465 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
383 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 81 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Ins Büro zu kommen ist immer sehr angenehm und die Kultur im Büro auch nett und freundlich. Man grüßt sich oft mit den Kollegen im aktiven Eisenbahnbetrieb.
Das Image des Betriebs beim Fahrgast ist leider nicht gut und man spürt dies auch als Mitarbeiter, selbst wenn ich persönlich noch nie angegangen wurde.
Als Arbeitnehmer ist das Image der Firma durch konstanten Willen Fachkräfte einzustellen und durch die Sicherheit der Branche allerdings gut. Viele meiner Kollegen kommen sogar von der DB und ihren unzähligen Tochterfirmen oder von privaten Konkurrenten, welchen es sogar noch schlechter geht
Als Werkstudent kann ich meine Zeiten selber einteilen und habe damit volle Flexibilität
Als Werkstudi hat man die Möglichkeit in die Tf-Quali zu gehen
Das Gehalt für Werkstudis liegt im Vergleich zu anderen Werkstudijobs niedrig, wird aber durch Gehaltserhöhung bei höherem Abschluss (Bachelor vs Master) und Erhöhung pro Jahr im Betrieb ausgeglichen
Als Eisenbahnverkehrsunternehmen ist das Umwelt- und Sozialbewusstsein natürlich sehr hoch.
Ich habe bisher nur positives erlebt. "Man leidet zusammen" in dem System, welches die deutsche Eisenbahn ist. Ich höre aber auch von Kollegen aus dem aktiven Dienst, welche das Büropersonal kritisieren
Man respektiert die alten Haudegen und der Betrieb durch Gehaltserhöhung mit höherem "Betriebsalter" ebenfalls
Meine direkten Vorgesetzen pflegen den direkten Kontakt stark und versuchen mich gut in das System Eisenbahn zu intergrieren. Man spaßt zusammen und wird auch oft dazu angehalten zusammen essen zu gehen, um sich über die aktuellen Geschehnisse und den neusten Stand der Dinge am Arbeitsplatz zu unterhalten. Die oberen Vorgesetzten lassen sich nicht so häufig blicken, versuchen aber nach Möglichkeit bei uns nach dem Rechten zu sehen und sind dann auch immer freundlich
Halt die Arbeit in einem Büro und seine Vorzüge. Manchmal kann es aber passieren, dass zu viele Leute etwas von einem wollen und jeder bei allem Hilfe braucht
Wir werden per Newsletter und inzwischen über ein eigenes FAQ-Format über den Stand der Dinge im Unternehmen unterrichtet, wenn auch nicht immer mit ordentlicher Begründung
Der Betrieb versucht sein bestes diverser zu sein. In den Verwaltungsabteilungen und beim aktiven Personal sind aber vor allem immer noch Männer aktiv. Durch Anwerbeaktionen im Ausland um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, wird allerdings eine ethnischen Diversität gefördert. Von Diskriminerungen im Betrieb aufgrund von Geschlecht oder Herkunft habe ich im Betrieb noch nichts gehört
Man wird immer wieder in spannende Projekte eingebunden, wie die alljährliche Buchfahrplanverteilung oder die Analyse von Betriebsabläufen, muss sich aber sonst auch durch immer wieder gleiche Aufgaben quälen, was eine gewisse Eintönigkeit im Job bringen kann
Nichts
Der Umgang mit Mitarbeitern ist problematisch. Die meisten Menschen verstecken ihre wahre Meinung über das Unternehmen. In solchen Situationen entsteht Mobbing fast zwangsläufig
Die Notwendigkeit interner Sicherheit vor der Überwachung von Lokführern**
In der heutigen Diskussion über die Sicherheitsmaßnahmen im Bahnwesen wird oft ein Schwerpunkt auf die Überwachung von Lokführern gelegt. Doch bevor wir diese Entscheidung treffen, sollten wir uns bewusst machen, dass es zunächst grundlegende Aspekte der Führung und internen Sicherheit gibt, die Vorrang haben müssen.
**Führung und interner Schutz**
Die Führungsebene spielt eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung eines sicheren und effizienten Betriebs. Sie müssen klare Richtlinien und Standards setzen, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter, einschließlich der Lokführer, ihre Aufgaben richtig und sicher ausführen können. Eine ständige Überwachung der Lokführer könnte dazu führen, dass diese unter Druck gesetzt werden, anstatt in einem unterstützenden Umfeld zu arbeiten. Dies kann nicht nur deren Leistung beeinträchtigen, sondern auch das Sicherheitsniveau im gesamten Betrieb gefährden.
**Schaffung eines positiven Arbeitsumfelds**
Bevor wir Maßnahmen ergreifen, die potenziell den Druck auf die Lokführer erhöhen könnten, sollten wir zuerst darauf achten, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen. Abläufe sollten überprüft und optimiert werden, um sicherzustellen, dass die Lokführer über die notwendigen Ressourcen und Unterstützung verfügen, um ihre Arbeit optimal auszuführen. Schulungen und regelmäßige Feedbackgespräche sind essentielle Elemente, die dazu beitragen können, das Vertrauen und die Kompetenz der Lokführer zu stärken.
Kollegen haben die Angewohnheit, aus den kleinsten Informationen Gerüchte zu spinnen. Solche Geschichten verändern sich oft vor dem Hintergrund, was zu erheblichem Stress und Missverständnissen führen kann.
Die Arroganz der Vorgesetzten: ist Eine kritische Betrachtung.
Es hat alles eine feste Struktur. Alles hat einen Ablauf und ist organisiert. Ortskunden ausschließlich mit Anleitung und hohe Ausbildungsstandards.
Wie bereits erwähnt, dass manchmal Kommuniziertes bei HR untergeht.
HR mal mit mehr Personal unterstützen bzw. dort einige Prozesse vereinfachen. Dort geht am Meisten unter, wenn man sich mal an die Kollegen wendet.
Gerne auch Spesen direkt über den Arbeitgeber auszahlen!
Alles im allem eigentlich eine gute Atmosphäre, vorallem zum direkten Vorgesetzten am Standort Düsseldorf.
NX ist bei den Fahrgästen jetzt nicht so beliebt, allerdings liegt dies wenig in der Hand des Unternehmens.
Schichtdienst eben mit bis zu einer Dienstdauer von 10h45. Dank Jahresruhetagsplan wenigstens planbar.
Wer will, der kann. Die Möglichkeit zum Ausbildungstriebfahrzeugführer wird einem hier nahezu vor die Füße geworfen, ebenso gibt es regelmäßig interne Stellenausschreibungen.
GDL-Tarifvertrag eben, mit dem Bonus von einigen freiwilligen Boni, welche sich ändern. Mal ist es eine Treueprämie, mal extra Überstundenbonus oder eine Aktion gegen das Fehlen am Arbeitsplatz. Corporate Benefits, betriebliche Altersvorsorge usw. natürlich vorhanden.
Elektrotriebfahrzeuge… was soll man denn sonst noch besser machen?
Die Tf-Kollegen sind alle Spitze, leider ist aufgrund der räumlichen- als auch der Tätigkeitsabgrenzung relativ wenig Kontakt zum Zugbegleitpersonl, wozu auch noch in Pausenräumen der kulturelle Unterschied in die Karten spielt nach dem Motto „Deutschen mit Deutschen, Albanern mit Albanern usw., wobei dies nur Einzelfälle sind, so wie in jedem Betrieb mit großer kultureller Vielfalt!
Es ist keine körperlich anstrengende Tätigkeit. Wir sind hier im Nahverkehr mit Triebzügen, da muss man keine Unterschiede treffen. Jeder kriegt hier die gleichen Schichten. Wer aufgrund von Einschränkungen ein Attest von Bahnarzt hat, welche die Person bei der Schichtplanung einschränkt, muss sich dabei dann keine Sorgen machen, da dass berücksichtigt wird.
Soweit im direkten Umfeld soweit spitze und nichts auszusetzen. Soll allerdings Standort- und Zuteilungsgruppenabhängig sein.
Arbeitsmaterialien sind spitze. Gepflegte Fahrzeuge im Vergleich zu was man sonst wo hingestellt bekommt und super Dienstkleidung. Engelbert Strauss eben.
Kommunikation seitens Veränderungen im Unternehmen funktioniert sehr gut. Es gibt regelmäßig (min. 1x Wöchentlich) ein Update über das aktuelle Geschehen sowie über die Erreichbarkeit der Vorgesetzten. Was allerdings nicht so gut funktioniert, ist dass eine Mitteilung an höhere Abteilungen, bspw. HR, gerne mal etwas Nachdruck verlangt. Die übliche Gerüchteküche, welche bei der Eisenbahn Gang und gebe ist, gibt es natürlich hier auch.
Jedes Fahrpersonal wird gleich behandelt. Manchmal sucht sich Personaldispo oder Leitstellendisponent für sich selbst extra eine Sahneschicht heraus im Rahmen der Aufrechterhaltung der Fahrerlaubnis, was nicht all zu schön ist.
Eisenbahn fahren muss einem in diesem Job Spaß machen, dann hat man nichts zu meckern.
Den Desiro HC. Geile Karre.
Angstpolitik, Drohgebärden der Führungskräften, Unterdrückung der freien Meinungsäußerung
Behandelt eure Leute so,wie ihr gerne selber behandelt werden würdet, dann würden nicht reihenweise Lokführer von euch abhauen. Andere EVU haben ihr Personalproblem in den Griff kriegen können, nur bei euch wird es immer schlimmer.
Selbst "auf der Schiene" kann man hier niemandem trauen, jeder benutzt alles gegen andere, nur um selber besser da zu stehen. Sowas wie hier ist mir in 20 Jahren Eisenbahn nicht begegnet.
Es ist zu empfehlen das Telefon aus zu machen, sobald der Feierabend da ist, andernfalls wird man stetig in seiner Freizeit zu Mehrarbeit ohne Ausgleich herangezogen
Teamleiter nicht erreichbar, Anliegen bleiben Wochen und Monate lang unberührt.
Schlecht bis nicht vorhanden
Wie so ziemlich überall. Wer keine Freunde oder Familie hat kann sich jedoch durch einspringen eine goldene Nase verdienen
-Kommunikation
-Spaß bei der Arbeit
-Gehalt & Sicherheit
-Weiterbildungsmöglichkeiten
-Bonuse & Überraschungen
Kann mich wirklich nicht beklagen.
Mir würde nichts einfallen, vorallem die Kollegen bemühen sich stets alles zu verbessern wo es nur geht.
Finde ich klasse, weil alle einfach super drauf sind und Bereitschaft zeigen.
Den Arbeitsplatz finde ich persönlich sehr angenehm.
National-Express hat ein gutes Image und man hört such nur gutes von der Firma.
Also ich muss ehrlich sagen, dass die Wlb. hier bei uns gegeben ist.
Die Firma und die Kollegen bemühen sich wirklich, um uns so gut wie möglich nach wunsch und vorstelkung zu ermögöichen. In der Regel klappt alles meistens.
Wie bereits erwähnt, bietet National-Express verschiedene Positionen und Tätigkeiten an und dazu auch regelmäßig Weiterbildungskurse an.
Wie sagt man, über Geld spricht man nicht, aber bei uns ist es kein Geheimnis mehr, weil das alles Tariflich festgehalten ist wo jeder nachschauen kann.
Ich muss wirklich sagen, dass wir nicht schlecht verdienen.
Was die Umwelt angeht, kann man mit Zug fahren an Sprit/Verschleiß sparen und man tut der Umwelt was gutes, weil mit Strom gefahren wird.
Ein weiterer positiver Aspekt ist, dass man auf viele Menschen trifft und seine Erfahrung machen kann auf dem weg in den man vieles beobachtet und sehen kann.
In der Regel kann man sich auf die meisten verlassen. Auch hier gibt es wie in jeder anderen Firma auch natürlich den einen oder anderen der meint anders drauf zu sein, ansonsten funktioniert es gut soweit.
In der Regel respektiert man sich hier bei uns, egal wie alt man ist und zumindest haben wir auch voraussetzungen hier wie wir uns zu verhalten haben.
Da muss ich sagen, dass die Vorgesetzten wirklich meiner Meinung nach eine gute Arbeit leisten.
Die Arbeitsbedingungen sind völlig in Ordnung wenn ich den einen oder anderen Job Vergleiche.
Bei uns in der Firma herrscht wirklich eine sehr gute Kommunikation.
Es kommen regelmäßig Infos rein, sowohl auch wenn man selber was benötigt.
Hier wird jeder gleich behandelt und so angenommen wie er ist :-)
Gibt es hier bei uns auf jeden fall.
Unsere Firma bietet verschiedene Möglichkeiten bzw. Tätigkeiten an, jedoch sollte man für den einen oder anderen Bereich am besten qualifiziert sein.
Das man über alles reden kann.
Ich habe noch nichts gefunden
Macht weiter so
Ich habe einfach die besten Kollegen.
Es ist Arbeit im Schicht Betrieb
Es gibt viele aufstiegsmöglichkeiten
Ich kann mich nicht beschweren ☺️
Wir fahren elektrisch. Und NX engagiert sich sehr vielfältig
Die Erfahrung der älteren Kollegen ist sehr wichtig.
Ich habe nur gute Erfahrungen
Leider gehen nicht alle Fahrgäste gut mit unseren Zügen um
Es gibt immer Luft nach oben. Aber ich finde immer en offenes Ohr
Es wird kein Unterschied zwischen Geschlechtern gemacht.
Jeder Tag ist anders und bringt neue Überraschungen mit sich.
Gibt leider nichts gutes mehr zu erwähnen.
ALLES!
Den Laden schließen!
Jeder gegen jeden. Einfach unerträglich!
Eine Katastrophe!
Gibt es nicht.
Wenn du ein Schleimer und Rückgratlos bist, bist du hier genau richtig!
Gehalt kommt. Ist das einzige positive!
Gibt es nicht mehr. Die guten sind fast alle gegangen, und der Rest folgt auch. Am Ende bleiben dort nur die Bücker und Schleimer!
Werden verheizt ohne Gnade!
Welche Vorgesetzen?
Schlecht!
Findet alles hinterm Rücken statt.
Nach außen immer Vollgas, und Intern ne Katastrophe!
Gibt’s keine
Mein Team um mich herum ist echt toll
BV mit bis zu 3 Tagen mobiles Arbeiten, bei uns werden in der Regel 2 gelebt. Hat aber auch mit Präsenzterminen zu tun
Fairer und sozialer empathischer Chef
Leider zu wenig Kontakt während der Ausbildung. Aber sonst nett und freundlich.
Erreichbarkeit! Leider telefonisch und auch per Mail sehr schlecht.
Beim Rekrutieren doch auf die Nachteile des Berufes mehr eingehen. Vorallem während der Umschulung.
Z.b. dass die duchfallquote relativ hoch ist und auch man mit einer 1 in einer Prüfung duchfallen kann aufgrund von bg ( Betriebsgefahr ). Sowas weiß man im Vorfeld nicht als Außenstehender.
Und auch im Vorhinein erwähnen, dass man 2 Jahre danach an dem Unternehmen gebunden ist. Bei mir wurde es erst nachdem ich die ärztliche und psychologische Untersuchung bestanden habe mitgeteilt.
Im Bahnsektor relativ gut. Man benötigt aber leider für alles mögliche eine Qualifikation. Mich würde es nicht verwundern wenn die fürs Atmen auch noch eine in Zukunft fordern.
Ich kann nur die umschulung bewerten und soviel Freizeit hatte ich schon lange nicht mehr ( habe davor 21 Schichten gearbeitet).
Aber von vertraulichen Informationen weiß ich, das aktuell wegen Personalmangel teilweise 10 bis 12 Stunden gearbeitet wird.
Für eine Ausbildung super über 3000 Brutto . Aber danach ist die Steigerung eher überschaubar.
Ansicht schon in Ordnung, aber teilweise ist gefühlt die Motivation nicht wirklich vorhanden.
Wir kommen untereinander gut aus.
Den Stoff in der kurzen Zeit zu erlernen ist nicht ohne. Auch die zwichen Qualifikation als RB ( Praxis) wurde innerhalb 1 Woche duchgezogen. Dadurch ist die duchfallquote/abbruchquote relativ hoch.
Bis jetzt haben von 16 Leuten 4 selber aufgehört und bei den Modulen sind i.d.r. 4 Leuten durchgefallen. Somit scheint dass Konzept der Ausbildung nicht wirklich ausgereift zu sein.
Leider besteht die Ausbildung nur aus stumpfen Auswendiglernen.
Das man bei der totalen Überwachung nicht verloren gehen kann.
Zu vieles passt nicht alles rein.
Das ganze Konzept und Struktur Intern überarbeiten.
Totale Überwachung, jede Abteilung arbeitet gegeneinander und schwärzt sich an.
Gibt sich in den Sozialen Medien toll, aber wer aus den ÖPNV kommt weiß es besser und würde eher ungern zu MC wechseln.
Unfreiwillig und ungefragte Überstunden sind Alltag.
Ausbilden zum verheizen.
Tarifvertrag
Gibt es sich nach außen zumindest.
Zug vs Büro
Alle dürfen gleich viel Überstunden zu gleich schlechten Bedingungen machen.
Zuckerbrot und Peitsche nur ohne Zuckerbrot.
10 Stunden sind fast Standart geworden, desweiteren werden die gesetzlichen 48h auch selten eingehalten.
Wenn erreichbar, dann nur um zu Meckern oder zu Kritisieren.
Zugpersonal ist gleichgestellt mit der Mülltonne. Das Büro Personal gleich mit Goldbarren.
Wäre das Klima nicht so schlecht wäre es ein Traumberuf.
So verdient kununu Geld.