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Jetzt Profil vervollständigen70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr schöne Atmosphäre
spannende Aufgaben
auch als Werkstudent hohe Verantwortung
Mehr Übernahmemöglichkeiten für Werkstudenten
Top Home-Office Möglichkeiten
weitestgehend digital unterwegs
gute Zahlung / gutes Arbeitsumfeld / freie Gestaltung des Alltags sehr Abwechslungsreich
unkoordinierte Arbeitsweise / Kommunikationsprobleme / Wertschätzung älterer Kollegen in manchen Fällen nicht gegeben
viele Hierarchien - könnten weniger sein
Dass man bei seiner Arbeit nicht gestresst wird.
die besten Kollegen die man sich vorstellen kann, Ausnahmen bestätigen die Regel.
wir sind die Besten..... eventuell
Schichtarbeit und alle 4 Wochen ein zusätzlicher Samstag
guter Tarif
leider wird zuviel entsorgt, es wäre schön wenn Einrichtung oder ausrangiertes Tooling, Bühnen, etc. gegen einen geringen Betrag an die Beschäftigten abgegeben würde
wir machen auch nach Feierabend noch so einiges. Es sind über die Jahre auch viele Freundschaften entstanden.
gut
geht eigentlich, wie man in den Wald hineinruft so kommt es auch zurück
in der Produktion fehlt definitiv eine klimatisierte Halle
ganz gut, nicht perfekt
die weiblichen Kolleginnen machen schneller Karriere
keine Fließbandarbeit, jeden Tag neue interessante Tätigkeiten mit der Möglichkeit sich weiterzuentwickeln
pünktliche Lohnzahlung, Arbeitszeit- Modell
Leistungsdruck, ungelerntes personal soll zu schnell "Alles" können
Mehr Kommunikation! Gehaltsanpassungen in Bezug auf Firmenzugehörigkeit, Erfahrung und Berechtigungen.
Die Führungskultur ist nicht immer perfekt, auch bei N3 arbeiten nur Menschen, aber insgesamt fühlt man sich wohl.
durch mobiles Arbeiten und Gleitzeit super
Es gibt Aufstiegsmöglichkeiten, man muss natürlich zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Im Bereich der Weiterbildung könnten mehr externe Schulungen angeboten werden.
IG Metall plus var. Leistungszulage plus versch. Einmalzahlungen
Das ist eben Luftfahrt... Grundsätzlich versucht N3 aber genauso umweltbewusst zu sein wie andere Unternehmen auch.
Man bekommt das Arbeitsmaterial, das man braucht. Durch den Umbau ist der Platz etwas knapp, aber es wurden Lösungen gefunden. Trotzdem ist es im Moment schwierig. Aber dieser Zustand ist endlich.
Ich bekomme alle Informationen, die ich für meine tägliche Arbeit brauche. Durch die Duz-Kultur kommt man leicht ins Gespräch und tauscht sich auch abteilungsübergreifend aus.
Man arbeitet zumindest entspannt.
Organisation, mangelhaftes kollegiales Verhalten, Vorgesetzte die nur darauf achten gut dazustehen, kaum Aufstiegsmöglichkeiten.
Das was nach außen vorgespielt wird, sollte auch wirklich gelebt werden.
Die Organisation muss auch deutlich besser werden.
80% der Mitarbeiter wollen keine neuen und lassen das einen auch spüren.
Desweiteren ist die Organisation mangelhaft. Oftmals konnte man nicht arbeiten, weil mal wieder Teile gefehlt haben oder sogar verschwunden waren.
Außen hervorragend, aber Innerhalb sehr ernüchternd.
Ist okay. Überstunden kann man gut abbauen.
Aber der eine Pflicht-Samstag Pro Monat nervt. Selbst wenn nichts los ist, muss man rein.
Wird nicht gerne gesehen.
Selbst den Azubis werden die letzten Modulprüfungen beim LBA verwehrt, damit sie außerhalb der Firma nicht als Fluggerätmechaniker anerkannt werden und in der Firma bleiben müssen.
Für den Osten ist das Gehalt gut, aber definitiv nicht für ein Luftfahrtunternehmen.
Luftfahrt ist alles, außer Umweltfreundlich
Der harte Kern hält zusammen, aber neue sind unerwünscht. Es gibt viel Neid wenn Sonderschichten vergeben werden.
So wie es sein sollte.
In einer internen Mitarbeiterumfrage wurde durch über 90% ausgesagt, dass kein Vertrauen zu den Vorgesetzten besteht.
Wenn man versucht weiter zu kommen, wird man klein gehalten und schlecht gemacht.
Teile fehlen, viel durcheinander, keine Absprachen, kaum Platz zum arbeiten
Offene Kommunikation und alles auf Augenhöhe soll gelebt werden, aber das machen dort nur die wenigsten.
Das meiste läuft hinten herum.
Kommt drauf an wie beliebt man ist.
Auch wenn es mehr Bandarbeit als Luftfahrt ist, ist es schon interessant an einem Triebwerk zu schrauben.
Das gute und pünktliche Gehalt.
Teamführung, Vorgesetztenverhalten, Chancengleichheit
Neue Mitarbeiter müssen besser integriert werden und nicht nur wie eine Nummer behandelt werden, viel Auswahl an guten Leuten gibt’s nicht. Manche Abteilungen scheinen heillos überfordert mit ihren Aufgaben zu sein, hier besser aufpassen.
Die Arbeitsatmosphäre läst zu wünschen übrig und ist sehr enttäuschend. Man hat den Eindruck viele sind verschüchtert, trauen sich keine Verantwortung zu übernehmen. Manche Vorgesetzte sind völlig ungeeignet und die Teammitglieder haben kein Vertrauen. Fachkompetenz und vieles mehr hat noch viel Luft nach oben.
Teamintegration ist Glücksfall, die Alteingesessenen bestimmen wer ins Team passt.
Teamführung ist nicht jedermanns Sache, gute Vorgesetzte sind Mangelware.
Manche Mitarbeiter sind nahe am Nervenzusammenbruch wegen der Aufgabenflut.
Pünktliches Gehalt.
Karrieremöglichkeiten, Führungsebene, auf Produktionsmitarbeiter wird nicht gehört
Führungsebene muss erneuert werden.
Unter den Kollegen wird sehr darauf geachtet wer was macht.
Mehr Schein als Sein.
Hauptsache arbeiten, wenn man persönlich etwas möchte dann muss man betteln.
Nicht vorhanden ausser man schleimt sich ein.
Tarifgebunden
Gute Schicht vs. böse Schicht, Nasenfaktor sehr stark ausgeprägt
langjährige Betriebszugehörigkeit wird nicht geschätzt. Aktuell werden die neuen sehr hochwertig behandelt und man soll Ihnen die Arbeit abnehmen damit sie nicht kündigen.Älteren Mitarbeitern werden schwere Tätigkeiten abgenommen.
Keine Führungsstruktur vorhanden, jeder Vorgesetzter macht was er will zeigt aber auf den Arbeiter, wenn er nicht nach Plan funktioniert. Office ist immer besser und die Produktionsmitarbeiter werden sehr vernachlässigt.
Auf Gesundheitsschutz wird geachtet. Kein Platz und richtiges Werkzeug zum arbeiten. Werkzeug ist veraltet, neues wird günstig eingekauft.
Viele Informationen bleiben hängen, da sich die Strukturen zu sehr aufgebläht haben. Führungspersonen reden um das Hauptthema drum herum und denken die Arbeiten sind nicht schlau genug um es zu verstehen.
Auf Werkstattebene keine Frauen in Führungspositionen
Anfangs schon, mit der Zeit steht’s die gleichen Abläufe, keine Entfaltung möglich, da immer schön nach veralteten Prozessen gearbeitet werden soll.
Im Nachhinein lediglich die bezah
Idiologie des IT Chef
Geeignetes Fachpersonal, Know How einstellen und Unwissenheit los werden
Es wird sehr aufs Image geachtet
Man hat Gleitzeit
Weiterbildungen sind möglich und erwünscht
Das einzig wirklich positive, Bezahlung nach IG-Metall + Bonus, "13" Gehalt ist eigentlich das Urlaubsgeld wird aber bei der Bewerbung anders Suggeriert
Auf die Umwelt wird eigentlich gar nicht geachtet
Kollegen sind alle freundlich und hilfsbereit
Der Chef hat seine Lieblinge da darf man bloß kein negatives Wort verlieren sonst ist man auf der Abschlussleiste
Der Chef lebt in einer eigenen Welt und hat Vorstellungen die teils Fehlerquellen hervorbringen
Viele Dinge werden gar nicht oder oft viel zu spät bzw zu ungenau kommuniziert
Es gibt definitiv unterschiedliche Ansichten. Manche dürfen wochenlang Homeoffice machen andere nur 2-3 Tage die Woche, je nachdem ob der Chef dich mag.
Sehr vielfältig, von Server über Client, Drücker und speziellen Geräten
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