Basierend auf Daten aus 225 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Nassauische Sparkasse die Unternehmenskultur als eher modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,2 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 220 Bewertungen.
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Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.
225 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.
Umgang miteinanderModern
FührungModern
Strategische RichtungModern
Umgang miteinanderModern
Umgang miteinanderModern
Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.
Es wird immer mehr GEHEIM gehalten. D.h. man wird erst informiert, wenn man nichts mehr dagegen unternehmen oder mitwirken kann. In den Leitfäden der Naspa wird dies anders kommuniziert!
Es hat sich soweit entwickelt, dass man förmlich auf sich selbst gestellt ist. (siehe Kommentar Arbeitsatmosphäre) Mittlerweile sind sehr viele Kollegen*Innen zu "Einzelgängern" geworden, aufgrund der Masse an Arbeit und Mitarbeitermangel. Thema Mitarbeitermangel: Vorhandene Kollegen*Innen sind überfordert mit der bereits vorhandenen Arbeit, zusätzlich sollen die neuen Kollegen*Innen durch die überforderten Kollegen*Innen eingearbeitet werden. Findet den Fehler?! Liebe Naspa das ist eine Spirale, welches keine gute Richtung nimmt.
Dies ist für die Mitarbeitenden im Markt/Vertrieb sogut wie gar nicht möglich. Wie und wann ist hier die Frage?! Man ist an die Öffnungszeiten gebunden (Mitarbeiter welche als Privatkundenberater tätig sind, haben die Möglichkeit auf 1x die Woche auf Homeoffice, natürlich wenn das personell möglich ist).
Es werden keine realistischen Ziele durch die Führungskräfte verlangt. Es wird vom Vorstand runter in die Zentralbereichsleitung untergebrochen weiter zur Regionalmarktleitung und dies landet dann bei den Führungskräften, welche dies auf die wenige Köpfe verteilen.
Die Arbeitsplatzbelastung ist natürlich nicht fair aufgeteilt, sondern auf die wenigen Köpfe verteilt (die Mitarbeiter*Innen die länger tätig sind, übernehmen die meiste Arbeit, da der Rest entweder Quereinstieg; Azubi´s; Jahrespraktikanten sind und dies noch erlernen müssen). BURNOUT ist vorprogrammiert (wenn man nicht ein "Ellenbogenmitarbeiter" ist)!
Die Kollegen*Innen im Markt (Vertrieb in den Standorten der Finanz-Center) sind enorm gestresst und überfordert. Die Mittagspausen sollten (gem. Gesetzt) zur Erholung dienen - Nope! Die Zeit in der Mittagspause wird genutzt um über Kundenvorgänge usw. zu sprechen, da sonst keine Zeit hierfür bleibt.