19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ein herzliches Willkommen sodass ich mich gleich wohlgefühlt habe - nette Kollegen und gute Athmosphäre
Kann noch nichts negatives sagen- außer ein gelber Sack in der Teeküche wäre gut
Kann ich noch nicht sagen - bin erst seit 01.08.24 dabei
gute Verkehrsanbindung, Homeoffice, Diensthandy, Mitarbeiter-Events wie Weihnachtsfeier und Betriebsausflug, gute bis sehr gute Arbeitsplatzausstattung
Hauptstandort Unna unvollendete Ausstattung, zu viele Führungskräfte, fehlende Personal- und Persönlichkeitsentwicklung, Gesundheitsförderung fehlt, teilweise fehlende und unübersichtliche Arbeitsstruktur in einem schnell gewachsenen Unternehmen
Kommunikationsstruktur innerhalb Abteilung durch Vorgabe an Führungskraft verbessern, Standort Unna Ausstattung fertigstellen, zu viele Führungskräfte, Gesundheitsmaßnahmen z.B. Vereinssport fördern
Standort Unna überwiegend schlechtes Klima, Einrichtung teilweise ungemütlich und unvollendet, Vertrauensverlust durch vergangenes Verhalten der Führung
gut
Homeoffice möglich, flexible Arbeitszeiten, Gleitzeittage
Personal- Persönlichkeitsentwicklung nicht vorhanden
gut
Job-Rad
Abteilungsabhängig/gut
gut
Schaden durch Führungsfehler in der Vergangenheit, Entscheidungen nur schwer nachvollziehbar, wirken willkürlich, Mitarbeitermeinung unerwünscht
große Räumlichkeiten, schön eingerichteter Empfang und gut ausgestattete Büros mit Klimaanlage, viel unnötig verschwendeter Platz, gut ausgestattete Küche, gute IT-Ausstattung
Verbesserungen sichtbar
Abteilungsabhängig
Abteilungsabhängig
Das poste ich nicht hier. Das teile ich dem Arbeitgeber und meiner Führungskraft persönlich mit.
Verbesserungsvorschläge gibt es, diese poste ich jedoch nicht hier.
Grundsätzlich in Ordnung. Ungünstig ist die Entfernung zwischen den Standorten untereinander. Vieles ist im Augenblick in Veränderung. Das, was in der Vergangenheit tatsächlich nicht so gut war, lässt sich aber nicht über Nacht verändern.
Für mich stimmt das kununu Image nicht mit der von mir wahrgenommen Realität überein.
Es gibt einen sehr guten Rahmen, der eigentlich für jeden Einzelnen passen sollte. Egal ob mobiles Arbeiten, Arbeit im Büro, Arbeitszeitgestaltung und Urlaub - hier bietet der NWL wirklich jedem eine moderne Grundlage um eigenverantwortlich zufrieden zu sein.
Selbst bisher nicht in Anspruch genommen, aber anhand von tariflichen Vorgaben an der ein oder anderen Stelle reglementiert.
Kritik, die sich auf ein gestrichenes Jobticket bezieht, darf keine Kritik am Arbeitgeber sein. Dies verhindert der Arbeitgeberverband, ohne diesen würde es für jeden auch weiterhin das Deutschlandticket-Jobticket geben.
Lässt sich nicht allgemein beurteilen. Für mich in Ordnung, das ist aber ein individueller Eindruck. Derzeit durchläuft der NWL einer Veränderung der Organisation, Schwachpunkte von früher sollten damit behoben werden. Das Sachbearbeiter nicht in jede Entscheidung einbezogen werden ist für mich selbstverständlich.
Die Arbeitsbedingungen sind mindestens gut, in weiten Teilen auch sehr gut. Büroausstattungen sind zeitgemäß, IT-Arbeitsgeräte immer auf dem Stand der Technik. Die Räumlichkeiten selbst sind bis auf wenige Verbesserungsmöglichkeiten angenehm gut.
Die Kommunikation ist zu verändern und zu verbessern. Nicht zwingend einfach nur mehr, sondern ordentlich ausgestaltet und klar strukturiert. Teilweise werden Informationen zum Abruf bereitgestellt, teilweise per Mail verschickt und teilweise angesprochen. Es ist aber gefühlt nicht immer eindeutig transparent. Hier ist Luft nach oben. Grundlagen sind vorhanden, etwas mehr Sender/Empfänger Verständnis wäre gut.
Gute Familienunterstützung und die Kolleginnen und Kollegen, dürfte aber mittlerweile selbstverständlich im öffentlichen Dienst sein.
Siehe Kritikpunkte in der Bewertung. Es gibt viele Baustellen, die nicht angefasst werden. Viel wird angefangen und nicht weitergeführt.
Der NWL will modern und zukunftsorientiert aussehen, sollte aber erst mal seine Hausaufgaben an den absoluten Basics machen.
Die vielen negativen Kununu-Bewertungen zeigen, dass es keine Platform gibt, seine Kritik loszuwerden. Es gibt beim NWL keine gelebte Fehlerkultur und standortübergreifend traut sich keiner was zu sagen. Hier fehlt der kurze Draht nach oben. Abteilungen führen teilweise ein Eigenleben.
VIEL MEHR Kommunikation innerhalb des NWL von oben nach unten und generell abteilungsübergreifend.
Viele Führungskräfte machen "ihr Ding". Hier sollte definitv mehr Kontrolle und Aufsicht von oben erfolgen.
Je nach Abteilung und Standort. Wer beispielsweise länger in Unna gearbeitet hat, wird wissen, was ich meine.
Ok.
Es wird viel möglich gemacht, gute Unterstützung von Eltern.
Fortbildungen sind möglich und werden auch genehmigt. Vertikaler Aufstieg intransparent und subjektiv nach "Nasenbonus" und nicht nach Fähigkeiten.
Fragwürdige Praktiken, aktuellestes Beispiel: Interne Stellenausschreibung kurz vor Weihnachten, die sage und schreibe auf 2(!!) Tage befristet war, da der "erfolgreiche" Bewerber schon feststand.
Als Einrichtung des öffentlichen Dienstes wenig Spielraum, Stellenbewertung aber fair. LOB wird nach Gießkannennprinzip verteilt, daher kein Anreiz für Leistungsträger.
Öffentliche Verkehrsmittel für Dienstreisen außer in zwingenden Fällen vorgeschrieben.
Trotzdem leistet man sich Standorte mit nur wenigen Mitarbeiter, einziges Argument ist die historische "Standortgarantie".
Kommt wie in jedem Unternehmen auf die Kollegen an.
Wie viele andere Bewertungen kann ich auch unterschreiben, dass viele ältere Kollegen durchgezogen werden die innerlich schon verrentet sind und auf das Ende des Arbeitslebens warten.
Personen mit fraglicher Qualifikation werden auf Führungsstellen gesetzt, mit entsprechenden Folgen für die Handlungsfähigkeit. Lange Zugehörigkeit zum Verband geht häufig vor persönlicher Führungsfähigkeit.
Ok.
Findet leider abteilungsübergreifend nicht statt, Kommunikation innerhalb der Abteilung personen- und führungskräfteabhängig.
Es werden keine Unterschiede zwischen Frauen und Männern gemacht.
Verband mit wichtigem gesellschaftlichem Auftrag.
Wer nicht gerne viel arbeitet - ist hier richtig.
Wer sich blenden lässt von iphone und Notebook - ist hier richtig.
So viel.
Keine Einhaltung von Zusagen.
Umgang mit Mitarbeitern.
So viel.
So viel Platz gibt es nicht.
Autausch der Geschäftsführung.
Mitsamt einer gewissen Führungskraft.
Das wäre wohl das wichtigste.
Viel Hinterlist
Steigerung von Katastrophal?
Manche bekommen mehr, andere viel weniger.
Manche Mitarbeiter erhalten sie. Manche einfach mal wohl nicht. Obwohl vertraglich geregelt.
Ok ABER es gibt Rücknahmen von Zusagen, welche bei Einstellung im Vertrag standen: JobTicket
Lachnummer. Der NWL als Klimafreundlich - dabei pusten die Klimaanlagen.
Die einen so - die anderen so. Wenig Zusammenhalt.
Ok. Sie sind aus dem Schneider. Freifahrtsschein oftmals.
KATASTROPHE
Nicht so schön oder toll, wie es versucht wird zu verkaufen.
Man erfährt so wenig wie möglich
Dominanz in der Männerwelt zu erkennen. Hierarchische Abstufungen der Positionen zu erkennen.
Nach Beliebtheit geregelt
Die Arbeitszeit der Angestellten wird verschwendet. In stundenlangen Besprechungen wird ohne Ergebnisse rumgelabert. Viele leere Versprechungen, dass bald alles besser werden soll wurden schon oft gemacht, ohne Ergebnis. Dauernd funktioniert irgendwas nicht. Die Mitarbeiter können durch gute Arbeitsleistung die Fehler der Leitung nicht mehr ausgleichen.
Sich von low performer Dienstleistern und Führungskräften trennen.
Wird immer schlechter. In letzter Zeit haben fast jeden Monat Leute gekündigt. Wenn die Leitung sich nicht verändert werden noch mehr Mitarbeiter gehen.
schlecht
Sehr unterschiedlich nach Job und Abteilung. Einige Mitarbeiter sind total überlastet und schieben immer mehr Überstunden und Aufgaben vor sich hin. In anderen Bereichen ist es entspannt. Die Führungskräfte sind nicht bereit Aufgaben in andere Abteilungen zu verschieben, wenn es an einer Stelle zu viel ist. Neueinstellungen werden seit Jahren in Aussicht gestellt, man schaft es noch nicht mal die Kündigungen zu kompensieren.
nur theoretisch möglich, es ist kein Geld da
Es wird KEIN kostenloses oder reduziertes Deutschlandticket für die Mitarbeiter zur Verfügung gestellt. Peinlich für einen Arbeitgeber in der Branche. Gehalt wird nach TVöD gezahlt. Man hat selbst keinen Einfluss auf das Gehalt und muss das nehmen wie die jeweilige Stelle eingestuft ist.
Eigentlich fehlt überall Geld, trotzdem wird viel verschwendet für Sachen die nichts bringen.
Noch relativ gut, die Stimmung kippt langsam mit immer mehr Abgängen und höherer Arbeitsbelastung für die Mitarbeiter die es noch aushalten.
Können machen was sie wollen, Alter geht vor Kompetenz
reden viel und tun wenig
Man kann oft gar nicht arbeiten. Die IT funktioniert nicht, Informationen die man zum Arbeiten braucht werden nicht weitergegeben.
Auf offiziellem Weg kaum vorhanden, das Meiste erfährt man über den Flurfunk.
Mitarbeiter in vergleichbaren Positionen sind unterschiedlich eingruppiert. In den Führungspositionen werden hoch dotierte Posten nach Nase vergeben.
Sehr unterschiedlich nach Abteilung, aber grundsätzlich vorhanden.
Die grundsätzlichen Faktoren, die einen guten Arbeitgeber ausmachen, stimmen eigentlich: Breites Tätigkeitsfeld, Gehalt, Kollegen, Homeoffice, Flexible Arbeitszeiten, Jobbike, ÖPNV-Ticket
Konkreten Hinweisen aus der Belegschaft wird nicht ausreichend Aufmerksamkeit verliehen. Einige Führungskräfte sind in ihren Strukturen bzw. ihren Handlungsweisen zu festgefahren.
An der internen und externen Kommunikation muss dringend gearbeitet werden. Prioritäten werden manchmal falsch festgelegt. Die Führungskräfte haben massig Überstunden und benötigen daher Schulungen zum Zeitmanagement.
Die Atmosphäre ist locker und meist entspannt. Ich habe trotz der inzwischen über 100 Mitarbeiter noch keine negativen Erfahrungen mit einer/einem Kollegin/Kollegen gemacht. Die Hierarchien sind zwar da, werden aber durch einen lockeren persönlichen Umgang nicht aufgebauscht.
Leider schlecht, weil zu wenig über die Tätigkeit und die Goodies des NWL als Arbeitgeber nach Außen kommuniziert und gezielt geworben wird.
Absolut gut. Dank homeoffice und extrem flexiblen Arbeitszeiten kann hier wohl keiner meckern.
In der Dienstvereinbarung ist die jährliche Möglichkeit zu Weiterbildungsmaßnahmen festgehalten.
Das Gehalt kommt pünktlich und ist im Marktvergleich im Durchschnitt.
Der NWL tut vieles dafür, den Mitarbeitenden eine umweltbewusste Fortbewegung zu ermöglichen. Jobticket/ausleihbare Dienstfahrtentickets, Erstattung bei Nutzung Fernverkehr und Jobbike. Die Standorte liegen alle in unmittelbarer Nähe zu Bahnhöfen.
Die Belegschaft hilft sich untereinander.
Wieso sollte das Alter eine Rolle spielen?!?!
In meinem Fall bin ich zufrieden. Allerdings ist es stark abhängig von der entsprechenden direkten Führungskraft.
Eigentlich super. Einzig die wiederkehrenden IT Probleme nerven
Die Führungskräfte kommunizieren viel untereinander. Die Belegschaft hingegen erfährt vieles jedoch zunächst nur über den Flurfunk. Es dauert zu lange, bis Wichtiges über offizielle Kanäle mitgeteilt wird.
Es gibt immer wieder neue interessante Projekte. Wer die Abteilung wechseln möchte, kann dies i.d.R. ohne große Umstände tun und sich dort neu finden.
fast nur nette Kollegen
Die Leitung
Die Leitung austauschen
Hohes Risiko, beruflich in einer Sackgasse zu enden
es gibt sie, Vorgesetzte, die garantiert den Karren ...
Extern kultiviert, intern eher nicht
auf jeden Fall! bei der Umsetzung hapert es an allen Ecken und Enden
uff...Platz reicht nicht aus.
Das Arbeitsklima ist sehr schlecht. Leitungsschwache Mitarbeiter werden durchgeschleppt. Leistungsstarke Mitarbeiter erhalten weder Lob noch Anerkennung. Dass das schädlich für die Betriebsordnung ist, wird entweder nicht erkannt oder ignoriert.
Strukturen und Prozesse fehlen immer noch.
DATEV wurde über Nacht ohne jegliche Kommunikation eingeführt mit der Konsequenz, dass monatelang keine Rechnungen gezahlt wurden, weil niemand wusste wie.
Stress, schlechte Führung, schlechte Entscheidungen, Verwaltung chronisch unterbesetzt
Viele leere Büros...
Nach 3 Jahren hat der Verband es nicht geschafft aus der Belegschaft ein NWL-Team zu machen.
Wer denkt eine Abteilungsleitung kann Abteilungen leiten, denkt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten können.
Eine Dokumentenablagesystem was nicht richtig funktioniert.
Eine IT, die in den 90ern hängen geblieben ist.
Interne Kommunikation läuft gegen null.
Letzter Mitarbeiterbrief der Geschäftsführung ist mehr als ein Jahr her - nicht kommunizieren ist offensichtlich besser als schlecht kommunizieren.
Wenig Transparenz und katastrophal.
Man hält es nicht für nötig, die Belegschaft über wichtige Änderungen oder auch Standortprobleme rechtzeitig zu informieren.
Es sind immer die gleichen fünf Aufgaben. Ist man bei 5 angekommen, macht man wieder Aufgabe 1.
Softskills sind super. Homeoffice, mobiles Arbeiten, Flexibilität
Ein absoluter Chaos-Haufen. Steuerverschwendung ohne Ende, Diskussionen ohne Ende und nichts kommt in die Umsetzung.
Alle wissen an welcher Stelle es hängt, keiner traut sich was zu sagen. Nähe zur Geschäftsführung ist hier das Problem. Selbstreflexion Fehlanzeige!
Sehr schade!
Einen Großteil der Führungsebene austauschen. Leider auch einen Reigen der Mitarbeiter.
So verdient kununu Geld.