428 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
357 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 70 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wird schlechter geredet, als die Fa. Ist.
Führungspositionen vernünftig aufstellen, den Tarifvertrag verbessern (vor allem für Verwaltung) und sich dann auch dran halten, einen ordentlichen Betriebsrat, der nicht nach Willkür auswählt, aufstellen und allen voran richtige Organisation und Prozesse aufstellen, die auch Abteilungsübergreifend funktionieren. Außerdem sollte stark auf die Stimmung gehört werden, statt einfach weiter zu machen und es weg zu ignorieren.
Der Kulturwandel von Familiärer Kultur zur Wettbewerbsorganisation ist spürbar, natürlich gehen Mitarbeitende dann, vielleicht sollte das von der obersten Riege bemerkt werden um den entweder entgegen zu steuern, oder das vernünftig zu kommunizieren. Vielleicht sollten die Geschäftsführung nochmal etwas zur allgemeinen BWL und Organisationen lernen.
Das Unternehmen ist stark gewachsen, die interne Organisation nicht.
Man erhält von A ein Lob um von B für das gleiche kritisiert zu werden, weil man nie den Ansprüchen entspricht. Nach drei Tagen bekommt man aber auch von A für vorher erhaltenes Lob Kritik, was das komplette Lob falsch anfühlen lässt.
Abteilungen arbeiten nur halbwegs miteinander, Prozesse werden nicht eingehalten, jeder drückt sich vor Verantwortungen und obendrauf werden mitten in Projekten alles kurzfristig geändert, durch z.B. Erhöhung der Ziele oder dem verkomplizieren der Prozesse, jedoch bleibt die Erwartung gleich und am Ende wird immer gemeckert, warum dann nicht alles sauber lief.
Es vergeht keine Woche in der es nicht 3 Prozessänderungen gibt und man steht dann häufig vor Interessenten dann als Doof da.
Außen gut, innen schlecht.
Es wird immer gesagt, man muss nicht mehr machen, aber um den Erwartungen gerecht zu werden, ist das inzwischen nötig.
Meiner Erfahrung wird man hier nicht gefördert, einziger Pluspunkt wäre gewesen, dass häufig Stellen ausgeschrieben werden, auf die man sich bewerben kann, das zählt für mich aber nicht, denn meistens hat man keine Chance.
Innerhalb meines Teams absolut super, das wird sicherlich jede Abteilung so oder so ähnlich sehen, dazwischen aber nicht gut aus vorher genannten Gründen.
Tragen maßgeblich zur schlechten Kommunikation und Atmosphäre bei, es werden einfach irgendwelche Personen auf Positionen gesetzt, weil es schnell gehen muss, von den Führungstrainings die gemacht wurden, bemerkt man kaum etwas. Es gibt ein paar gute Führungskräfte, die meisten taugen aber nichts.
Ergonomisches Arbeiten im Büro geht anders (psychische sowie physische Schmerzen werden einem kostenlos geschenkt), einige Büros sind ausgerichtet so viel wie möglich rein zu setzen, Klimaanlagen funktionieren nicht, Internet und Drucker haben häufig Probleme, die Stühle sind in Ordnung und der PC und das Diensthandy läuft und ist auch zum Arbeiten ausreichend. Für betriebliches Personal sind auch Tablets angedacht und teilweise schon implementiert, das ist zumindest ein Plus.
Auch okey ist, dass es die Möglichkeit gibt die hälfte der Woche von Zuhause aus zu arbeiten.
Spielt groß in Arbeitsatmosphäre rein. Man kann zwischenmenschlich miteinander reden, häufig wird aber hinter dem Rücken anderes Erzählt, was man dann über drei Ecken weiter wieder erfährt. Von der Geschäftsführung gibt es immerhin immer wieder mal die Möglichkeit Fragen zu stellen, vernünftige Antworten kann man nicht immer erwarten. Zumindest wird die Aggressivität nicht laut und offensichtlich ausgetragen, sondern eher heimlich hintenrum. Abteilungen reden sich auf diese Weise gegenseitig schlecht.
Es wird überall gespart außer an wichtigen Positionen oder Positionen die gar nicht in den Tarifvertrag passen, werden einfach horrend über Tarifvertrag eingestellt, wie das durch den Betriebsrat gehen kann, wenn doch eigentlich ein Tarifvertrag für gerechte und gleiche Bezahlung sorgen soll geht mir nicht in den Kopf.
Besser als in anderen Eisenbahnunternehmen wahrscheinlich schon, aber auch nicht fantastisch. Der Tarifvertrag sorgt für eine gleiche unfaire Bezahlung mit gleichen unfairen Rahmenbedingungen.
Man kann wenn man sein Tagesgeschäft erledigt bekommt sich tatsächlich an einigen Aufgaben austesten und heranwagen, nur kommt man nicht dazu. Es wird einem auch nicht die Möglichkeit gegeben, wenn vorher nicht alles erledigt wäre.
Arbeitsbedingungen bei gleichzeitigem und permanenten Selbstlob
Den Arbeitnehmer auch als Menschen betrachten und seine Belange ernst nehmen.
Es wird viel Freundlichkeit geheuchelt und jeder als Lieblingskollege betitelt
Es wird alles getan um eine Lebensplanung unmöglich zu machen.
Mal mehr, mal weniger. Eher weniger
Man fühlt sich alleingelassen nd bestenfalls unter Druck gesetzt. Oder es hagelt hohle Phrasen und blöde Sprüche.
Elementare Absprachen funktionieren abteilungsübergreifend nicht.
Je nach Unternehmensstandort gibt es gute und schlechte Verhältnisse
Sehr eintönige Gestaltung der Schichten
Bis jetzt nichts bekannt.
Ich habe nur gute Erfahrungen gemacht. Die Anfahrt war nicht passend für mich.
Leider ist es zu keiner Zusammenarbeit gekommen.
Es lag nur an wenigen Unterlagen die nicht zeitgerecht meinem Kostenträger vorgelegt werden konnten.
Vielleicht können wir uns ja gerne Mal darüber unterhalten.
Probleme werden gehört und es wird nach gemeinsamen Lösungen gesucht; freundschaftliche Atmosphäre.
Transparent, weltoffen, herzlich, authentisch.
Wer seine Arbeit zügig und gut erledigt, hat alle Möglichkeiten in der Regel rechtzeitig in den Feierabend zu gehen.
Möglich und der Wunsch danach wird gerne gesehen.
Für die Branche recht fair.
Es gab regelmäßig Spendensammlungen.
Absoluter Zusammenhalt unter den Kollegen und keine Ellenbogenmentalität.
Werden geschätzt und gehört.
Bevorzugung von Kollegen gegenüber anderen geschieht selten bis gar nicht; offene Diskussion zwischen unterschiedlichen Hierarchieebenen ist möglich.
Moderne Büroausstattung und Software.
Regelmäßiger Newsletter, alle relevanten Informationen werden geteilt.
Wird (vor-)gelebt und unterstützt.
Durch die sich regelmäßig ändernden Rahmenbedingungen ändern sich auch die Aufgaben.
Ich fühle mich sehr wohl bei National Express
Noch ist es zu früh um dazu etwas richtig sagen zu können.
Hervorragende Arbeitgeber
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