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Unternehmenskultur

Die meisten Teams sind innerhalb sehr harmonisch. Es wird viel gelacht, sich unterstützt und sich gegenseitig motiviert. Leider kommt es seit einigen Monaten vermehrter dazu, dass sich die Abteilungen gegenseitig den schwarzen Peter zuschieben. Komischerweise wird dieses Verhalten sogar seitens Mutterkonzern gefördert und provoziert.

Meist höflich und auf Augenhöhe. Allerdings wird über einige unwichtige Themen monatelang diskutiert und akute Situationen dagegen überhaupt nicht mit den betreffenden Abteilungen besprochen und Mitarbeiter vor vollendete Tatsachen gestellt. Jede Absprache muss schriftlich erfolgen, da sonst Verantwortungen von sich gewiesen werden. Ideen seiten Führungsebene werden aufgezwungen, ohne die Bedenken der Fachkräfte zu berücksichtigen.

Die Kollegen bei NX sind zu sehr großen Teilen wunderbar, kommunikativ und darauf bedacht, dass keiner auf der Strecke bleibt. Leider gibt es ein paar wenige die es sich zur Hauptaufgabe machen, den anderen in die Parade zu fahren und das Leben schwer zu machen. Führungspositionen scheinen aber nicht in der Lage zu sein, die Störenfriede in ihre Schranken zu weisen. Der Kollegenzusammenhalt ist einer der Hauptgründe, bei NX zu arbeiten.

In den letzten Jahren haben viele Mitarbeiter unheimlich viele Überstunden gemacht, da ein Projekt das nächste jagte, Überstunden können aber abgefeiert werden, wenn man die Nerven hat zu wissen, dass die Arbeit halt einfach nur liegen bleibt, weil eine Vertretung dank des Workloads kaum möglich ist.

kommt stark drauf an, in welcher Abteilung man arbeitet. Es gibt ein paar Vorgesetzte, die verstanden haben, dass sie ihren Mitarbeitern gegenüber eine Schutzfunktion haben. Es gibt allerdings auch einige, die der Auffassung sind, ihre Mitarbeiter seien dazu da, die Verfehlungen der Führungsebene abzufangen und den Kopf hinzuhalten

(interessante) Aufgaben gibt es genug, man muss sich allerdings richtig positionieren und gute Argumente bereithalten, wieso man selbst dafür geeignet ist. Generell wird viel Eigeninitiative gefordert