Nie wieder zum Glück; Arrogante Attitüde uns ggü, sinnbefreiter Druckaufbau, Menschenunwürdige Führungsmentalität.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Eingangsbereich, Restaurant, Dachterasse-Sauberkeit, WCs, Umkleiden, etc;
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gesamte Attitüde,Management-Leadership ( Schwerpunkt humanity: Schwangere dürfen sich hinsetzen, aber Andere, die Schmerzen vom Durchstehen bekommen, schlucken lieber Schmerzmittel ( eine Kollegin war sehr nett, mir mit aus Demselben Grund mitgeführten Schmerzmitteln auszuhelfen ), als dass Sie sich trauen, etwas zu sagen, dabei kann man genauso gut und sogar besser im Wechsel Stehen/ Sitzen Leistung erbringen ). Altmodische nicht Zeitgemässe Arbeitermentalität, aus Memen der 1940er Jahre. Es ist nicht Zeitgemäss.
Verbesserungsvorschläge
Das beste ist, das ich meinem Ärger hier mal Luft geben konnte.
Für Verbesserungsvorschläge und Ratschläge werden normal Coaches und Mentoren hochbezahlt, aber heute von mir für Euch for free liebe Mytheresa Company:
Behandelt Menschen wie Menschen und nicht wie Material. Lasst Ihnen die Entscheidung, wann Sie Ihre Pause nehmen wollen.
Stellt Sitzgelegenheiten her, so dass Mitarbeiter selbst entscheiden können, was für Sie und Ihre Rückengesundheit gerade zuträglich ist. Physische und mentale Probleme ent-stehen (!) durch schlechte Bedingungen.
Stehen und Sitzen im Wechsel ist gesund. Schlechte Bedingungen fördern heutzutage die Produktivität sicher nicht.
Instead of Pushy laute Psychomusik, die die Leute aggressiv macht, macht doch mal Ent-Spannungsmusik und positive Frequenzen auf 432hz und 528hz etc an; ist gut für das Nervensystem der Leute. Ihr sprecht bei Eurer Einführung von Miteinander und Mikroagressionen? Mich wundert es nicht, dass soviel Leute Aggressionen haben, im Speziellem, wenn Sie mit Konsequenzen rechnen müssen, wenn Sie den Mund aufmachen- ich dachte erst, die Kollegen übertreiben, die meinten, uns von vorneherein warnen zu müssen, wie schnell man dort seinen Job verliere (wie man auch bei mir gesehen hat; wegen einem Stuhl...?..
Gebt den neuen Mitarbeitern direkt von Tag 1 Arbeitseinsatzpläne und Zeiterfassungskarten ( und nicht 2 Wochen später; wie wir vom Security Personal erfuhren, waren wir nicht die Einzigen, bei Denen es so war, dass Ihre Chipkarten über lange Zeit nicht funktionierten). Bei uns wurde behauptet, dass wir tagelang nicht erschienen wären, weil wir a am Beginn nicht instruiert wurden, dass es eine Anwesenheitstafel gibt ( haben wir dann selbst irgendwann mitbekommen ), auf der man ein Kreuz machen sollte, und weil unsere Supervisoren vergessen hatten, uns einzutragen, nachdem Sie uns sagten, dass es kein Problem sei, dass die Chipkarten nicht gehen und Sie es im System eintragen würden, mussten wir da tagellang hinterher laufen, das es erledigt wird.
Generell sollte man Kommunizieren dürfen, was einem quer liegt, anstelle die Mitarbeiter über Mikroagressionen aufzuklären, Ängste um den Arbeitsplatz zu schüren, und Bewustsein darüber aufzubauen, muss man schauen, wie solche Agressionen tatsächlich zustandekommen, z.B. durch Druck, befürchten müssen, den Arbeitsplatz zu verlieren, wenn man Kritik äussert. Zu guter letzt: Das Menschliche Hirn und der menschliche Mind ist Programmierbar und Schwingungsempfänglich. Gute Programmierung ( z.B. Entspannungsmusik und Naturgeräusche )= Ent-Spannung, anstelle von irgendwelchen Herzschmerz-Popsongs, die mir den ganzen Tag Sätze in mein Ohr säuseln, mit Denen ich weder zu tun habe, noch zu tun haben will, oder dröhnenden Gitarren, die meine Frequenz runterziehen, anstelle erheben. Nur weil die meissten Leute so etwas nicht bewusst begreifen, heisst es nicht, dass Sie es nicht wahrnehmen, bzw. es eine Auswirkung auf Sie hat. Definiert doch mal Lifestyle um. Und bringt nen besseren Energetischen Impact in Euer Business.
Arbeitsatmosphäre
Keine Zeit zum Denken bzw Tiefenatmung; Machen!
Kommunikation
Bezüglich Onboarding in der Halle lässt zu wünschen übrig; Kollegen waren nett. Kollegen haben uns gleich von Beginn an "gewarnt", wie schnell man seinen Job los ist, wenn man Fehler macht und das Kameras installiert seien.
Work-Life-Balance
Keine. Meisst keine zusammenhängenden Wochenenden, äusserste Flexibilitätserwartung und weder Zeit, noch Energie, sich in einem Nebenjob noch sein Gehalt aufzubessern.
Vorgesetztenverhalten
Mies. Ich komme auf das Them mit dem Stehen / Sitzen zurück. Ich wurde am Computer angelernt und fragte, ob ich den Stuhl benutzen dürfte, der dort stand ( ich hatte einsetzende Rückenprobleme durch das "ständige Stehen" im Unboxing und anderen Bereichen ); Der Coach sagte, kein Problem, nimm den Stuhl. Dann kam der Manager und verbot mir, mich hinzusetzen. Stühle seien nur für die Schwangeren Frauen. Nachdem ich Ihm mitteilte, dass ich derzeit nicht ganz fit war und fragte, warum ich mich nicht setzen dürfte, am Computer, sah mich der Manager und sein Kollege lange gelangweilt an, sagte, weil es eben so sei und 3 Stunden später wurde mir über den Supervisor mitgeteilt, dass man gerade darüber spräche, ob ich bleiben, oder gehen müsse.
Interessante Aufgaben
Nichts. Alles monoton
Umgang mit älteren Kollegen
An meinem beschrieben Beispiel sieht man es.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ohne Ende Papier und Packmaterial; gibt bestimmt bessere, effizientere Verpackungslösungen mit weniger Verbrauch.
Gehalt/Sozialleistungen
Durch die Flexibilitätserwartung und ständig wechselnde Tage und Schichten, kann man zusätzlich keinen Minijob annehmen.
Image
Alles hübsch und sauber.