13 von 22 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
Praktikant/in
kununu Score: 3,2Weiterempfehlung: 46%
Score-Details
13 Mitarbeiter:innen, die bei Mylily ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,2 von 5 Punkten.
6 Praktikant:innen empfehlen Mylily als Arbeitgeber weiter, während 7 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Sehr viel gelernt fürs Berufsleben - aber leider in einem sehr toxischen Arbeitsumfeld
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Bitte fangt an mehr Mitarbeiter:innen als Vollzeitkräfte einzustellen und hört auf Praktikant:innen als billige Arbeitskräfte zu verheizen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war dauerhaft angespannt - die meisten Mitarbeiter:innen sind Praktikant:innen ohne Berufserfahrung, die sich alle paar Wochen die Klinke in die Hand drücken. Durch den ständigen Wechsel konnte sich zum einen kein wirkliches Teamgefühl entwickeln, zum anderen blieben viele Aufgaben liegen, die von den anderen übernommen werden mussten. Ich habe generell kein Problem damit, Überstunden zu machen, aber wenn man keinerlei Wertschätzung (weder auf finanzieller noch emotionaler Ebene) erhält, dann läuft etwas grundsätzlich sehr falsch. Man wird als Praktikant:in mit einem offiziellen 10 Std. Vertrag eingestellt, arbeitet aber eine 40+ Std. Woche und erhält 450€. Und wenn man sich bezüglich einer dieser Punkte beschwert (hoher Workload, schlechte Bezahlung) wird immer das Argument gebracht: "Ja das ist normal in einem Start-Up"..
Image
Es wird viel dafür getan, dass es nach außen hin nach einem tollen, nachhaltigen Unternehmen aussieht. Es wäre sinnvoll auch daran zu arbeiten, dass die Mitarbeiter:innen diese Gefühl auch im Büro spüren könnten.
Work-Life-Balance
Man muss ein dickes Fell haben und die unnötigen Kommentare, wenn man pünktlich Feierabend macht, ignorieren können.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Von einem nachhaltigen Unternehmen erwartet man eindeutig mehr! Die meisten Mitarbeiter:innen haben kaum nachhaltig konsumiert oder sich dafür interessiert. Zudem wurde auch abfällig über nachhaltige Einstellung gelästert (so nach dem Thema: "ist doch eh alles unnötig").
Karriere/Weiterbildung
Es ist ein klassisches Start-Up wo es kaum Aufstiegschancen gibt. Mir wurde nach dem Praktikum ein Vollzeit Job angeboten, wie vielen anderen Praktikant:innen auch - die meisten lehnen aber so wie ich dankend ab.
Kollegenzusammenhalt
Ich habe mich mit meinen direkten Kolleg:innen sehr gut verstanden, aber durch den ständigen Wechsel kam wie oben angesprochen kein Wir-Gefühl auf.
Vorgesetztenverhalten
Dafür finde ich eigentlich keine Worte: Hier habe ich am meisten Erfahrung gesammelt, was ich in meinem zukünftigen Arbeitsalltag AUF KEINEN FALL erleben möchte. Die Vorgesetzten untereinander waren sich oft uneinig und haben hinter dem Rücken des anderen gelästert. Aber viel unangebrachter waren die ungefragten Kommentare, die man zu seinen persönlichen Einstellungen, Aussehen und Arbeitsstil, erhalten hat - das ging in vielen Momenten eindeutig zu weit und war schon Mobbing. Dadurch, dass ich vorher nur in Nebenjobs (wie fast alle Praktikant:innen) gearbeitet habe, hatte ich das Gefühl, dass das normal sei. Ich habe es erst in meinem neuen Job kennen gelernt, wie sich ordentliche Vorgesetzte verhalten und was ein gesundes Arbeitsklima ist.
Arbeitsbedingungen
Das Büro war eher schlecht ausgestattet, man musste sowohl seinen privaten Laptop verwenden als auch das private Handy.
Kommunikation
Es gab wöchentliche Meetings, in denen die Mitarbeiter:innen ihre Aufgaben vorgestellt und auch die Erreichung der wöchentliche KPI's besprochen wurden - die KPI's waren meist utopisch und es war nicht ungewöhnlich, dass pro Woche nur eine oder zwei Personen ihre Ziele erreicht haben. Das war sehr demotivierend und wurde auch abfällig von den Vorgesetzten vor allen kommentiert.
Gehalt/Sozialleistungen
Wie bereits oben beschrieben
Gleichberechtigung
In der Zeit als ich dort gearbeitet habe, war lediglich eine weibliche Person festangestellt. Die restlichen Festangestellten waren männlich und die Praktikantinnen alle weiblich.
Interessante Aufgaben
Man hat Einblicke in viele verschiedene Bereiche bekommen, so wie es in Start Ups üblich ist.
vielen Dank für deine Rückmeldung und den Verbesserungsvorschlag. Wir freuen uns, dass du an deinem Praktikum die Vielfalt der Aufgaben und den Zusammenhalt im Team geschätzt hast. Wir legen viel Wert darauf, dass unsere Praktikant*innen maximal viel lernen und mitnehmen können und sie von Anfang an in alle Prozesse unseres Unternehmens einbezogen werden. Wir sind ein junges Start-up und leider sind uns finanziell noch die Hände gebunden. Bei uns werden Praktika aktuell eher mit einer Aufwandsentschädigung und dem Wissenszuwachs, den wir bieten können, entlohnt.
Wir wünschen dir alles Gute, Dennis
Sehr tolle Arbeitskolleg:innen und eine optimale Vorbereitung auf das Berufsleben.
4,2
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bis 2024 im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Im Büro waren immer alle sehr konzentriert, haben sich aber stehts meiner Fragen und Probleme angenommen wenn nötig. Ansonsten wurde viel gelacht und es wahr ein angenehmen miteinander.
Work-Life-Balance
Da es ein Start-Up ist muss noch viel Zeit investiert werden. Alle Angestellten arbeiten aber auch gerne freiwillig etwas länger, was definitv motiviert hat mitzumachen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen oder große Karriereversprechen werden in einem Start-Up verständlicher Wiese nicht gemacht. Während der Einarbeitungsphase habe ich mich immer gut aufgehoben gefühlt.
Interessante Aufgaben
Meine Aufgabenbereiche waren abwechslungsreich und ich hatte nie Langeweile.
Vielen herzlichen Dank für deine tolle Bewertung und dafür, dass du dir die Zeit genommen hast, sie zu teilen. Es freut uns sehr zu hören, dass du dich bei uns wohlgefühlt hast. Deine Rückmeldung zur Arbeitsatmosphäre und dem angenehmen Miteinander im Büro spiegelt genau das wider, was wir hier bei MYLILY anstreben. Es ist schön zu sehen, dass du deine Aufgaben als abwechslungsreich empfunden hast und dass du dich während der Einarbeitungsphase gut aufgehoben gefühlt hast. Auch wenn im Rahmen eines Praktikums die Möglichkeiten Weiterbildungen zu besuchen sicherlich eingeschränkter sind als bei unseren Festangestellten, sind wir stets bemüht, unseren Mitarbeitenden viele Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten und sie dadurch auf ihrem beruflichen Weg zu unterstützen.
Wir wünschen dir alles Gute für die Zukunft!
Liebe Grüße, Dennis von MYLILY
Toxisches Arbeitsklima als Start-up-Kultur getarnt.
1,6
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bis 2021 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Thema ist super wichtig und das Vorhaben, die Periode zu enttabuisieren und darüber aufzuklären, kann ich nur unterstützen. Allerdings habe ich das Gefühl, dass die Führungsebene die Einstellungen nicht persönlich teilt und kein konstruktiver Diskurs möglich ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich Vollzeit-Stellen mit Praktikant*innen zu besetzen und unrealistische Erwartungen an diese zu haben. Es wird eine steile Lernkurve versprochen und die hat man auch, aber um einen hohen Preis. Ich würde besonders Personen, die auf einen wertschätzenden Umgang wert legen und Feminismus feiern, ein Praktikum nicht weiterempfehlen. Selbst, wenn meine Erfahrung schon etwas zurück liegt, kann ich die aktuelleren Bewertungen nur bestätigen. Es hat sich offensichtlich nicht viel verändert.
Verbesserungsvorschläge
Lieber wenige Mitarbeiter*innen fest anstellen, besser bezahlen und gut in die Abläufe einbinden, als diesen Durchgangsverkehr an Praktikant*innen. Ich kann nämlich gut verstehen, dass es ermüdend sein muss, alle halbe Jahr alles wieder von vorne zu erklären. Auch für die Festangestellten würde dadurch eine angenehmere Atmosphäre entstehen und die Motivation wäre höher. Außerdem sollten jegliche ungefragte Bemerkungen über Aussehen, Herkunft oder politische Einstellungen unterbunden werden!
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre war sehr angespannt. Nicht nur die Arbeitsatmosphäre war von Stress und Druck geprägt, sondern auch auf zwischenmenschlicher Ebene war der Umgang argwöhnisch und hinter verschlossener Tür wurde über andere Mitarbeitende schlecht geredet. Auch vor großer Runde wurden manchmal vorführende Kommentare zu einzelnen Personen gemacht, die ein schlechtes Gefühl zurückgelassen haben.
Image
Mylily schreibt sich Female Empowerment auf die Fahne. Intern wurden aber feministische Sichtweisen abschätzig behandelt und kein safe Space generiert. Es wurde ganz klar betont, dass Mylily NICHT feministisch ist!
Work-Life-Balance
Es wurde bei einem einem Praktikum auf 450€-Basis eigentlich eine Vollzeitkraft erwartet. Auch Überstunden wurden vorausgesetzt und es kam regelmäßig vor, dass Mitarbeiter*innen auch abends und am Wochenende Aufgaben aufgetragen bekommen haben. Außerdem war es schwierig durch die Nutzung der privaten Geräte den Abstand zu wahren, wenn Anrufe oder Instagram-Benachrichtigen zu jeder Zeit reinkommen konnten.
Karriere/Weiterbildung
Einige Praktikant*innen werden übernommen, aber der Großteil nicht. Oft weil sie es selbst nicht wollen. Dennoch bietet das Praktikum einen guten Einblick in die Abläufe eines jungen E-Commerce-Start-ups.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird argumentiert, dass es normal sei, für ein Praktikum 450€ zu bekommen. Bei dem, was verlangt wird, empfinde ich das aber nicht als gerechtfertigt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nachhaltigkeit wird nach Außen als wichtige Motivation hochgehalten, aber im Unternehmen nicht wirklich gelebt. Billig schien ihnen wichtiger zu sein.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt und Austausch unter den Praktikant*innen sowie Juniors war gut und wohlwollend, da alle den Struggle der anderen mitbekamen. Das wurde allerdings von der Führungsebene nicht gerne gesehen, weil sie der Meinung waren, dadurch würde eine schlechte Stimmung befördert werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt quasi keine älteren Kolleg*innen bzw. welche, die lange dabei bleiben. Die häufig wechselnden Praktikant*innen erschweren die Bedingungen für alle Beteiligten.
Vorgesetztenverhalten
Es wurden auf sehr persönlicher Ebene zu Einstellungen und Aussehen komische Bemerkungen gemacht und keine sichere Umgebung geschaffen. Teilweise hatte ich das Gefühl, die Persönlichkeit war entscheidender als die tatsächliche Arbeit. Und wenn das nicht gepasst hat, wurden auch die Bemühungen nicht gewertschätzt. Ich habe das Konfliktpotenzial im Marketingteam definitiv am höchsten empfunden und die Stimmung am schlechtesten.
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung war auf das nötigste beschränkt. Praktikant*innen mussten ihre privaten Geräte nutzen und somit selbst dafür Sorgen, den nötigen Stand der Technik zu besitzen.
Kommunikation
Die Einarbeitung ist sehr knapp ausgefallen und man hat erst mit neuen Aufgaben gelernt, was gefordert wird. Statt Hilfestellung gab es leider erst im Nachhinein Vorwürfe, dass es hätte anders laufen müssen und man mehr von selbst Fragen solle. Ich finde, mit konkreten Arbeitsanweisungen hätten schon im Vorhinein einige Prozesse vereinfacht werden können. Aber ich hatte das Gefühl, dass der allgemeine Durchblick fehlte, da die Praktikant*innen in der Regel alle halbe Jahr wechseln und dadurch sehr viel Wissen verloren geht. Leider habe ich auch die Feedback-Gespräche nicht gerade als konstruktiv empfunden, sondern die Kritik wurde sehr persönlich und selbst kritisches Feedback zu äußern, hätte die Situation nur verschlimmert. Es gab selten Lob und insgesamt wenig Wertschätzung in der Kommunikation. Es kam sogar mehrmals vor, dass durch den hohen Druck und harte Kritik jemand weinen musste.
Gleichberechtigung
Hauptsächlich junge Frauen werden durch das Thema angesprochen, aber meiner Meinung nach wird ihre Arbeitskraft ausgebeutet. Durch die geringen Arbeitserfahrungen, ist es schwerer für sich einzustehen und Kritik zu äußern. Das Verhalten gegenüber PoC ist mir außerdem als wenig sensibel aufgefallen.
Interessante Aufgaben
Durch die Aufgaben konnte ich viel mitnehmen, auch wenn es mit viel zeitlichem Druck und Stress verbunden war. Ich hätte mir allerdings eine lernfreundlichere Umgebung und einen angemessene Erwartungshaltung gegenüber Praktikant*innen gewünscht. Damit ist nicht gemeint, ihnen keine Verantwortung für Aufgaben zu übertragen, sondern das Maß an Verantwortung, das Unternehmen mitzutragen.
Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, uns ein Feedback zu schreiben. Wie du aus eigener Erfahrung bei uns bestimmt weißt, ist das Start-Up-Leben ein sehr schnelllebiges. Da du bereits vor über 2 Jahren ein Praktikum bei uns absolviert hast, können wir dir mitteilen, dass wir seither aktiv an unserer Arbeitskultur und unserem Betriebsklima gearbeitet haben.
Seit 2021 haben wir vier feste Mitarbeitende eingestellt und beschäftigen diese noch heute. Zudem konnten wir vier Praktikant*innen in ein festes Anstellungsverhältnis übernehmen. Uns liegt ein fester Stamm an zufriedenen Mitarbeitenden sehr am Herzen und wie die Zahlen zeigen, konnten wir diesen in den letzten zwei Jahren optimal aufbauen.
Wir wollen Berufseinsteigenden und Studierenden die Möglichkeit geben, sich auszuprobieren und während eines Praktikums maximal viel zu lernen. Daher übergeben wir viel Verantwortung und erwarten im Gegenzug einen Einsatz und die Motivation, mit MYLILY einen positiven Beitrag leisten zu wollen. Darüber, dass sich dies gerade für Berufseinsteigende anfüllen kann, als würde man “ins kalte Wasser geworfen werden”, sind wir uns bewusst. Dies kommunizieren wir in den Bewerbungsgesprächen klar und direkt, damit sich die Bewerbenden überlegen können, ob sie dafür bereit sind und dies mit ihren Erwartungen von einem Praktikum entspricht. Es tut uns leid, wenn das Praktikum bei uns nicht deinen Erwartungen entsprochen hat. Wir hätten uns gefreut, wenn du uns dein Feedback zur Zeit deines Praktikums mitgeteilt hättest, damit wir gemeinsam an einer Lösung für beide Seiten hätten arbeiten können.
Liebe Grüße und alles Gute auf deinem weiteren beruflichen Weg. Dennis
Die moderne Start-up-Kultur wird zur Ausrede für alles, was schiefläuft
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sollten die Vorgesetzten mit der Arbeit zufrieden sein, werden Praktikant*innen gefragt, ob sie als Werkstudent*innen oder in einer anderen Anstellungsart im Unternehmen bleiben möchten und das kommt durchaus vereinzelt vor. Diese Möglichkeit finde ich super. Dennoch überwiegt die Zahl derjenigen, die sich aufgrund ihrer Erfahrungen während der Zeit dagegen entscheiden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass es für ein Start-up schwieriger ist, faire Gehälter zu zahlen und dass der Arbeitsalltag stressiger sein kann, steht nicht zur Debatte. Dennoch ist die Handhabung mit billigen Arbeitskräften, aus denen möglichst viel herausgeholt werden soll, ein Unternehmen aufzubauen, weder gerecht noch zielführend. Die Stimmung ist schlecht und sollte ein*e Praktikant*in nicht "genug" für ihre 450€ leisten, wird Druck ausgeübt oder auch mal gekündigt. Leider ist der Umgang wenig wertschätzend und ein Lob hört man leider kaum, dabei ist dieses essentiell für die Motivation.
Arbeitsatmosphäre
Ja, es ist stressig, aber das ist nicht das Problem daran. Es wird sehr viel Druck ausgeübt und wenig Verständnis gezeigt, wenn eine Aufgabe "mal länger dauert".
Work-Life-Balance
Es wurde ein paar Mal von den Vorgesetzten geäußert, dass sie sich wünschten, wir würden alle mal am Wochenende arbeiten und auch "mal" eine Stunde länger machen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Leider mehr Schein als Sein... das Unternehmen ist stark gestartet, produziert und kauft jetzt jedoch einige Produkte lieber in Asien, um mehr daran zu verdienen.
Kollegenzusammenhalt
Die anderen Praktikant*innen und Angestellten waren immer sehr nett, hilfsbereit und man konnte gut über verschiedenste Dinge sprechen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ebenso schwer zu sagen, da alle - vor allem die Praktikant*innen - jung sind; augenscheinlich scheint die Wahl nicht auf ältere Bewerber*innen zu fallen oder es bewerben sich keine.
Vorgesetztenverhalten
Es wurde viel hintenrum geredet, was man dann im Nachhinein erfahren hat. Leider kam es auch vor, dass eine*r der Vorgesetzten sich ungehört gefühlt hat und sich über die *beep* Praktikant*innen beschwert hat. Dennoch kann ich nicht von allen Vorgesetzten sprechen.
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung des Büros ist leider sehr schlecht. Sollten mal alle gleichzeitig aus dem Büro arbeiten wollen, ist das schlichtweg gar nicht möglich, da vor allem zu wenig Tische (fünf Personen sitzen an zwei Tischen), aber auch zu wenig Stühle vorhaben wären. Die Praktikant*innen arbeiten an ihren eigenen Laptops.
Kommunikation
Es wird immer gesagt, dass viel Wert auf Kommunikation und Feedback gelegt wird, leider war der Kommunikationsweg zu den Vorgesetzten aber sehr lang... kein Wunder, wenn weit über die Hälfte (zu meiner Zeit) des Unternehmens aus Praktikant*innen besteht, bei denen die Betreuung dann hintenüberfällt. Es gibt Feedbackgespräche und -runden (in verschiedenen Meetings), jedoch wurde häufig wenig Verständnisaufgebraucht und in den größeren Runden ist nicht immer der Raum für bestimmte Themen.
Gehalt/Sozialleistungen
Praktikant*innen bekommen (auch bei freiwilligen Praktika über drei Monaten) 450€ für eine 40-Stunden-Woche. Versucht man, zu handeln, wird nur gesagt, dass alle gleich viel verdienen sollen und es unfair wäre, wenn nicht - um dann im Nachhinein zu erfahren, dass eine andere Praktikant*in doch mehr verdient. Aber auch diese Summe steht nicht im Verhältnis zur verlangten Arbeitsleistung.
Gleichberechtigung
Versucht wird es, ist aber schwer zu beurteilen, da überwiegend Frauen* in diesem Unternehmen arbeiten.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind mir positiv im Gedächtnis geblieben. Es ist eben ein Start-up, in dem man viele eigenständige Aufgaben übernehmen kann/muss und frei äußern kann, worauf man sonst noch Lust hätte oder was man ausprobieren möchte.
Liebe*r ehemalige*r Mitarbeiter*in, vielen Dank für dein ausführliches Feedback. Wir hätten uns sehr gefreut, wenn du uns dieses in einem persönlichen Gespräch während deines Praktikums bei uns oder auf einem direkten Weg, beispielsweise per Mail, gegeben hättest. Trotzdem möchten wir gern kurz auf einige deiner genannten Kritikpunkte eingehen. Du hast recht, wenn es für beide Seiten passt, übernehmen wir sehr gerne Praktikant*innen. Erst jetzt konnten wir wieder zwei Ehemalige als Werkstudent*innen gewinnen und freuen uns darüber sehr. Dass die Zahl überwiegt, die sich dagegen entscheidet, können wir nicht bestätigen. Zudem versuchen wir uns stetig in allen Bereichen zu verbessern und arbeiten an unseren Defiziten. Dass es während deiner Zeit bei uns vorkam, dass wir nicht ausreichend Arbeitsplätze hatten, tut uns leid. Allerdings solltest du hier nicht vergessen, dass dies kein Normalzustand war, sondern die Ausnahme. Darüber hinaus haben wir im Hybrid Homeoffice Modell gearbeitet, sodass an den meisten Tagen es leer ist im Office. Jedoch können wir dir hier auch mitteilen, dass es eine Umgestaltung der Büroräume gab und zudem auch Monitore und Tastaturen für die Mitarbeitenden zur Verfügung stehen. Wir freuen uns, dass du die dir übertragenen Aufgaben als interessant empfunden hast, denn das ist eines unserer Hauptbestreben für die angebotenen Praktikumsplätze. Uns liegt es bei den angebotenen Praktika besonders am Herzen, dass die Mitarbeitenden während ihres Praktikums besonders viel lernen und für sich mitnehmen können. Solltest du weiteres Feedback und Verbesserungsvorschläge für uns haben, würden wir uns über einen persönlichen Austausch sehr freuen. Wir wünschen dir viel Erfolg auf deinem weiteren Weg. Viele Grüße, Dennis
Ich frage mich, wie ich es so lange ausgehalten habe...
1,7
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viel Verantwortung und tiefe Einblicke auch in andere Abteilungen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den hohen Leistungsdruck, der auf die Angestellten ausgeübt wird. Auch Monate nach Beendigung des Praktikums belastet mich die Zeit bei MYLILY psychisch.
Arbeitsatmosphäre
Im Büro war die Atmosphäre mit den Kolleg*innen durchaus gut und wir haben uns gegenseitig motiviert. Häufig hatte ich das Gefühl, dass alle einfach überarbeitet waren und sich nach dem Motto "geteiltes Leid ist halbes Leid" gegenseitig unterstützt haben. Es war normal, dass Menschen ihre Mittagspause verkürzt oder ausgesetzt haben, weil zu viel zu tun war, um es in der angedachten Zeit zu schaffen. Daher war die atmosphäre häufig angespannt.
Work-Life-Balance
Mir ist bewusst, dass ich nicht in allen Punkten den Anforderungen entsprochen habe. Da ich mit meinen Aufgaben und der großen Verantwortung von Anfang an überfordert war, habe ich teilweise am Wochenende Dinge nachgeholt, um einigermaßen hinterher zu kommen. Es ist dazu zu sagen, dass ich von Anfang an quasi zwei Praktistellen übernommen habe. Die Praktikantin eines anderen Bereichs wurde kurz vor meiner Einstellung entlassen - die Arbeit musste trotzdem gemacht werden. In diesem Punkt wurde meine Überarbeitung gesehen und die Stelle wurde wieder besetzt. Im Nachhinein hatte ich das Gefühl, dass es mir eher nachgetragen wurde, dass ich die erwartete Leistung nicht erbringen konnte und daher Geld für eine neue Stelle in die Hand genommen werden musste.
Karriere/Weiterbildung
Mir war ziemlich schnell klar, dass ich in diesem Unternehmen keine Zukunft habe. Die ständige Angst, die erwartete Leistung nicht zu erbringen und infolgedessen entlassen zu werden, war höchst belastend. Dies war bei MYLILY kein Einzelfall.
Gehalt/Sozialleistungen
Wie bereits in anderen Beiträgen angegeben, habe ich als Praktikantin 450 € für vertraglich festgeschriebene 10 Stunden erhalten. Erwartet wurden mindestens das Vierfache.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Teilweise gibt es gute Ansätze, von der Umsetzung war ich eher enttäuscht.
Kollegenzusammenhalt
Durch meine Zeit bei MYLILY habe ich viele tolle Frauen kennengelernt. Vor allem der Austausch mit den Kolleg*innen hat mir bei der persönlichen Weiterentwicklung geholfen. Es kam nicht selten vor, dass eine Person ihre Aufgaben nicht bewältigen konnte und sie Unterstützung von Kolleg*innen bekam.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Team war sehr homogen. Außerhalb der Management Ebene U30.
Vorgesetztenverhalten
Anfangs dachte ich, dass ich mich mit der Führungsebene gut verstehe und es ein Verhältnis auf Augenhöhe ist. Nach unangebrachten Kommentaren bezüglich beispielsweise meines Aussehens, Kleidungsstils und persönlicher (feministischer) Einstellungen, habe ich dieses Gefühl leider verloren. Auch, wenn mein Praktikum schon einige Zeit her ist, habe ich den Druck noch immer nicht verarbeitet. Durch Gespräche mit Kolleg*innen und anderen Praktikant*innen haben wir zudem gemerkt, dass eigene Aussagen teilweise verdreht wurden um Kolleg*innen Druck zu machen oder sie zu beeinflussen.
Arbeitsbedingungen
Gut fand ich, dass auch nach akuter Lockdown-Phase teilweise die Möglichkeit gegeben wurde im Home Office zu arbeiten. Leider gab es keinerlei technische Austattung. Die HR Praktikantin sollte zunächst mit ihrem eigenen Mobiltelefon Anrufe entgegen nehmen und ihre private Nummer auf der Website etc. angeben und konnte so auch jeder Zeit beruflich angerufen werden. Dieser Umstand wurde nach berechtigter Beschwerde zum Glück geändert
Kommunikation
Es werden zwar Räume für Kommunikation mit dem Team und Vorgesetzten geschaffen, dennoch hatte ich häufig das Gefühl, dass es vor allem keinen Raum für Feedback gab. Wenn in Meetings Kritik geäußert wurde, hatte ich meistens das Gefühl, dass diese nicht Ernst genommen wurde. Die kritisierende Person wurde dann teilweise vor den Augen der anderen bloßgestellt. Es war nicht selten, dass eine Angestellte geweint hat. Dieser Umstand wurde als normal bewertet.
Gleichberechtigung
Das Start Up steht nach außen für Female Empowerment. Leider arbeiteten die einzigen zwei Cis-Männer in der Management Ebene. Ansonsten besteht der Großteil aus jungen Praktikantinnen und Berufseinsteigerinnen, die kaum Erfahrungen und Vergleichswerte haben. Die Praktis werden, wie in anderen Beiträgen beschrieben, deutlich unterbezahlt.
Interessante Aufgaben
Auch, wenn mir nicht alle Aufgaben Spaß gemacht haben, habe ich einige Einblicke in das Tagesgeschäft eines kleinen Unternehmens erhalten. Ich habe definitiv einiges gelernt, vor allem das Priorisieren von Aufgaben, wenn nicht alles in der vorgegebenen Zeit bewältigt werden kann. Leider wurden mir auch Aufgaben übertragen, die für mich aus verschiedenen Gründen kaum zu bewältigen oder nur mit hohem Aufwand und Stress machbar waren. Trotz der Rückmeldung, dass dies für mich nicht machbar war, wurde mir die Aufgabe übertragen. Mit dem späteren Kommentar der Vorgesetzten "Mir war ehrlich gesagt gar nicht klar, was das für einen Aufwand bedeutet".
danke für dein Feedback. Es tut uns leid, dass du keine guten Erfahrungen gemacht hast und es dir psychisch nicht gut geht. Wir hoffen sehr, dass es dir bald wieder besser geht. Wir bedauern, dass wir aus einer Kununu Bewertung erfahren müssen, wie es um deinen Gesundheitsstand wegen deines Praktikums steht, obwohl wir aus unserer Sicht einen schönen Abschiedsbrunch mit positivem Abschlussfeedback hatten. Indem für uns klar wurde, dass du viel gelernt hast, aber für beide Seiten die Erwartungen nicht erfüllt wurden. Feedback ist dazu da, dieses aufzunehmen und davon seine Rückschlüsse zu ziehen. Deswegen möchte ich nicht auf einzelne Punkte eingehen. Jedoch möchte ich an dieser Stelle noch erwähnen, dass die von dir referenzierte HR-Praktikantin, mittlerweile 2 Mal zu Besuch war und ein freundschaftliches Verhältnis ins Team hält.
Mittlerweile arbeiten fünf ehemalige Praktikant*innen als Werkstudent*innen oder Vollzeitangestellte für MYLILY.
Wir wünschen dir viel Erfolg auf deinem weiteren Weg. Besonders aber Gesundheit.
Liebe Grüße Dennis
Lieber die Finger von lassen
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich will nicht behaupten, dass ich als Studentin ohne Arbeitserfahrung die beste Praktikantin überhaupt war. Allerdings macht man ja genau dafür ja ein Praktikum: Arbeitserfahrung sammeln. Problematisch finde ich dann allerdings, wenn sich das Unternehmen genau auf dieser Art von Arbeitnehmern aufbaut (bei mir waren knapp 60% Praktikantinnen). Es ist klar zu erkennen, dass billige Arbeitskräfte gesucht werden, von denen jedoch erwartet wird viel mehr zu tun als man zurückbekommt. Damit ist nicht nur das winzige Gehalt, sondern auch ganz klassische Wertschätzung für die getane Arbeit gemeint. Frei nach dem Motto: Ich zahle euch nichts, aber erwarte, dass ihr euch den Ar*** dafür aufreißt. Meiner Meinung nach ein absolutes No Go.
Kollegenzusammenhalt
Immerhin waren die anderen Praktikantinnen nett :)
Vorgesetztenverhalten
Es gibt wenig Feedbackgespräche. Vorgesetzte haben es während meiner Zeit mehrfach geschafft die Angestellten in Terminen bloßzustellen, teilweise sogar zum weinen zu bringen.
Kommunikation
Es gibt wenig bis keine Feedbackkultur. Wenn etwas nicht den Anforderungen entsrprechend gemacht wird, wird es nicht kommunizert. Es wird einem also nicht die Chance gegeben Fehler auszubügeln und darus zu lernen.
Gehalt/Sozialleistungen
Als PraktikantIn bekommt man 450€ für 10 Stunden die Woche bezahlt. Alles andere ist 'auf freiwlilliger Basis', wobei diese vorausgesetzt wird. Wenn man pünklich nach Hause geht, ist man meist der/die erste.
Interessante Aufgaben
Man bekommt viel Einblick in die Arbeitsweise eines Startups und hat vielfältige Aufgaben. Man muss allerdings auch damit klarkommen, den Druck der InvestorInnen zu spüren. Es wird von jedem Arbeitsschritt erwartet, dass dieser Geld für das Unternehmen bringt. Besonders im Marketing gab es viel Druck gewisse Umsätze zu erreichen.
danke für dein Feedback. Es tut uns leid, dass du in scheinbar fast allen Punkten keine guten Erfahrungen gemacht hast.
Das Arbeiten für ein E-Commerce Startup ist nicht für jede*n etwas, was auch völlig in Ordnung ist. Aktuell arbeiten jedoch 4 ehemalige Praktikant*innen in Werkstudent*innentätigkeit oder Vollzeitanstellung für uns.
Von Beginn der Einstellung kommunizieren wir, dass wir viel Wert auf Feedback legen und wir uns wünschen, dass Probleme oder Gedanken immer direkt proaktiv mit uns kommuniziert werden. Wir stehen für direkte und konstruktive Kritik, deswegen kannst du dich gern auch jetzt nochmal direkt bei Juliane oder mir melden. Besonders leid tut es uns, dass du nicht dein Feedback loswerden konntest, besonders weil wir versuchen genau diesen Rahmen durch unsere Meetingstruktur zu schaffen: 1. Monatsmeeting mit anschließender Feedbackrunde 1. Wochenmeeting mit anschließender Feedbackrunde 1. Wochenmeeting mit deiner direkten Vorgesetzten
Wir wünschen dir viel Erfolg auf deinem weiteren Weg.
Viele Grüße Dennis
Endlich mal ein tolles Praktikum!
4,7
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Eigenverantwortung, Raum zur Entfaltung mit Daily-Start-up-Stress in der MYLILY-Family
4,2
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Durch mein Praktikum bei MYLILY erhielt ich nicht nur einen Einblick in die Organisation und Struktur eines nachhaltig agierenden Startups und die Weiterentwicklung seiner Produkte, sondern auch die Möglichkeit, mich selbst engagiert mit einzubringen und für die Verbreitung einer wichtigen Message auf Ebene der Nachhaltigkeit sowie eines selbstbewussten Frauenimages beizutragen. Ich persönlich bin durch mein Praktikum bei MYLILY auf dem Weg, mein mögliches Berufsbild zu finden, erheblich weiter gekommen. Als besonders wichtig erkannte ich für mich, dass mir viel Eigenverantwortung und Raum zur Entfaltung gegeben wurde, und kein Tag gleich verlief. Ich schätzte die Zusammenarbeit in einem jungen, dynamischen, offenen und kreativen Team, in dem ich auf jeden Fall „meinen“ Platz gefunden habe.
Verbesserungsvorschläge
- speziell für den Bereich Social Media wäre ein Dienst-Smartphone sinnvoll gewesen (vlt existiert das mittlerweile auch schon)
Work-Life-Balance
Die Tätigkeit in einem jungen Startup und der Druck, der damit einhergeht, mag nicht für jede*n das Richtige sein; tatsächlich existierte für mich kaum ein mehr ein Leben außerhalb des Unternehmens, was besonders mein privates Umfeld, Freunde und Familie kritisierten. Da mag aber jede*r für sich einen Weg finden, wie viel Input und Zeit er oder sie in die Arbeit stecken möchte.
Kollegenzusammenhalt
MYLILY wurde in meiner Zeit in Hamburg zu einer kleinen Familie: Der Zusammenhalt unter den Koleg*Innen war enorm - das ist wirklich viel wert.
Arbeitsbedingungen
Wunderbar helles großes und offenes Büro im schönen Altona
Kommunikation
Wie in einem klassischen Startup üblich sind die Hierarchien bei MYLILY flach und die Kommunikationswege kurz. Es finden regelmäßig Meetings, Stand-Ups, Bran-Storming-Sessions etc statt. Daneben gilt: Wer offen nachfragt, bekommt auf jeden Fall Infos.
Interessante Aufgaben
„Ein Individuelles, auf Deine Stärken und Interessen zugeschnittenes Aufgabenfeld [...]. Hohes Maß an Eigenverantwortlichkeit und Möglichkeiten zur Selbstentfaltung“ – heißt es in der Beschreibung der Praktikumsstellen auf www.mylily.eu. Tatsächlich kann ich nun sagen, dass genau dies meine Tätigkeit bei MYLILY beschreibt. Hauptsächlich arbeitete ich in den Bereichen Social Media, Marketing, Business Development sowie Kundenbetreuung und Versand. Leider war die Zeit für das riesen Aufgabenspektrum oft zu knapp, und so mussten Abstriche gemacht werden; ein längerer zeitlicher Vorlauf wäre oftmals wünschenswert gewesen.
Basierend auf 13 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Praktikant:innen wird Mylily durchschnittlich mit 3.4 von 5 Punkten bewertet. 54 der Bewertenden würden Mylily als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 13 Bewertungen schätzen Praktikant:innen besonders die Faktoren Interessante Aufgaben an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Praktikant:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 13 Bewertungen sind Praktikant:innen der Meinung, dass sich Mylily als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.