21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Häufig wird von einer positiven Arbeitsatmosphäre gesprochen, dieses entspricht nicht der täglichen Wahrnehmung.
Eine negative Atmosphäre durch Misstrauen, Konflikte und Stress sind regelmäßig über alle Mitarbeiterebenen, von C-Level über Management bis zum Mitarbeiter über diverse Abteilungen hinweg spürbar.
Das positive Image was aufgebaut wurde, ist nicht mehr.
Unter anderem ist eine sehr hohe Fluktuation von Kollegen und das fast komplette Ausscheiden des erfahrenden Management innerhalb eines sehr kurzen Zeitraums, maßgeblich - eine positive Reputation ist fraglich.
Es gibt einen spürbaren Zusammenhalt - allerdings nicht im Sinne der Unternehmung. Die Abteilungen unter sich sind sich gefühlt immer einig, gegen die da drüben. Das Management steht gefühlt in großen Teilen eng zusammen - es gibt Mutige mit der Extrameile und es gibt Bedenkenträger bzw. Zuträger.
Der Fisch fängt zuerst vom Kopf zu stinken an!
Die dedizierte Bewertung einer einzelnen Führungskraft und der Unmut einzelner Mitarbeiter diverser Abteilungen ist im Grunde genommen immer auf dem Kopf des Fisches zurück zuführen
Die Aufteilung der vorhanden Büros war ebenfalls eine Katastrophe. Die Situation auf deinen Seite, mit zu vielen Kollegen in zu kleinen und überfüllten Büros gesessen oder mit wenigen in Großraum. Die Laufstärke in den Büros oftmals zu laut durch Telefonie oder angeregte Gespräche.
Ein fehlender Pausenraum und eine geringe Anzahl an Besprechungsräumen runden die unbefriedigte Situation ab.
Eine bestmögliche Kommunikation scheitert, wenn offizielle Wege nicht eingehalten werden. Gefühlt gibt es keinen fairen und zielführenden Informationsfluss.
Die Idee aus einem Landmaschinenhändler einen Ersatzteil Großhändler in einem max. Verdrängungswettbewerb zu extrahieren und am Markt zu platzieren, ist eine der interessantesten Aufgaben an sich!
Nicht die Lowperformer stärken und damit dir Highperformer zur Kündigung treiben.
Viel Druck der Führungsetage, um die oftmals sehr hohen bis unrealistischen Zielvorgaben zu erreichen.
Im Markt aktuell sehr negativ
Dienstpläne werden rechtzeitig erstellt, die Anzahl der Spätdienste ist überschaubar.
Für die Branche okay.
Innerhalb des Teams okay, durch die hohe Fluktuationsrate aber aktuell schwer zu bewerten.
Von oben herab und oftmals die falschen Leute auf den Positionen, da die guten Führungskräfte inzwischen gegangen sind.
Höhenverstellbare Schreibtische sind ein Anfang. Andere Dinge, wie neue Bürostühle, sind erst groß angekündigt und dann nie umgesetzt worden.
Vereinzelt gibt es eine Klimaanlage in den Büros, Standard ist das aber nicht.
Die Führung kocht ihr eigenes Süppchen, die Belegschaft wird nicht informiert. Mitarbeiterversammlungen finden nicht statt, die Führungsetage hält dafür Workshops in teuren Hotels ab.
Mal so, mal so.
Täglich grüßt das Murmtier
Über den Tellerrand schauen, dort,kann man noch einiges abschauen und lernen.
Laut, und ohne Pausenraum
Image ist dahin
Keine Mülltrennung, Papier, Kunststoff und Restmüll in einem Eimer!
Mal so, mal so
Hier wird niemand alleine gelassen. Kolleg*innen helfen sich gegenseitig und auch die Vorgesetzten stehen jederzeit Rede & Antwort. Auch wenn es mal stressiger wird, bleibt der Spaß im Büro nicht aus.
Das Image hat in letzter Zeit gelitten, das muss man zugeben. Allerdings tut MW Parts einiges dafür Fehler der Vergangenheit aufzuarbeiten und nicht erneut zu begehen. Dies ist auch im Arbeitsalltag spürbar.
Die Balance zu finden liegt auch viel in der eigenen Verantwortung. MW Parts tut in jedem Fall alles, um eine bestmögliche Balance zu ermöglichen.
Das Gehalt wird stets pünktlich überwiesen. Auch das Gehaltsgerüst ist fair und schlüssig.
Die Tür steht im wahrsten Sinne des Wortes immer offen. Man kann jederzeit Fragen stellen, Auskünfte bekommen und auch der gute Draht zum Team ist besonders zu erwähnen.
Kommunikation kann man immer verbessern, allerdings ist das Niveau bei MW Parts schon sehr hoch.
Das es noch Hoffnung gibt und das die Wurzel auf über 120 Jahre Erfahrung zurückgreifen kann!Ich drücke die Daumen
Das man zu lange gewartet hat und dadurch einfach viel kaputt gemacht wurde.Viele gute Mitarbeiter(innen) sind einen neuen Weg eingeschlagen und haben das Unternehmen bereits verlassen .
Ich war als Account Manager genau 1 Jahr tätig und kann nur hoffen, dass man aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt hat und mit allen Kräften daran arbeitet, diesen Betrieb wieder nach vorne zu bringen.Das Image hat sehr gelitten und ist sogar übergesprungen auf M&W.
Zunächst einmal muss man sagen, dass man bei all der Kritik nicht vergessen darf, dass es Bezahlung gab für diese Tätigkeit und diesen wichtigen Aspekt unter allen Gesichtspunkten nie vergessen sollte! DIe Atmosphäre gestaltete sich genau so, wie viel man an sich heran gelassen hat - positiv wie auch negativ.
Das Image hat man leider
"zerschossen" daran gibt es keine Zweifel.
Work Life Balance leider durch chaotische Schichteinteilung und rücksichtslose Planung gleich 0.Kleiner Wermutstropfen war es aber wenn man kurzfristig einen Termin wahrnehmen musste, ging das fast immer unkompliziert.
Anfangs empfand ich den Zusammenhalt als gut bis sehr gut, leider ließ das nach und man merkte, dass einige gerne ihr eigenes Süppchen kochten.Das hat mich dazu bewegt, viele Dinge einfach für mich zu behalten und weiter an meinem Kundenstamm fleißig zu arbeiten.
Einige Beispiele waren unter aller Kanone. Ein Kollege ist z.B nach über 30 Jahren freiwillig gegangen.
Nicht der Rede wert, leider sehr enttäuschend.
Ausbaufähig!Arbeitsmaterial, Tisch und Stühle waren neu(wertig).Leider fehlte ein Pausenraum/Ruheraum/Rückzugsort
Zu diesem Punkt muss mann einfach fairer Weise sagen, gab es zu wenig Kommunikation, Mitarbeiter wurden wenn dann erst nach Entscheidungen informiert.Ich selbst musste erleben, dass man z.B mein Kundengebiet "zerstückelt" hat und kurzer Hand aufgeteilt und an neue Kollegen so ging natürlich mein hart erarbeiteter Umsatzwachstum flöten und ich fing nach über 8 Monaten wieder bei 0 an - Und neue Kollegen bekamen ein sauberes Gebiet plus Umsatzsteigerungsergebnisse! Das Schlimme daran war, dass es ohne Rücksprache mit mir erfolgte, was wirklich enttäuschend war.
Das Gehalt ist im Schnitt mittig, aber noch ok, leider war auch nach der Probezeit und durchaus vorzeigbaren Ergebnissen kein Cent erhöht worden.
Wenn man seine Arbeit im Griff hatte, konnte man durch gute Planung den Tag interessant gestalten indem man Tagesgeschäft plus Akquise miteinander verbunden hat und es so interessant halten konnte.Allerdings war es Eigeninitiative und kein Gedankesblitz des Vorgesetzten.
Der Spaß kommt niemals zu kurz. Egal wie mies ein Tag mal lief, wir können alle weiterhin gemeinsam lachen und jeder darf seine Späße machen.
Nicht nachlassen in der Kommunikation. Probleme/ Anregungen der Mitarbeiter weiter ernst nehmen und zuhören. Zusammenhalt abteilungsübergreifend weiter fördern.
Die Atmosphäre im Büro hat sich nach diversen Abgängen endlich beruhigt. Die neuen Abteilungsleiter bringen frischen Wind. Es wird abteilungsübergreifend zusammengearbeitet und man hört sich wieder zu.
Mobiles Arbeiten ist nach Rücksprache immer möglich für kurzfristige Termine, Arztbesuche, Notfälle etc.
Obwohl im letzten Jahr viele Mitarbeiter gekommen und wieder gegangen sind, hat sich ein harter Kern an Kollegen durchgesetzt. Hier herrscht fester Zusammenhalt und ebenso eine gewisse Aufbruchsstimmung in positivere Zeiten! Neue Kollegen, die nach dem Sturm zu uns gekommen sind, passen gut ins Team.
Hier hat man aus Fehlern der Vergangenheit gelernt. Es wird wieder auf Erfahrungsschatz der älteren Kollegen zurückgegriffen und zugehört. Nicht jede Idee aus der Vergangenheit wird umgesetzt, aber respektiert.
Der neue Leiter Vertrieb ist nah am Team und immer mittendrin. Die Tür steht wortwörtlich (fast) immer offen und es wird sich für jedes Anliegen Zeit genommen. Gute Leistung wird wertgeschätzt, auch in Form der kleinen Dinge (mal Mittagessen spendieren o.ä.).
Firmenfitness, Job-Rad, Obst, Brötchen.. Das drumherum stimmt, auch wenn es nach heutigen Standards in der Arbeitswelt wohl eher das Minimum widerspiegelt.
Mehr geht natürlich immer, allerdings werden die Umsatzzahlen wieder öffentlich dargestellt, sodass man als Mitarbeiter auch mal sehen kann, wie die Woche / der Monat etc. wirklich lief.
Gehalt ist durchschnittlich, allerdings wird der hausinterne Entgeltvertrag regelmäßig angepasst.
Auch wenn Männer in diesem Unternehmen deutlich in der Mehrheit sind, sind die Frauen absolut gleichberechtigt.
Jeder Tag ist anders und man weiß morgens nie, was einen erwartet. Gerade in der Erntezeit geht es drunter und drüber. Da kommt keine Langeweile auf.
Die Kollegen, auf die man sich verlassen konnte und mit denen eine Zusammenarbeit wirklich Spaß gemacht hat.
Da gibt es einiges, aber zentraler Punkt ist hier die Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern und dass man bunte Unternehmenswerte an die Wand malt, aber sich daran nicht hält.
In den Abteilungen nicht den Bock zum Gärtner machen und gute Leute einfach ziehen lassen, sondern auch unbequeme Wahrheiten mal aushalten und das Ego hinten anstellen
Obwohl "Offenheit" und "Wertschätzung" ganz groß als zwei zentrale Unternehmenswerte an der Wand stehen, werden diese nicht gelebt. Finger Pointing und das Suchen der Fehler bei anderen gehört bei einigen zur Tagesordnung und wird darüber hinaus von der Führung toleriert oder gar selbst betrieben. Das trübt die Arbeitsatmosphäre an vielen Stellen erheblich und schadet dem Betriebsklima.
Nicht umsonst, sondern aufgrund mangelnden Respektes und mangelnder Wertschätzung, sind rund 50% der Belegschaft und 4 von 5 Abteilungsleiter innerhalb der letzten 1,5 Jahre gegangen. Dennoch sucht man hier die Schuld bei den Ex-Kollegen, die gegangen sind und hinterfragt sich selbst nicht.
Wird leider immer schlechter und es wird im Markt vermehrt in Frage gestellt, ob MW Parts noch ein verlässlicher Partner ist.
Bis auf die Mitarbeiter im Lager, haben alle Mitarbeiter Vertrauensarbeitszeit. Die Work-Life-Balance steht und fällt mit der Führungskraft, die auf den entsprechenden Ausgleich von Mehrarbeit achtet. Tun leider nicht alle, einige schon.
Mobile Arbeit wird strikt abgelehnt. Einige Mitarbeiter genießen die Möglichkeit der mobilen Arbeit - gerade unter Androhung, dass man sonst auch noch kündigt - wobei andere Kollegen fünf Tage ins Büro müssen oder nur in Ausnahmefällen mal mobil arbeiten dürfen. Hier ist man in meinen Augen deutlich hinter der Zeit geblieben.
Oftmals die Karotte vor dem Esel. Viele Versprechungen über Karrierewege und Möglichkeit wohin der Weg noch führen kann.
Sind leider eher Floskeln, um die Leute bei Laune zu halten, eingehalten wurde wenig.
Kommt ganz aufs Verhandlungsgeschick an. Man kann ein ordentliches Gehalt erzielen.
Innerhalb der einzelnen Abteilungen ist dieser überwiegend positiv und man arbeitet gut miteinander. Durch oftmals divergierende Ziele und daraus entstehenden Zielkonflikten der einzelnen Abteilungen und durch Kräfte, die versuchen, ein Keil zwischen diese zu treiben, ist der abteilungsübergreifende Zusammenhalt bis auf ein paar Ausnahmen nicht gegeben. Durch den Druck, die Ziele zu erreichen, ist man sich hier oft selbst am nächsten oder betreibt lieber das oben genannte Finger Pointing, damit man nicht vor seiner eigener Tür kehren muss.
Wenn man möchte, dass gute Mitarbeiter bleiben, dann muss man sich als Vorgesetzter gründlich Gedanken darüber machen, wie man sie behandelt. Das tun vor allem gewisse Vorgesetzte nicht oder setzen ein unwürdiges Verhalten mit Kalkül ein - und wie so oft stinkt der Fisch in diesem Fall vom Kopf.
Teilweise herrscht ein Ton und eine Führungskultur, die wohl auch Donald Trump gefallen würde.
Dazu fehlt oftmals die Stringenz in den Zielen und der ausgegebenen Richtung. Opportunistisch werden Ziele geändert, Strategien angepasst und das alles unter dem modernen Begriff der Agilität ohne Rücksicht darauf zu nehmen, dass solche Richtungsänderungen die Belegschaft überfordern, schlecht kommuniziert sind, oftmals schwer nachvollziehbar sind und/oder auf das Gesamtziel nicht einzahlen.
Die Räume sind teilweise viel zu klein für die Anzahl der Personen. Büros, die für zwei Leute ausgelegt sind, werden mit 4-5 belegt. Durch die große Fluktuation hat sich dieser Punkt wieder etwas entspannt.
Leider nicht vorhanden. In der Geschäftsführung ist man mit Sicherheit bestens und allumfassend informiert, aber schon die ebene darunter - die Abteilungsleiter - sind oft nur unzureichend oder falsch informiert. Das trägt zur Frustration dieser aber auch zur Frustration der Belegschaft bei (zeigt sich in der Fluktuation). Zwar finden in den Abteilungen Jour Fixe Termine statt, der Informationsgehalt ist in meinen Augen aber oft dürftig bis ungenügend.
Regelmäßige Betriebsveranstaltungen, auf denen die Geschäftsführung umfassend informiert, gibt es nicht.
Was aufgrund dessen umso besser funktioniert, ist der Flurfunk.
Die sind durchaus vorhanden, wenn man in den richtigen Abteilungen und an den richtigen Stellen sitzt.
Wer ehrlich ist und mit anpacken will, findet hier mittlerweile den richtigen Arbeitgeber.
Zu lange wurde schlechte Führung nicht erkannt - dadurch hat man einige gute Kollegen verloren.
Mehr um das Image kümmern. Der Wechsel im Vertrieb tut sicherlich gut, kommt aber bei vielen Kunden etwas zu spät. Hier muss wieder Vertrauen aufgebaut werden (gilt auch bei Kollegen).
Man hat es geschafft wieder ein Team aus allen Kollegen zu formen. Auch wenn noch Platz nach oben ist, hat aus meiner Sicht vor allem der Führungswechsel im Vertrieb hier eine große Rolle gespielt (siehe vorherige Bewertungen).
Durch das lange Wegsehen bei der alten Vertriebsleitung sowohl bei Kunden als auch bei Kollegen ordentlich an Ansehen verloren.
Hier muss durch den Neustart wieder Vertrauen gesammelt werden.
Hier steht der Mitarbeiter wieder im Mittelpunkt. Durch den Wechsel wird auch auf uns einfache Mitarbeiter wieder Rücksicht genommen. Es ist ein Geben & Nehmen.
Wer was bewegen will, stößt auf offene Ohren.
Faires Gehalt. Liegt aus meiner Sicht im oberen Mittelfeld. Wer mehr Verantwortung übernehmen möchte, bekommt dies auch belohnt.
Achtet man immer drauf.
Wird wieder gestärkt - auch mit den anderen Kollegen im Haus.
Siehe oben.
Sieht wieder gut aus - muss sich aber noch langfristig beweisen.
Alles auf dem neusten Stand. Laptop, Schreibtisch und alles was man braucht ist neu.
Man versucht die Teams über verschiedene Möglichkeiten zu allen wichtigen Themen auf dem Laufenden zu halten. Der eingeschlagene Weg ist der Richtige, aber auch hier muss noch etwas Zeit ins Land gehen.
Wird wieder groß geschrieben. Gerade bei gestandenen Kollegen wird auch das Fachwissen wieder wertgeschätzt.
Jeder Tag ist eine neue interessante Aufgabe. Wer sich selbst verwirklichen will und breite Möglichkeiten sucht ist hier richtig.
Das hier kein Stillstand ist. Man lernt aus Entscheidungen der Vergangenheit und geht dann auch neue Wege.
Ehrlich gesagt fällt mir hier nichts ein. Es gibt sicherlich Kollegen die dazu was schreiben können. Ist häufig sehr subjektiv.
Beste Voraussetzungen, gut ausgestattete Arbeitsplätze und nette Mitarbeiter
Hier sind die Aussagen ganz unterschiedlich. Aktuell verbessert sich die Situation positiv. Mag daran liegen, dass Kollegen teils gegangen sind und sich Verantwortlichkeiten verändert haben. Ich empfinde das als positiv.
Jederzeit nach Absprache mit dem Vorgesetzten auch Mobiles Arbeiten möglich. Teilweise arbeiten Kollegen bis auf 1 Tag komplett mobil
Regelmäßige Mitarbeitergespräche fragen genau das ab. Also jede hat die Chance auf eine Weiterbildung sofern es seinen Platz betrifft.
Gehalt ist für mich gut. Ich berücksichtige dabei auch das Drumherum. Fitness wird finanziell gefördert geringer Eigenanteil - Jobbike - Altersvorsorge und wie schon erwähnt Getränke frei Obst und 1x wöchentlich Brötchen
Betriebsrat - soziales miteinander wird gefördert. Getränke frei, jede Woche Obst und 1x die Woche frische Brötchen. Sommerfest alle 2 Jahre und Weihnachtsfeier organisiert.
Team ist komplett gemischt - respektvoller Umgang
Immer ein offenes Ohr und Lösungsorientiert.
Man arbeitet an einer Lösung, den Geräuschpegel in großen Räumen zu reduzieren. Arbeitsplätze alle mit Headset. Tische alle neu höhenverstellbar mit 2 Bildschirmen und Laptop sind Standard und je nach Arbeitsplatz wird hier aufgerüstet
Gute Kommunikation auf allen zugänglichen Kanälen. Jederzeit über Intranet informiert.
Ist zu 100% gegeben
Arbeitsbereich entwickelt sich und Prozesse werden optimiert
Das die neue Vertriebsleitung viele tolle bunte Tabellen und Prognosen machen kann,In Wirklichkeit aber soviel Ahnung vom Vertrieb(sleitung), Kundenservice und Personalführung hat wie sein Vorgänger - und zwar wie die Kuh vom Eierlegen!
Das sämtliche Warnzeichen nicht ernst genommen wurden sowie Hinweise von Mitarbeitern an den GF und HR über die betriebene Misswirtschaft und Inkompetenz seitens Vertriebsleitung und Vertreter die unweigerlich zum Aus führen wird!
Leider ist es viel zu spät, der Schaden den das Unternehmen erlitten hat ,durch Ignoranz und Inkompetenz seitens VL ist und bleibt leider irreparabel !
Der erlittene Imageschaden wird große Narben auch an M&W hinterlassen! Und das nur, weil wir als Mitarbeiter ( die direkt mit dem Kunden im Austausch standen ) kein Gehör fanden. Und das alles weil 2 Menschen im Vertrieb das Rad neu erfinden und sich darstellen wollten!
BUNTE BILDER LUSTIGE TABELLEN UND TRALALA
Leere Versprechen, keine Resonanz auf gute und sinnvolle Verbesserungs und Aktionsvorschläge.
Gehalt kam immer pünktlich, liegt im Schnitt eher in der Mitte. Auch nach Ablauf der Probezeit und enormen Ausbau des Umsatzes und Kundenkaufverhalten im eigenen Kundenstamm kamen nur Ausreden und komische ausweichende Angaben warum das Gehalt z.Zt nicht angehoben werden kann.Es war relativ schnell klar, dass alles nur Gerede vom Vertriebsleiter samt Vertreter war.Beim Mitarbeiter Jahresgespräch wurde dann darauf geschoben, dass die GF angeblich nur ganz wenig Geld " ins Säckle" - wie er es ausgedrückt hatte ,werfen will.
Aber leider lag es nur an der Führung im Vertrieb das ich dort die Segel gestrichen hatte, das mit dem Gehalt war nur zweitrangig !
So verdient kununu Geld.