt ''Herzlich willkommen in Deutschland, das Freizeitland.''
Auf umweltbewusste Müllentsorgung wurde schon seit Dekaden wert gelegt.
Freundlich, authentisch, schnell, geradeaus mit Meinungen, ohne das typische Arzt-Chef-Getue. Meiner Meinung nach sind Menschen, die bodenständig und auf Zack sind, einfach die besseren Arbeitgeber.
Mit Jahren mit zunehmender Modernernisierung und Digitalisierung wird uns Mitarbeitern bisher schon vieles vereinfacht. Man dreht eine Sache nicht mehr mehrmals um die gleiche Achse wie in Vergangenheit. Es gibt immer irgendwo noch Haken, an dem man ununterbrochen dran pfeilt, um die Arbeitsbedingungen für alle angenehmer zu gestalten.
13. Monatsgehalt, Bahnticket, VWL, zuvor anpassend Inflationsausgleich und Corona Bonus (diese letzten zwei Auszahlungen existierten in vielen Branchen erst gar nicht!). Aktuell Gehaltserhöhung vorhanden. Neue hochwertige Kaffeeautomaten (gratis) werden aktiv bedient.
Nach vielen Jahren im eigenen Aufgabenbereich immer noch interessant, da mit Zeit viele inhaltliche Aspekte sich auch ändern und man einfach immer mehr dazu lernt.
Die Atmosphäre im MLH ist unerträglich. Es gibt nur noch dicke Luft, entsetzte Blicke und Demotivation.
Hier wurde viel Zeit verschwendet, um Wörter wie "Meeting", "Generation XYZ" usw. zu lernen, aber der Begriff "Work-Life-Balance" hat hier keine Bedeutung.
Erstaunlicherweise halten die Kolleginnen und Kollegen den Laden noch zusammen, aber das bedeutet nichts, denn hier geht es um die Leistungsfähigkeit des Unternehmens.
Kommunikation ist für das Management ein Fremdwort. Man erfährt nichts. Es ist vertraulicher und schneller, die Zeitung zu lesen.
Das unverschämte Verhalten und die Inkompetenz der Geschäftsfürung sind für alle gleich. Insofern ja, es gibt Gleichberechtigung.
Vieles habe ich bereits oben genannt! Ich kann mich über meinen Arbeitgeber nicht beschweren. Auch hier, es gibt wie überall gute und schlechte Tage in einem Unternehmen, hier allerdings überwiegen die guten Tage!!!
Ich beführworte die Rahmenbedingungen und Flexibilität!
Wenn ich lange überlege, finde ich vielleicht auch etwas nicht so Gutes aber wo gibt es das nicht!
Da es dieses Jahr einige Unruhen durch die vielen Umstellungen, Verbesserungen, Digitalisierungen etc gab, hoffe ich sehr das bald wieder Ruhe eintritt.
Seit vielen Jahren habe ich an der Atmosphäre tatsächlich nichts auszusetzten! Natürlich gibt es sowohl gute als auch stressige Phasen wie in jedem Unternehmen!
Wenn man es schafft Arbeit und Privat unter einen Hut zu bekommen, ist das natürlich der Jackpot! In den meisten Fällen/ Tagen/ Wochen gelingt das hier auch!
Jeder der einen medizinischen Beruf ausübt, weiss, das es schwierig ist immer pünktlich nach Hause zu kommen oder das man auch mal Spätdienste absolvieren muss, aber auch hier Kommunikation ist alles!
Es gab entweder nach Nachfrage oder auch von alleine regelmässige Gehaltserhöhungen. Fahrkarten, VWL, Inflationsausgleich, 13. Monatsgehalt uvm
In dem letztem Meeting bekamen wie die Info das noch weitere Benefits geplant sind!!
Gerade der Zusammenhalt innerhalb meiner Abt hat mich viele Jahre dazu bewegt hier im Labor zu arbeiten. Jeder ist für jeden da und man unterstützt sich wo man nur kann! Ganz egal ob beim Dienstplan oder beim Urlaubsplan! Auch hier, Kommunikation ist alles!!!!
Da ich nicht direkt betroffen bin, kann ich nicht all zuviel dazu sagen aber ich habe noch nichts negatives gehört!
Bislang hatte meine direkte Vorgesetzte sowie auch die Laborleitung immer ein offenes Ohr. Natürlich ist es schwer die Leitung persönlich zu sprechen, aber wenn man eine Mail schreibt mit der Bitte um einen Termin ist auch das ohne Probleme möglich!
Klar, es ist ein älteres Gebäude aber der Inhalt stimmt. Vieles was in die Jahre gekommen ist, wurde dieses Jahr endlich modernisiert und verbessert! Meine Arbeitsbedingungen sind gut, ich habe viele im Freundeskreis die einen ähnlichen Beruf ausüben, den geht es wesentlich schlechter!
Egal wann, egal wie, egal wo, Kommunikation ist immer möglich sowohl mit den Kollegen wie auch mit der Laborleitung!
Solange ich hier bin, bin ich immer korrekt behandelt worden!
Täglich neue Herausforderungen die es zu lösen gibt!
Vieles, ich arbeite gerne im Labor. Neben den netten Gesprächen mit den Kollegen macht es einfach Spaß. Natürlich gibt es auch mal stressige Zeiten, aber das macht es doch aus oder. Gemeinsam Hürden bewältigen, schweißt zusammen !
Aktuell nicht viel. Klar ist nicht jeder Tag wie der andere. Aber die guten Überwiegen deutlich.
Aufgrund der Versäumnisse der ehemaligen GL , müssen wir aktuell viele Prozesse optimieren, was zu vielen Veränderungen führt. Diese sind auch richtig und wichtig. Man muss flexibel sein und dass ist manchmal anstrengend aber macht auch spass.
Super! In meiner Abteilung mehr als gut.
Man wird von den Kollegen gelobt und motiviert, wenn etwas gut gelaufen ist. Das hatte ich in der Form noch nie, auch nicht von Vorgesetzten.
Sehr gut. Wir haben uns über die Jahre einen Namen gemacht. Wir stehen für Qualität und das wissen unsere Einsender sehr zu schätzen.
Funktioniert toll. Wenn man spontan mal tauschen muss oder frei braucht. Ging noch immer. Nie Probleme gehabt.
Wer will der kann!
Gut. 13 Gehälter sowie viele Zuschüsse. Der Inflationsausgleich (der übrigens freiwillig war) wurde ausgezahlt. Ebenso gibt es Fahrkarten Zuschüsse sowie VwL und und und. Absolut mehr als Fair.
Sehr gut. Von recyceltes Papier über reduzierung von Kunstoffen über optimale Mülltrennnng. In allen Bereichen wird Umweltschonend und Wirtschaftlich gearbeitet.
Echt toll. Ich helfe immer gerne. Auch Abteilungsübergreifend. Im Gegenzug wurde mir ebenso immer geholfen, wenn Bedarf bestand. Bisher wurde ich nie im Regen stehen gelassen.
Jeder ist seines Glückes Schmied! Egal ob jung oder alt, jeder ist wichtig.
Prima. So wertgeschätzt und respektvoll behandelt wie noch nie. Man wird in Prozesse, die einen betreffen, einbezogen und darf frei seine Meinung äußern. Wenn man Vorschläge oder Bedenken geäußert hat, wurden diese immer ernstgenommen und besprochen.
Perfekt. Da gibt es nicht zu beanstanden. Es wurden extra in mehrfacher Ausführung Getränkeautomaten angeschafft, wo jeder MA freien Zugang zu Wasser still/ mit Kohlensäure/ gekühlt über Cappuccino in mehreren Ausführungen über Kakao zu Espresso, bleiben keine Wünsche offen.
Es wurde ebenso frisch gestrichen und überall finden Optimierungen statt. Höhenverstellbare Tische und vieles mehr.
Prima. In meiner Abteilung läuft das spitze. Manchmal verstehen wir uns sogar ohne Worte. Zwischen den Abteilung wäre es manchmal wünschenswert, wenn mehr gesprochen wird. An diesen Prozessen wir aktuell gearbeitet um die Weiterleitung von Information schlanker und einfacher zu gestallten. Also Besserung in Sicht.
Absolut gleich! Ich habe nie etwas anderes mitbekommen.
Jeder Tag ist anders! Man macht das beste aus dem, was der Tag bringt. Herausforderungen machen es spannend.
Die vorhandenen Benefits nicht als selbstverständlich annehmen, weil genügend andere Betriebe stellen Mitarbeitern nicht gleichwertig all diese zur Verfügung! ~ Nachtrag: ich sehe nach meinem Beitrag, jemand hinterher zweifelt an die Ehrlichkeit meiner Bewertung? Ich kann diesem Kollegen aus dem Untergeschoss gern persönlich alles schwarz auf weiß belegen! Und ganz sicher krieche ich nicht bei GL rum. Nach vielen Jahren der Zugehörigkeit habe ich so was ganz gewiss nicht nötig. Nur mal zur Klarstellung.
Auch wenn momentan Zeitmangel Seitens GL, aber trotzdem wünschenswert etwas mehr persönlicher direkter Zugang zu Mitarbeitern, da bei einigen der Gedanke so manifestiert, GL sei nicht interessiert an ihnen. Dann würde das Wort 'Wertschätzung' missverstanden.
Trotz viel zu bewältigen zur Zeit wegen Umstruktuierung, wünscht Belegschaft mehr direkte Kommunikation zu GL. Vielleicht auch den einen oder anderen Vorschlag von Mitarbeitern mit in eigene Ideenvorstellung einbauen und umsetzen.
Ein Stern-Abzug bezüglich der Schlechtmachung des Labors zum grösstenteil durch die überwiegend Mitarbeiter der sogenannten Z-Generation (zum Teil auch Y Generation). Die vorherigen allzu negativen Bewertungen muss ich hierbei relativieren und da bin ich mir ziemlich sicher, a) stammen von jungen Mitarbeitern (die viel fordern, aber selbst wenig Leistungen erbringen), b) indem sie meinen, woanders sei das Paradies zum Arbeiten und letztendlich trotzig kündigen. Dass langjährige Mitarbeiter über viele Jahre noch in diesem Labor mit Tradition und Werte arbeiten - woran liegt es wohl? Man selbst trägt dazu bei, eine gute Arbeitsatmosphäre zu erschaffen! Nicht immer Schuld an andere geben!
Das ursprünglich gute Image dank der überwiegend selbstüberschätzende Mitarbeiter der Generation Z herunter gezogen. Bitte erstmal kontinuierlich drei Monate am Stück arbeiten ohne Fehltage. Zusätzlich trägt auch der leider grottenschlechte Betriebsrat zur Verschlechterung des Betriebes bei.
Zur Zeit die Regel, dass man Ü-Stunden nur max. 2 Tg. pro Woche abbauen darf, ist für viele von uns nicht wirklich zufriedenstellend. Persönlich würde ich von 2 auf 5 Tg. ausweiten, somit wäre das Wort 'Work-Life-Balance' gerechter.
Es stehen genügend Wertstoff-Trennungseimern zur Verfügung. Wenn jeder einzelne nur wüsste, wie Mülltrennung zu handhaben ist, wäre von Vorteil.
Wie schon oben bei 'Kommunikation' erwähnt, miteinander in unserer Abteilung arbeiten wir gut zusammen. Man sieht auch in anderen Abteilungen den Zusammenhalt. Ich darf hier ein Satz von einem vorherigen Bewerter/in zitieren (danke für diese Erkenntnis!) - ''Die Wurzeln liegen bei den „alten Hasen“ sehr tief. Der Zusammenhalt und die Ehrlichkeit zueinander ist da noch vorhanden.'' So ist es. Zum Glück sind auch einige jüngere Kollegen tolle, ehrliche und fleissige Persönlichkeiten!
Kein Unterschied beim Umgang zwischen alt und jung.
Trotz momentaner Überarbeitung der GL bzgl. 'Aufräumen' der Altlast, Umstruktuierung und Aktualisierung von all den Laborprozessen, was ihre Vorgänger verfehlten, findet man Zugang zu ihr (Gespräch),wenn man will. (Siehe auch Punkt 'Kommunikation'). Gewähren wir Mitarbeiter ihr doch einfach mehr Zeit, bis alle Wogen im Hause geglättet ist. Bin zuversichtlich, dass eines Tages diese neue Chefin uns für Leistungen belohnen wird. Wenn man bedenkt, im Vergleich zur Vergangenheit - in der relativ kurzen Zeit ihres Daseins bei uns im Labor bisher, wurde schon ein tolles und nicht günstiges Sommerfest auf den Beinen gestellt, qualitativ sehr gute Kaffeeautomaten geordert, für Geburtstagsmitarbeiter gibt's nun Sektflasche, Wände wurden neu gestrichen, kürzlich fand endlich wieder eine Weihnachtsfeier im Restaurant statt. Ich finde, als Arbeitnehmer soll man solche gratis Annehmlichkeiten auch mal wirklich schätzen! Das ist nur der erste Anfang. Im Vergleich zu einer ihrer Vorgängerinnen, dessen Verhalten den Mitarbeiter zumeist nur von oben herab, arrogant und zickig behandelte, da kann man froh sein, diese neue Ärztin ist direkt, dynamisch, geradeaus, dennoch nett und sympathsch bleibend.
Wöchentliche Besprechungen der Abteilungsleiter inkl. GL finden statt. Kommunikation untereinander kann ich nur für eigene Abteilung bewerten; sie ist gut, bei entstehenden Problemen findet man gemeinsame Lösungen. Ansonsten persönlich finde ich immer Zugang zu anderen Kollegen, wenn ich mit ihnen sprechen will/muss. Vorherige Bewerter hierin kritisieren, dass die neue GL sich nicht genügend Zeit nimmt, um mit Mitarbeitern zu sprechen. Das stimmt nur bedingt, wobei man ganz klar berücksichtigen muss, wieviel Altlast die 4 Vorgänger als GL nach deren Rentenantritt hinterlassen hatten, um die der aktuell letzte ausgeschiedene GL ganze Zeit sich z.B. um Aktualisierungen ebenso gar nicht gekümmert hatte. Resultat heutzutage ist, diese neue GL als Einzelperson arbeitet an ALLEN Ecken und Kanten im Haus, um das Labor auf Vordermann zu bringen. Man kann nicht innerhalb von nur 10 Monaten (bis jetzt) von ihr erwarten, dass alles schon perfekt umgeändert, korrigiert oder verbessert ist.
Bahncard wird erstattet; Kaffee/Wasser gratis; 13. Gehalt gewährleistet. Da hat doch jmd. zuvor vermerkt, dass Ältere kostenintensiver sind. Soll man hierbei lachen? Wenn die Y- und Z-Generation beim Einstieg beim Thema Gehalt nicht längst die Ältesten schon locker überholt hat.... abgesehen davon, vermisst man bei einigen Jungen das richtige 'Anpacken'. Einmal Husten, erst mal zum Arzt rennen und sich wochenlang krankschreiben lassen. Bitte erst selbst Leistung erbringen und nicht gleich über Gehalt meckern!
Ob MTA im Labor, Angestellte in Verwaltung, Reinigungskräfte - männlich, weiblich - alle gleichberechtigt. Gut so!
Welcher Job auf der Welt ist täglich übersät mit Abwechslungen?? einige Bewerter zuvor hier erwähnten das Wort 'monoton'. Man kann sich in seinem eigenen Metier selbst weiterbilden, weiter neue Aufgaben sich aneignen. Routine ist doch überall und jeden Tag in einem Job gegeben, was erwartet man denn für Wunder nur?
Keine gute Erfahrung mit noch existierendem Betriebsrat. Was hat die Truppe bisher wirklich auf die Beine gestellt? Endlose Sitzungen, die Zeit wäre sinnvoller, wenn jeder an seinem Arbeitsplatz seine Aufgaben erledigen würde. Vermittlung durch BR zwischen Arbeitnehmer u. Arbeitgeber sehr holprig. Da brauche ich kein BR, wenn ich Problem habe, gehe ich selber gerne direkt auf die Chefin zu. Von BR wird gegenüber GL nichts als Forderungen gestellt. Dazu wird hierin auch schon Anwalt mitinvolviert. Die Kosten für unnötigen Anwalt, hätte Geschäftsleitung bestimmt diese Beträge lieber an uns Mitarbeiter verteilt als Bonus. Wäre sinnvoller. Zudem kann manche aus der Truppe gut Leute gegen GL aufhetzen und schlechte Stimmung verbreiten. Das ist die Realität. Am besten Betriebsrat abwählen!! da sind viele der Meinung inzwischen. (Leider ist mit Abschaffung die GL aussen vor).
Hängt definitiv von Mitarbeitern ab. Im allgemein Atmosphäre gut, wer untereinander sich gut versteht, logischerweise angenehme Arbeitsatmosphäre. Klar befinden sich unter Kollegen auch sogenannte Miesepetern, die wirklich über jede unwichtige Kleinigkeit motzen. Dadurch versursachen und verbreiten diese Art von Kollegen auch einiges an Unruhe.
Frühschicht / Mittelschicht / Spätschicht - hat alles Vor- u. Nachteile. Muss man eben halt für sich selbst so arrangieren, dass 'Arbeit-Leben-Balance' ins Gleichgewicht zu bringen.
Ist vorhanden und man pflegt diese auch weiterhin!
Habe noch nie gehört, dass ältere Kollegen nachteilig behandelt wurden.
Neue Vorgesetzte noch nicht mal 1 Jahr im Labor. Veränderungen, Verbesserungen etc. befinden sich zur Zeit noch inmitten des Aufbruchs. Ja, freundlich und ehrlich ist sie. Kein herabwürdigendes Verhalten gegenüber Mitarbeitern. Wer selbst noch nie im Berufsleben selbstständig war oder z.B. Familienmitglieder hat, die als Firmeninhaber fungieren, kann so ein riesiges Prozedere nicht gut begreifen und nachvollziehen. Daher basiert mein Verständnis hierin für diese neue Vorgesetzte. (Nein, ich bin kein 'Kriecher', noch bin ich Freund(in) von Chefin). Einfach ihr mal bitte die nötige Zeit geben! Lieber eine kernig, ehrliche, nette Chefin, anstatt eine falsch lächelnde Chefin mit Messer hinterm Rücken vor meinen Augen! Hat man ja schon gehabt...
Nicht viel auszusetzen. Sind halt Arbeitsräume, die täglich gründlich geputzt werden, indem man sich wohlfühlt. In manchen Räumen Licht zu grell, in manchen etwas zu dunkel.
13. Gehalt vorhanden. Fahrticket o. Vermögenswirksame Leistung ja. Zeitgemäss bezog man auch Corona-Bonus und Inflationsausgleich. Sicherlich gibt es noch Luft nach oben. Aber im Vergleich zu anderen Firmen oder gar zu anderen Ländern in Europa - wir liegen hiermit im oberen mittleren Skala.
Noch nie in all den Jahren erlebt, dass jemand aufgrund von Alter, Geschlecht oder gar Herkunft benachteiligt wurde. Hierin wirklich top.
Nicht vorhanden
die Meinung von Mitarbeitern, die bei kunnunu veröffentlicht wurden, ernst nehmen und Naaa dagegen tun. Anstatt sie hinterfragen
Einfach Katastrophe, alleine das Verhalten der Leiterin von Personal Abteilung reicht, um zu kündigen.
Sieht man hier ganz deutlich
Keine Möglichkeit
Teilweise gut
Nicht wirklich machbar
Alles alles
Kann man nichts mehr verbessern, hoffe die gehen pleite
Katastrophe. Schon beim reinkommen Bauchschmerzen, wegen den Mitarbeitern die da alle arbeiten.
Zum Lachen, wie man hier sieht, stehen hier nur nette Sachen doch
Keine Freizeit wegen Schichtwechsel. Wenn mal getauscht werden musste, rumgezicke. Einfach peinlich. Keine Empathie
Noch nie gehört in den paar Jahren
Kann man gleich bei Netto anfangen
Was ist das, wissen die bestimmt nicht
Alle gegeneinander, aber wenn sie vor einem stehen auf ganz nett tuen. Verzweifelte Leute da. Nichts im Leben geschafft außer da zu arbeiten und sich voll zustopfen ;).
Keine Ahnung
Eklig. Faul. Dreckiges Verhalten, nicht nur hinterm Rücken, sondern auch zu sehen auf dem Arbeitsplatz. (Wird dreckig hinterlassen, bestimmt auch zuhause so)
Eklige Stühle, keine Höhen verstellbaren Tische (nach Anfrage, einfach eine Absage)
Also unter Kommunikation kann ich nur eins sagen, dass viel untereinander kommuniziert wird -> im schlechten Sinne (LÄSTERN).
Das war bis dahin die einzige „Kommunikation“.
Alle gleich schlecht behandeln ist das Motto
Ja klar, Süßigkeiten essen
Gratis Bohnenkaffee vom Automaten
Die Arroganz alles besser zu können.
Kein Dialog oder Kommunikation möglich, da man nicht aussprechen kann und die andere Seite von einem zum anderen Thema springt.
Weniger Hybris
Mehr Angestellte abholen
So schlimm finde ich den Laden nicht wie er hier beschrieben ist.
Wenn man sich selber kümmert und es am besten noch mit Kostenübernahme
Freunde habe ich hier keine gesucht
Manche sind schon Inventar und auch so produktiv.
Bis zur Ebene der Abteilungsleitung sind alle freundlich
Mit allen gut und auf Augenhöhe nur nicht mit der Geschäftsleitung
Wenn man das 13. Gehalt mitrechnet ist es ok.
Im Laborkittel sind alle gleich
Leider keine Zeit für Initiativen
So verdient kununu Geld.