Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Dauernd Überstunden machen und Mitarbeiter kleinhalten.
Schön, dass Du da bist!
Die 2012 gegründete National Express Rail GmbH, mit Hauptsitz in Köln, ist Teil der britischen National Express Group PLC (NX Group). In Deutschland beschäftigt National Express aktuell mehr als 810 Mitarbeiterinnern und Mitarbeiter. Seit dem Betriebsstart am 13.12.2015 betreibt National Express in Nordrhein-Westfalen die beiden Linien RE 7 sowie die RB 48. Am 9. Juni 2019 wurde die Linie RE 5 (RRX) des Mobilitäts- und Infrastruktur-Projekts Rhein-Ruhr-Express (RRX) übernommen, gefolgt von der Linien RE 6 (RRX) am 15. Dezember 2019 und der Linie RE 4 seit dem 13. Dezember 2020. Am 1. Februar 2022 wurden die Linien RE 1 (RRX) und RE 11 (RRX) im Rahmen eines Notvergabeverfahrens übernommen. Im Februar 2023 erhielt National Express den Zuschlag für die Neuausschreibung des langfristigen Betriebs dieser Linien. Damit ist National Express alleiniger Betreiber des RRX- Vorlaufbetriebs bis 2033.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 447 Mitarbeitern bestätigt.
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Coaching
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Beteiligung
Parkplatz
Essenszulage
Kantine
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Hund erlaubtHilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei National Express Rail GmbH.
Standorte Inland
Köln, Düsseldorf, Münster, Hagen
An Arbeitgeber nicht viel, das gute ist das Personal auf den Zügen von Triebfahrzeugführer bis Kundenbetreuer verstehen sich alle obwohl es Bunt gemischt ist. Leider Arbeitet auch da das Office dagegen und Stachelt beide Parteien an sich gegenseitig zu melden.
- Mehrarbeit die geschätzt wird
-saubere und ordentliche Dienststellen
-gratis Getränke
-sehr gute Kommunikation auf Augenhöhe.
Es gab ein Jobticket und private Fahrten durften in der 1. Klasse genossen werden.
Das man überalles Kommunizieren kann und Hilfe bekommt.
Zu meiner Zeit war die Kommunikation immer vorhanden
- viele überforderte Führungspositionen
- uninteressierte und schlecht zu greifende Geschäftsführung
- übergriffiger Mutterkonzern mit konträrer Arbeitsmoral
- Den Führungspositionen fehlt es an klarer Vision
- Kurzfristige Prozessänderungen sind an der Tagesordnung, schaden dabei massiv dem Tagesgeschäft und stressen die Mitarbeitenden
Wenig Kommunikation, direkte Führungskräfte tatsächlich unsichtbar, hohe Arbeitsbelastung, Dienst-/Umlaufplanung auf Kante genäht, extrem viele ungewollte Überstunden
Manchmal hat man das Gefühl, dass etwas "im Busch ist". Es sollte Klartext aus der Geschäftsführung geredet werden.
Puuh so vieles ... in erster Linie dass man wie ein Roboter und nicht wie ein Mensch behandelt wird.
Siehe oben. Verpflegungspauschale wird nicht bezahlt. Ein Standard bei anderen EVU und der DB
Bitte stellt endlich gutes Personal auf den Zügen ein!!
Bitte versucht das wenige gute Personal zu halten und last es nicht gehen!!
Redet mit dem Personal die abhauen wollen, Warum wollen die gehen!! Gründe erforschen.
Wir haben so viel schlechtes Personal auf den Zügen die nichts tun
die schlafen ,die schillen usw ,die das gleiche Geld bekommen wie jemand der arbeitet und sein Job macht. . Man sieht es jeden Tag.
Warum wird da nicht noch mehr kontrolliert?? Es wurde ...
Führungspositionen vernünftig aufstellen, den Tarifvertrag verbessern (vor allem für Verwaltung) und sich dann auch dran halten, einen ordentlichen Betriebsrat, der nicht nach Willkür auswählt, aufstellen und allen voran richtige Organisation und Prozesse aufstellen, die auch Abteilungsübergreifend funktionieren. Außerdem sollte stark auf die Stimmung gehört werden, statt einfach weiter zu machen und es weg zu ignorieren.
Der Kulturwandel von Familiärer Kultur zur Wettbewerbsorganisation ist spürbar, natürlich gehen Mitarbeitende dann, vielleicht sollte das von der obersten Riege bemerkt werden um den entweder ...
Als Kundenbetreuer im Zug bei National Express habe ich eine positive Erfahrung gemacht. Das Unternehmen bietet ein unterstützendes Arbeitsumfeld und legt großen Wert auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter. Die Schulungen und Weiterbildungsmöglichkeiten haben mir geholfen, meine Fähigkeiten zu verbessern und mich in meiner Rolle als Kundenbetreuer weiterzuentwickeln. Die Arbeitsbedingungen im Zug sind angenehm und das Team ist freundlich und hilfsbereit. Insgesamt bin ich mit meiner Arbeit bei National Express zufrieden und würde das Unternehmen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Der am besten bewertete Faktor von National Express Rail ist Gleichberechtigung mit 4,5 Punkten (basierend auf 39 Bewertungen).
Sehr viel Schein, aber tatsächlich herrscht bei Teilen der Kollegen doch ein homophobes, sexistisches und ausländerfeindliches Denken.
Aber seitens der Firma kommt da nichts.
Wird (vor-)gelebt und unterstützt.
Besser als in anderen Eisenbahnunternehmen wahrscheinlich schon, aber auch nicht fantastisch. Der Tarifvertrag sorgt für eine gleiche unfaire Bezahlung mit gleichen unfairen Rahmenbedingungen.
Immer gegeben
Biste gut mit der PDI, sind die besser zu deiner Planung.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von National Express Rail ist Kommunikation mit 3,9 Punkten (basierend auf 53 Bewertungen).
Spielt groß in Arbeitsatmosphäre rein. Man kann zwischenmenschlich miteinander reden, häufig wird aber hinter dem Rücken anderes Erzählt, was man dann über drei Ecken weiter wieder erfährt. Von der Geschäftsführung gibt es immerhin immer wieder mal die Möglichkeit Fragen zu stellen, vernünftige Antworten kann man nicht immer erwarten. Zumindest wird die Aggressivität nicht laut und offensichtlich ausgetragen, sondern eher heimlich hintenrum. Abteilungen reden sich auf diese Weise gegenseitig schlecht.
Meist höflich und auf Augenhöhe. Allerdings wird über einige unwichtige Themen monatelang diskutiert und akute Situationen dagegen überhaupt nicht mit den betreffenden Abteilungen besprochen und Mitarbeiter vor vollendete Tatsachen gestellt. Jede Absprache muss schriftlich erfolgen, da sonst Verantwortungen von sich gewiesen werden. Ideen seiten Führungsebene werden aufgezwungen, ohne die Bedenken der Fachkräfte zu berücksichtigen.
Von der Bewerbungsphase, über Beschäftigungsverhältnis bis hin zur Kündigung war die Kommunikation eine reinste Katastrophe. Immer wieder muss man irgendwas hinterherlaufen und über einem halben Jahr nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses, warte ich immer noch auf das Zwischenzeugnis.. Lieber SM, wann darf ich damit rechnen?!
Standort abhängig. Einzelne Teamleiter wochenlang telefonisch nicht zu erreichen und nicht im Büro anwesend, Informationen seitens der GF werden oft erst an die Arbeiter weitergegeben, nachdem der Buschfunk diese bereits in Umlauf gebracht hat. Keine Transparenz über Entscheidungen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,0 Punkten bewertet (basierend auf 45 Bewertungen).
Wer sich gut mit der Firma und den Vorgesetzten stellt, immer alle Schichten kommentarlos abfährt und sonst keine Beschwerden vorbringt hat zumindest bessere Chance aufzusteigen als diejenigen, die auch mal ihrem Unmut Luft machen.
Null Punkte.
Hier haben die allerwenigsten eine Chance auf eine Interne
ausgeschriebene Stelle. Nur mit Vitamin B.
Dann wundert es mich nicht, dass viele abhauen. Und wieder ist es gutes Personal was abhaut
Wer sich nicht doof anstellt, kann hier alles werden. Hier wird regelmäßig alles gesucht. Unternehmen im Wachstum
Manche Kollegen warten Monate auf eine Antwort oder es kommt einfach Nix. Keine Absage, Nix!
Ist man ein schleimer und geht gerne unter den Tisch, kommt man weit!