Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kundenorientiert handeln und Sich kollegial verhalten.
Willkommen bei MZV, dem marktführenden Medienvertrieb für Presse- und Printprodukte im In- und Ausland. Wir verschaffen Zeitschriften Präsenz im Markt. Mit Full Service und 360°-Blick erstellen wir für Verlage maßgeschneiderte Leistungspakete, die das Vermarktungspotenzial optimal ausschöpfen. Dabei pflegen wir intensive Kontakte zu den Grossisten, dem Bahnhofsbuchhandel und dem Einzelhandel.
Unsere Vision ist es, mit den starken Marken unserer Partner den Vertrieb neu zu gestalten und Leser*innen zu begeistern.
Bei MZV erhalten Verlage alles aus einer Hand: Von der Konzeption individueller Vertriebsstrategien über die aufmerksamkeitsstarke Umsetzung am POS bis hin zur Analyse durch selbst entwickelte Reporting Tools. Unsere Professionalität und Innovationsstärke sorgen für den nachhaltigen Erfolg unserer Verlagskunden und tragen zur Sicherung der Pressefreiheit und -vielfalt bei. Wir leben Presse mit Kompetenz, Kreativität und Begeisterung.
Ein Unternehmen ist nur so gut wie sein Team. Wir sind stolz, das BESTE zu haben. Wer Fair Play und offene Worte genauso schätzt wie wir und mit Begeisterung neue Wege geht, ist bei uns genau richtig.
MZV: Gemeinsam einfach mehr erreichen!
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 48 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Essenszulage
Homeoffice
Kantine
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Firmenwagen
Diensthandy
Coaching
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Betriebsarzt
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubtGroßes Engagement verdient starke Benefits. Der vielleicht wichtigste: Wir finden eine individuelle Lösung für dich, wenn du sie brauchst.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei MZV Moderner Zeitschriften-Vertrieb GmbH & Co. KG.
MZV ist eigentlich gut aufgestellt. Trotzdem: Es herrscht keine Aufbruchstimmung. Die besten Zeiten scheinen vorbei, Print verliert jedes Jahr
5-10%.
- Top Ausbildungsqualität
- legt viel Wert auf ein gutes Miteinander
- organisiert Events
- sehr nette und hilfsbereite Kollegen
- sehr nette und faire Vorgesetzte
- Home Office Möglichkeit schon ab dem 2. Lehrjahr
Homeoffice, keine Stempeluhr, keine Überwachung der Mitarbeiter, gratis Wasser + Kaffee und Obst, gratis Zeitschriften aus dem Lager, Ausreichend Parkplätze, tolle Kollegen in der Abteilung und sehr gute/n Vorgesetze/n, kurzer Freitag, keine Großraumbüros, moderner werdender Führungsstil, ruhige Arbeitsatmosphäre.
Das Unternehmen befindet sich in einer spannenden Transformation. Diese ermöglicht es jedem Mitarbeitenden sich maximal einzubringen und so sein eigenes Arbeitsumfeld mitzugestalten.
-Zusammenhalt im Team, Super-Kollegialität (intensive Einarbeitung)
-Funktionierendes Geschäftsmodell
-Job mit spannenden Medien bei guter Work-Life Balance
Abgesehen von der fehlenden Zukunftsperspektive gibt es nichts, was schlecht zu bezeichnen wäre.
- teilweise veraltete Technik
- Arbeitskräftemangel und dadurch teilweise Stress in den Abteilungen
- für mich Ex-Arbeitgeber da ich spannendere Aufgaben in Zukunft wollte
Das Thema Homeoffice. Aber das ist denke ich schon bekannt und wird hoffentlich bald wieder angepasst. Das ständige auf und ab der maximal HO Tage muss nicht sein. Wenn es gut klappt wieso nicht so lassen? Wenn es keine "Probleme" gab wieso dürfen dann alle Mitarbeiter wieder weniger in HO?
Ich habe Prinzipiell kein Problem damit aber ich finde wenn es gut klappt wieso dann nicht so lassen? Ich finde auch das sich die Kommunikation unter den Mitarbeitern deutlich gebessert ...
Der Mensch ist eine Ware. Einsatz wird nicht gewürdigt, sondern bestraft. Schlechte Mitarbeiter werden auf Kosten der Guten gehalten. Man lässt lieber die guten, engagierten Leute gehen als die menschlichen Fehlerquellen mit entsprechenden Konsequenzen zu versehen.
Kommunikation nicht immer optimal, Arbeitsprozesse nicht immer optimal und gelegentlich intransparent, Umsetzung IT-Prozesse gelegentlich etwas zäh (aber wo ist das nicht so...)
Mehr Verantwortung delegieren. Jährliche Gehaltsgespräche.
Grundsätzliche Umgestaltungen, wie die bei MZV sind sehr komplex. Es wird sehr viel angepackt. Das ist sehr gut. Manchmal gerät dabei eine klare Struktur dann doch etwas ins Hintertreffen. Das ist in dieser Situation aber kaum zu vermeiden.
Weiter so - der richtige Weg ist schon mal eingeschlagen.. Bitte mehr Einheit und klare Regeln nicht jede Abteilung sein eigenes Süppchen sonst fühlen sich ggf. einige Mitarbeiter benachteiligt.
- Neue / zusätzliche Geschäftsmodelle sollen erarbeitet werden
- Das Thema Digitalisierung soll auf jeden Fall höher priorisiert werden
Trotz größter Mühe, rutscht in der Kommunikaton nach wie vor manchmal was durch. Das Streben nach Verbesserung ist aber unverkennbar.
Der am besten bewertete Faktor von MZV Moderner Zeitschriften-Vertrieb ist Kollegenzusammenhalt mit 4,0 Punkten (basierend auf 25 Bewertungen).
unproblematisch. Erstaunlich gut
Wie immer gibt es Differenzierungen zwischen den Teams, aber generell bekommt Jeder auf eine Frage Antwort und wenn erforderlich auch Hilfe. Die Kollegen sind mehrheitlich längere Zeit im Unternehmen. Man kennt und schätzt sich.
Das kommt natürlich auf die einzelnen Abteilungen / Teams an, dennoch kann man bei den meisten Kollegen immer Unterstützung und offenes Ohr finden. Mit einem Wort: es wird miteinander und nicht gegen einander gearbeitet.
Ein USP von MZV. Supernette Kollegen*innen, alle sind jederzeit bereit, einander zu helfen.
Sicher abhängig von der Abteilung. In in unserem Team ist der Zusammenhalt groß.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von MZV Moderner Zeitschriften-Vertrieb ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 2,9 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Kein großes Thema. Nicht gut, aber auch nicht schlecht.
Im Bereich Umwelt und Soziales wollen wir noch zulegen. Das Wohl der Mitarbeiter liegt uns sehr am Herzen.
Da es sich um den Vertrieb von den gedruckten Periodika in Papierform handelt, beeinträchtigt die Branche die Umwelt allgemein sehr negativ.
Was das Soziale betrifft, haben sich die MitarbeiterInnen zweimal pro Woche wegen Corona zu testen. Das Unternehmen hat verbindliche Impftermine veranstaltet. Jede Mitarbeiterin bzw. jeder Mitarbeiter bekommt zu ihrem / seinem Geburtstag einen Blumenstrauß oder eine Wasserpflanze.
Die Zeitschriftenbranche nutzt einen nachwachsenden Rohstoff, produziert aber dennoch viel Müll und auch CO2. Hier muss noch einiges getan werden, um auch für jüngere Arbeitnehmer attraktiv zu sein.
Der Branche geschuldet steckt das Unternehmen noch in alten Strukturen und öffnet sich langsam hin zu einem bewussteren und nachhaltigen Umwelt- und Sozialbewusstsein.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 25 Bewertungen).
Kariere begrenzt. Die Top-Stellen sind besetzt. Weiterbildung generell möglich.
Je nach Position und Abteilung, ganz unterschiedlich.
Azubis werden in allen Abteilungen eingearbeitet und gerne übernommen.
Viele ehemalige Azubis haben sich hier gut weiterentwickelt und sind schon lange dabei.
Wenn mit Weiterbildungen "Schulungen" für Programme oder Interne Prozesse gemeint sind dann definitiv ja. Andere Weiterbildungsmaßnahmen finden aktuell zumindest bei mir nicht statt.
Weiterbildung ist auf vielfache Weise möglich. Das gilt für alle Hierarchieebenen. Der relativ neue Bereich Mitarbeiterentwicklung unterstützt hier nach besten Kräften.
Wer nachfrägt, erhält auch die Möglichkeiten zu Weiterbildungen. Ich habe vor kurzem eine Weiterbildung abgeschlossen, die mir von der Firma bezahlt wurde.