48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
MZV ist eigentlich gut aufgestellt. Trotzdem: Es herrscht keine Aufbruchstimmung. Die besten Zeiten scheinen vorbei, Print verliert jedes Jahr
5-10%.
Abgesehen von der fehlenden Zukunftsperspektive gibt es nichts, was schlecht zu bezeichnen wäre.
Mehr Verantwortung delegieren. Jährliche Gehaltsgespräche.
Durchwegs positiv. Seit Corona sind über 50% der Mitarbeiter im Homeoffice.
Nach außen sehr gut. Fast 50% Marktanteil.
Firma versucht die beruflichen Anforderungen mit privaten
Erfordernissen in Einklang zur bringen. Kein Terminzwang mit starren Arbeitszeiten.
Kariere begrenzt. Die Top-Stellen sind besetzt. Weiterbildung generell möglich.
Anfangsgehalt stets verhandelbar. Automatische Gehaltserhöhungen gibt es nicht. Keine Gewerkschaft, die unterstützt. Dies ist der Hauptgrund für die überdurchschnittliche Fluktuation. Sozialleistungen im normalen Rahmen.
Kein großes Thema. Nicht gut, aber auch nicht schlecht.
unproblematisch. Erstaunlich gut
unproblematisch. Werden akzeptiert
kollegial
Die meisten Büros haben Zweier- Belegung. Jeder arbeitet mit firmeneigenen Laptop. Stehpult ggf. möglich.
Homeoffice-bedingt leidet die Kommunikation. Trotz täglicher Besprechung über Teams.
ist gegeben. 70% Frauen beschäftigt
Manches monoton. Fort- und Weiterbildung wird angeboten. Wichtig ist Eigeninitiative
- Top Ausbildungsqualität
- legt viel Wert auf ein gutes Miteinander
- organisiert Events
- sehr nette und hilfsbereite Kollegen
- sehr nette und faire Vorgesetzte
- Home Office Möglichkeit schon ab dem 2. Lehrjahr
- teilweise veraltete Technik
- Arbeitskräftemangel und dadurch teilweise Stress in den Abteilungen
- für mich Ex-Arbeitgeber da ich spannendere Aufgaben in Zukunft wollte
- Mehr interne Aufstiegs- und Weiterbildungschancen
- keine 40-Stunden-Woche mehr
- bessere Gehälter
Der Mensch ist eine Ware. Einsatz wird nicht gewürdigt, sondern bestraft. Schlechte Mitarbeiter werden auf Kosten der Guten gehalten. Man lässt lieber die guten, engagierten Leute gehen als die menschlichen Fehlerquellen mit entsprechenden Konsequenzen zu versehen.
Unangenehm. Die Hierarchien werden ausgelebt.
unflexibel
Kommt sehr auf die Abteilung an.
Katastrophal. Jeder gegen Jeden mit wechselnden Fronten.
Positiver als gewohnt, wenn sie kurz vor der Rente stehen.
auf der oberen Ebene sehr viel schlechter als weiter unten
Kommt auf die Abteilung und die Lage des Büros an. Allgemein eher problematisch.
Nicht auf Augenhöhe, wenn man keinen hohen Posten bekleidet.
Gehalt ist generell okay, aber nach Abteilung und Geschlecht sehr unterschiedlich.
bei der Bezahlung schlecht
bei der Elternzeit gut
recht eintönig
Homeoffice, keine Stempeluhr, keine Überwachung der Mitarbeiter, gratis Wasser + Kaffee und Obst, gratis Zeitschriften aus dem Lager, Ausreichend Parkplätze, tolle Kollegen in der Abteilung und sehr gute/n Vorgesetze/n, kurzer Freitag, keine Großraumbüros, moderner werdender Führungsstil, ruhige Arbeitsatmosphäre.
Die teilweise hohen Gehaltsunterschiede der Mitarbeiter. Ansonsten arbeite ich sehr gerne hier :-)
Das Weihnachtsgeld in die Monatsgehälter aufteilen, verstellbare Tische, Überarbeitung der Gehälter, Überarbeitung der Arbeitszeiten, bessere Kommunikation für wichtige Themen.
Keine Großraumbüros, keine Überwachung, viel Homeoffice, Überstunden sind nicht die Regel. Ich finde die Atmosphäre super.
Von einem eher konservativen Image wird die Firma immer offener und moderner. Es ist schön zu sehen, was inzwischen alles möglich ist, was vor paar Jahren noch undenkbar war.
Wie bereits gesagt, der Mix zwischen Homeoffice und Büro ist super, sowie die Möglichkeit auch wichtige Termine während der Arbeitszeit wahrzunehmen. Leider keine flexiblen Arbeitszeiten, bzw. keine klare Angabe zum Thema Arbeitszeiten. Vlt. wäre es auch eine Idee aus der 40 Stunden-Woche eine z.B. 38,5 Stunden-Woche zu machen.
Wer nachfrägt, erhält auch die Möglichkeiten zu Weiterbildungen. Ich habe vor kurzem eine Weiterbildung abgeschlossen, die mir von der Firma bezahlt wurde.
In der richtigen Abteilung ist der Kollegenzusammenhalt auf jeden Fall optimal.
Super! Setzt sich für seine Mitarbeiter ein und hat immer ein offenes Ohr für Probleme. Es werden zudem keine unrealistisch zu erreichenden Ziele vorgegeben. Der Vorgesetzte handelt im Sinne seiner Mitarbeiter und das Verhältnis basiert auf einer professionellen, dennoch freundschaftlichen Basis.
Die Büros sind leise und mit nur maximal 3 Personen besetzt. Die Einrichtung ist modern, könnte aber besser sein. Z.B. verstellbare Tische für Alle. Im Sommer ist es sehr heiß, da es leider keine Klimaanlagen gibt.
Das könnte besser sein. Die Kommunikationswege sind häufig sehr lange und brechen hin und wieder auf Hälfte des Weges einfach ab. Die Beziehung zwischen manchen Abteilungen ist auch teils angespannt.
Themen, wie z.B. Arbeitszeiten werden nicht klar und deutlich kommuniziert und man hängt manchmal in der Luft, ob man etwas jetzt darf oder nicht.
Das Gehalt ist in Ordnung, aber für den Umkreis München trotzdem eher gering. Das sollte/müsste dringend überarbeitet werden. Es gibt Weihnachtsgeld.
Teilweise hohe Gehaltsunterschiede trotz gleicher Arbeit.
Es gibt genug spannende Aufgaben, aber auch nicht so Tolle. Wie wahrscheinlich überall.
Homeoffice
Standort
öfters Mitarbeitergespräche führen
offener Umgang miteinander, kompetente Kollegen, herausfordernde Aufgaben
Prozesse sind tw. sehr veraltet und müssen dringend modernisiert werden
MZV hatte über lange Jahre keine grundlegende Veränderung durchgemacht. Das ist aktuell völlig anders. Wer als Dienstleister denken kann, Interesse an Medien mitbringt und bereit ist zu lernen, aber an Neuem intensiv zu arbeiten findet hier einen spannenden Job.
Grundsätzliche Umgestaltungen, wie die bei MZV sind sehr komplex. Es wird sehr viel angepackt. Das ist sehr gut. Manchmal gerät dabei eine klare Struktur dann doch etwas ins Hintertreffen. Das ist in dieser Situation aber kaum zu vermeiden.
Es herrscht ein kollektives und konstruktives Miteinander. Neue Mitarbeiter können sich auf die Hilfe und das Wissen erfahrener Kollegen verlassen.
Die GF ist intensiv und erfolgreich bemüht, das Image der Firma deutlich zu verbessern. Das war nicht immer so. Definitiv zeigt sich das gesamte Unternehmen schon in einem deutlich besserem Licht, bezüglich Agilität, Modernität und der Bereitschaft die Firma und ihre Philosophie neu zu denken.
Das Unternehmen tut viel, um das Arbeitsumfeld angenehm zu gestalten: Home Office an 2 Tagen pro Woche, helle Büros mit max. 3 Kollegen, Kantine, Cafelounge, Kaffee und Wasser kostenlos, Zuschuss zum Kantinenpreis 3,-€. VWL und Firmenbike (Gehaltsumwandlung) möglich. Aktuell Schaffung der Möglichkeit, in der FA zu Duschen (Biker)
Aus- und Weiterbildung sind in entsprechende Programm eingebunden. Schulungen werden angeboten. Kollegen, die neben der beruflichen Tätigkeit Weiterbildungen/Studien absolvieren können auf das Verständnis ihrer Vorgesetzten zählen.
Aus der Vergangenheit besteht ein sehr differenziertes und z.T. undurchsichtiges Einkommensniveau. Diese Situation zu verändern wird noch einigen Zeit erfordern. 1. Schritte: Entgelt der AZUBIs sind vollzogen.
Die Bereitschaft, soziale Belange der Kollegen zu berücksichtigen ist vorhanden. In persönlichen oder familiären Ausnahmensituationen kann man sich auf die Firma und die Kollegen verlassen.
Wie immer gibt es Differenzierungen zwischen den Teams, aber generell bekommt Jeder auf eine Frage Antwort und wenn erforderlich auch Hilfe. Die Kollegen sind mehrheitlich längere Zeit im Unternehmen. Man kennt und schätzt sich.
Ich gehöre zu den älteren Kollegen und arbeite nach wie vor sehr gerne im Unternehmen und versuche, meine Erfahrungen an jüngere Kollegen weiter zu geben. Ich habe das Gefühl, dass meine Arbeit und mein Wissen nach wie vor geschätzt sind.
Naturgemäß unterschiedliche Charaktere. Mehrheitlich ist aber der Trend zur Führung auf "Augenhöhe" und im Miteinander. Die neue GF geht dabei mit gutem Beispiel voran.
Die technische Ausrüstung wurde in den letzten Jahren modernisiert, 2-3 Kollegen pro Büro, Büros hell und freundlich. Technische Kommunikation über MS Teams, Vertrauensarbeitszeit, Tiefgarage, 2 Tage pro Woche Möglichkeit des Home Offices, bei entsprechend begründeter Notwendigkeit auch mehr. Kleines Workout Programm während der Arbeitszeit durch einen Kollegen mit Trainerschein.
Bezüglich der Kommunikation gab es in den letzten Monaten eine sehr deutliche Veränderung. Sie ist intensiver und wird von der neuen GF mit hoher Priorisierung behandelt. Neues Intranet, MS Teams stehen zur Verfügung. Bei wichtigen Themen gibt es Podcasts. Ein guter Weg - aber noch nicht zu Ende.
Die Teams sind sowohl bezüglich der Nationalitäten als auch der Geschlechter gut gemischt. Da der Umgangston recht kameradschaftlich ist gibt es natürlich auch mal lockere Sprüche, ich kenne aber keinen Fall, bei dem die allgemein anerkannten Grenzen überschritten wurden. Im mittleren Management sind Frauen gut vertreten. Der zuletzt ernannte Director ist eine Kollegin.
Auch wenn der Anteil an Routinearbeiten nicht übersehen werden kann, ist die Arbeit mit dem Produkt "Presse" natürlich spannend. Das Unternehmen ist bestrebt, den Kreis der Kollegen groß zu halten, die neben der täglichen Arbeit in Projekte eingebunden werden, die das ganze Unternehmen besser, oder die Bewältigung von Arbeiten einfacher und erfolgreicher machen sollen.
- den Standort
- Unternehmen steht nicht auf der Stelle, möchte sich weiterentwickeln
- Kritik zu äußern ist kein Problem
- keine einheitliche Arbeitszeitregelung für alle Mitarbeiter
- zu wenig Incentives
Mehr Frauen in Führungspositionen würden dem Unternehmen gut tun.
Kritik der Mitarbeiter mehr annehmen.
Karrierechancen aufzeigen.
Das Image ist in den letzten Jahren im Wandel. Langjährige Mitarbeiter, die schon viel gesehen haben, sehen das Image in einem anderen Licht als Kollegen, die erst seit kurzer Zeit im Unternehmen sind.
Die aktuelle Homeoffice-Regelung macht es mir möglich, mein Privatleben mit der Arbeit in Einklang zu bringen. Auch für Ausnahmen oder besondere Umstände finden sich Lösungen.
Interne Schulungsangebote sind vorhanden, Programme zur Mitarbeiterentwicklung sind mir nicht bekannt. Siehe Punkt "Gleichberechtigung".
Sicher abhängig von der Abteilung. In in unserem Team ist der Zusammenhalt groß.
Gut ausgestattete Arbeitsplätze in 2er oder 3er Büros. Ansprechende Räumlichkeiten.
Es gibt wöchentliche Team-Meetings, Podcasts aus den Fachabteilungen, wer sich informieren möchte hat die Möglichkeit dazu. Kommunikation läuft hauptsächlich über MS Teams.
Gehalt ist Verhandlungssache, es gibt keine Gehaltsrunden oder automatische Anpassungen. Kostenlos Wasser, Kaffee, Obst in der Firma. VWL werden gezahlt. Dienstrad wird angeboten. Mitarbeiter Benefits sind ausbaufähig.
Schlechte Frauenquote ab der mittleren Führungsebene.
Kein Problem beim Wiedereinstieg nach der Elternzeit für Väter und Mütter, individuelle Modelle zu finden ist kein Problem.
Kollegialer Umgang und Hilfsbereitschaft unter den Kollegen
Möglichkeit zum Homeoffice
Kommunikation ist stellenweise noch etwas ausbaufähig
Jeder Mitarbeiter kann und soll seine Meinung einbringen. Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist super. Ein offener und ehrlicher Umgang untereinander sowie die Hilfsbereitschaft unter den Kollegen ist sehr gut.
Interne Schulungen werden angeboten. Die Themen und Angebote werden stetig geprüft und nach Bedarf erweitert.
Sehr gut. Vertrauensvoller und offener Umgang.
Die Büros sind jeweils mit 2-3 Personen belegt. Eine neue und moderne Kaffee-Lounge wurde Anfang des Jahres fertiggestellt. Weitere Modernisierungs-Maßnahmen im Haus finden derzeit statt.
Die Kommunikation erfolgt über MS Teams, es werden unter anderem in regelmäßigen Abständen Podcast der Geschäftsführung erstellt.
In einigen Bereichen muss der Informationsfluss noch optimiert werden - das Thema ist bekannt und hier wird stellenweise schon daran gearbeitet.
Ein neues Intranet wurde vor kurzem implementiert. Hier hat unter anderem jede Abteilung die Möglichkeit sich vorzustellen und beispielsweise neuen Mitarbeitern einen Einblick in die Aufgaben zu geben.
Durch den Wandel, in dem sich das Unternehmen derzeit befindet, ergeben sich immer wieder neue und interessante Aufgaben. Es gibt einige Projektgruppen im Haus - hier hat jeder Mitarbeiter die Möglichkeit ein Teil dieser zu sein, die Weiterentwicklung des Unternehmens voranzutreiben und neue Aufgaben (losgelöst vom Tagesgeschäft) zu übernehmen.
Das Unternehmen befindet sich in einer spannenden Transformation. Diese ermöglicht es jedem Mitarbeitenden sich maximal einzubringen und so sein eigenes Arbeitsumfeld mitzugestalten.
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