30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gibt's nicht!
In der Karriere steigen ist fast unmöglich.
Trotz des Gewinns in Millionenhöhe erhalten die Arbeitnehmer weiterhin weniger, als sie verdienen.
Hat sich in der letzten Zeit verbessert
Dass ich nicht mehr mit Ihm zusammenarbeite
Die Firmenpolitik, der Druck der auf Mitarbeiter ausgeübt wird, generell der Umgang.
Egal was ich jetzt schreibe, das interessiert eh keinem dadrin
Hier ist leider der eine Stern schon zuviel und damit habe ich alles gesagt!
Image ist im Internet gut, die Realität hat gerade auf einen Eisberg getroffen und sinkt....
Auch hier ist ein Stern zuviel! Du bist nur eine Nummer und dein Privatleben interessiert keinem.... immer arbeiten und immer Minus stunden machen, damit man Zusatzschichten schieben muss, wo man eigentlich frei hätte.
Produktionsmitarbeiter bis zum bitteren Ende
Für so ein Leben war mir das Geld zu wenig
Mal mehr mal weniger
Zu meiner Zeit wurden die Teams kaputt gemacht.... jeder lästert über jeden....
Zum Ende meiner Zeit hat man versucht alle älteren Kollegen raus zu ekeln.
Ein Stern ist zuviel!
Ganz gut
Schlecht und wenn nur per Email. Das Produktionspersonal sitzt nicht immer vor einem PC
Klappt ganz gut... zumindest bis 2020
Mein Job in der Produktion war interessant und habe es sehr gerne gemacht..... bis österreichische Unternehmer das Zepter übernommen haben und Ihre Macht mit Angst und Terror durchsetzten.
Fast alle Vorgesetzte vor Ort helfen bei privaten Problemen. Betriebsleitung hat immer ein offenes Ohr und hört auch tatsächlich zu.
Das die Geschäftsleitung (nicht alle, es gibt auch positive Ausnahmen) zu wenig auf die Meinungen und das Fachwissen der Führungskräfte vor Ort hört.
Den Mitarbeiter*innen besser zu hören
Nach außen hin gut, nach Innen muss es besser werden.
Mit dem neuen Schichtsystem besser, empfinden aber nicht alle so
Na ja
Für Lebendsmittel nach dem neuen Tarif ganz in Ordnung
Auch hier ist Luft nach oben
Teamgefühl wächst wieder
Soweit ich das beurteilen kann gut
Kommt auf die Ebene an, von gut bis miserabel. Neuer Kollege muss noch einiges lernen.
Luft nach oben
Es sieht so aus als ob es besser wird. Betriebsleitung vor Ort versucht so viel möglich zu kommunizieren.
Klappt gut
Mal ja , mal nein.
Man fühlt sich langsam nur ncoh als Maschine, Geschäftsleitung will keine Beziehung den den Mitarbeiter. Du bist hier nicht da um glücklich zu werden sondern um zu Arbeiten, mehr nicht.
Work - Work - Balance würde besser passen
Wie gesagt wenn es nichts kostet
- Vorgesetzte sind teils nicht nach Qulifikation eingestellt wurden.
- Vorgesetzte interessieren sich teilweise gar nicht dafür was man ihnen mitteilt, wird schnell mit einem JA JA abgefertigt.
- Vorgestzte halten sich nicht an Vereinbarungen/Richtlinien, verlangen aber dies stets von den eigenen Mitarbeitern
Hier geht man mit der Zeit, wenn es nichts kostet. Ansonsten würde es mich nicht wundern wenn die Post per Brieftaube verschickt wird.
Vieles wird nur über Email geregelt, dabei geht einiges verloren.
Heute so, Morgen so. Hier wird nach Nase entschieden
Das es einen Betriebsrat gibt und das war es auch schon.
Den Umgang mit der Mitarbeiter*innen und die fehlende Wertschätzung.
Faire Tarifverhandlungen
Hier herrscht das Motto, wer lobt verliert! Das zweite Motto lautet, Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
Wird von Jahr zu Jahr schlechter. Mitarbeiter fühlen sich nicht mehr wohl und reden eher negativ über ihren Arbeitgeber.
Dem Schichtdienst entsprechend, in der Abfüllung mit dem neusten Schichtplan miserabel. Tagschicht scheint zufrieden zu sein.
Weiterbildung, was soll das denn sein. Das ist im Unternehmen genauso unbekannt wie Persönlichkeitsentwicklung.
Gehalt dank eines Tarifvertrages und eines vorhanden Betriebsrates verhältnismäßig gut.
Es gibt nur eine Möglichkeit der "Altersvorsorge" ansonsten keine Sozialleistungen.
Viel Verpackungsabfall, wird teilweise getrennt. Viele Abfälle werden aber auch einfach zusammen geschmissen. Es wird sehr, sehr viel Wasser verschwendet.
Noch vollkommen im grünen Bereich. Ein paar Ausnahmen gibt es immer.
Geschätzt ja, gefördert nein.
Vor Ort in Ordnung, jedoch je höher die Position desto schwieriger.
Ein neuer Besen scheinen gut zu kehren, kehrt aber scheinbar in die falsche Richtung. Vorgesetzte aus Österreich möchte ich hier nicht erwähnen, sie haben es einfach nicht verdient und Minussterne stehen leider nicht zur Verfügung.
Teils gut, teils schlecht. Licht und Luft wurde verbessert.
Sehr schlechte bis gar keine Kommunikation. Das Meiste erfährt man auf
der Betriebsversammlung.
Scheinbar in Ordnung, eine Frau steht in unserem Betrieb an der Spitze.
Macht ihren Job bisher ganz gut.
Fehlanzeige, hohe Belastung, kein Einfluss auf die Gestaltung.
Produkte mit Zukunft, es gibt einen Betriebsrat, und Tarifverträge.
Mitarbeiter werden leider nur als Kostenpunkt gesehen, Wartungen werden vernachlässigt.
Eine Firma funktioniert dauerhaft nur mit guten, motivierten und zufriedenen Mitarbeitern und gut gewarteten Maschinen!
Es wird mehr als Zeit hier ernsthaft was zu unternehmen!
Es wurde alles abgeschafft was nicht gesetzlich vorgeschrieben ist, vom Obstkorb über Pflanzen, sogar die Weihnachtsfeiern.
Aber es gibt noch einen kleinen Schokoladenosterhasen / Weihnachtsmann und eine Weihnachtskarte von der Geschäftsleitung.
Letztes Jahr hat der Betribsleiter (hat leider auch gekündigt) mal einen Food Track am Wochenende bestellen dürfen.
Gute bio/vegane Produkte mit Zukunft - leider nur die Produkte!
Im Schichtdienst schwierig, in der Verwaltung besser, es gibt Zeitkonten. Hoher Krankenstand in der Produktion, aber hier wird nur kritisiert anstatt mal ernsthaft zu überlegen warum das so ist.
Homeoffice seit kurzem für 10 einzelne Tage im Quartal je nach Arbeitsbereich möglich, muss aber Monate im Voraus beantragt und genehmigt werden.
Neue Mitarbieter müssen sich selbst organisieren und zurecht finden. Eine vernünftigen Plan zur Einarbeitung gibt es nicht. Glück wenn man gute Kollegen erwischt.
Karriere intern kaum möglich, außer den Schichtleitern kommen Führungskräfte immer von außen.
Weiterbildung oder Schulungen werden nicht mehr angeboten oder genehmigt, nur interne Onlineschulungen die für das Audit nötig sind, oft unverständlich, aber das interessiert keinen.
Viele sind schon gegangen (direkt in der Probezeit oder auch nach 20 Jahren Betriebszugehörigkeit) oder haben Bewerbungen laufen.
Nur durch die erkämpfte Tarifanbindung ist das Gehalt inzwischen akzeptabel. Derzeit wird wieder darum gekämpft.
Es gibt eine Entgeltumwandlung in die auch die Firma mit ein zahlt. Aber keine sonstigen Leistungen (Dienstrad, Jobticket, Gesundheitsförderung o.ä.). Es wird möglichst nichts in die Sozialleistungen investiert.
Betriebliche Gesundheitsuntersuchungen wurden seit Jahren vernachlässigt, jetzt hat man wieder damit angefangen.
Bio Unternehmen in dem sehr viel Müll anfällt, keine Ambitionen das zu ändern. Müll wir von den Mitarbeitern getrennt, und landet dann doch in einer Tonne, viel Papierverschwendung
Je nach Abteilung, von sehr gut bis sehr schlecht.
Vom Alter unabhängig wird gekündigt wer nicht Leistung bringt, die älteren haben zum Teil noch gute alte Verträge, die bekommt man schlecht raus, zum Glück
Vor Ort je nach Abteilung.
Die Geschäftsleitung sitzt in Österreich und will nicht wahr haben was hier los ist.
Alte Ausstattung, nicht ergonomische uralte Möbel, gebrauchte alte PC´s, teilweise Büros mit - teilweise ohne nachgerüstete Klimaanlage, bei Regen tropft Wasser durch die Decke.
Produktionshalle im Sommer trotz Verbesserung immer noch zu heiß. Umkleiden ohne Fenster (stinkt), Spinde sind so klein dass nicht alles rein passt, (Diebstähle).
Keine Möglichkeit was zu essen zu kaufen, nur ein ungemütlicher Pausenraum, es gibt eine Küche zum selber kochen. Kaffee und Wasser wird gestellt.
Es wird möglichst nichts in die Arbeitsbedingungen investiert.
Je nach Abteilung. in der Produktion herrscht schon mal ein rauerer Ton. Zwischen der Geschäftsführung (Österreich) und den Mitarbeitern gibt es die Kommunikation eigentlich nicht. Es wird von oben nach unten durch delegiert.
Zur letzten Betriebsversammlung ist keiner von der Geschäftsleitung gekommen und hat sich auch nicht dazu geäußert warum, oder zumindest eine Vertretung geschickt. Betriebsergebnisse werden nur widerwillig bis gar nicht kommuniziert.
Keine Wertschätzung, keine Motivation, selbst nach dem zwei maligen Warnstreik lässt sich keiner sehen oder spricht mal mit den Mitarbeitern.
Wenn es unangenehm wird ist angeblich immer der Konzern in Amerika schuld.
Personalstelle ist gänzlich unter und vor Ort nur stundenweise besetzt. Postfach der Personalabteilung ist frei zugängig, egal ob vertrauliche Dinge darin liegen. Zeitkorrekturen oder Zwischenzeugnisse dauern zum Teil Monate.
Für alle anfallenden Kosten müssen vorher Anträge gestellt und genehmigt werden, Vertrauen gibt es nicht und kaum Handlungsspielraum.
Jährliche Mitarbeiterbefragung und Personalgespräche werden nur fürs Audit gemacht, geändert hat sich noch nie was.
Es kommt nicht auf das Geschlecht an, sondern wer funktioniert.
Es zählt die Abfüllmenge, Aufgaben werden mehr aber nicht interessanter
Mitarbeiter mit Respekt behandeln.
Ist in der Verwaltung OK, in Produktion und Technik aufgrund des Schichtplanes eher gering.
War mal sehr gut, heute sind viele Einzelkämpfer. Das Zusammenhaltsgefühl hat stark gelitten.
Wenn die Leistung nicht mehr voll ausgeübt wird, dann muss Mitarbeiter weg
Oft arrogant, Mitarbeiter werden nicht gehört, sind Befehlsempfänger.
Vertrauen ist ein Fremdwort.
Informationen kommen erst, nachdem etwas passiert ist.
Luft nach oben. Löhne sind Kosten
Sehr angespannt .
Keine Zeit für wichtige Arbeiten wie Reinigung.
Kommt dann mal einer von oben wird man allerdings dafür angeschnauzt .
Maschinen werden verheizt und nicht anständig gewartet um jeden Cent rauszuholen.
Das es dadurch mehr Ausfälle als Profit gibt haben die überbezahlten Geier noch nicht bemerkt!
Maschinen für Millionen von € werden mit Klebeband in Stand gehalten.
Berge von Müll . Bei jedem Maschinen Start min. 30 leere Tetra Packungen.
Und das im schlechtesten Fall 100 mal am Tag
Sehr gut
Mittlerweile sehr arrogant
45 grad in der Halle. Da Streiken sogar die Maschinen….. die müssen dann mit Eis runtergekühlt werden
Schlechte Absprachen ist die Unternehmensphilosophie
Durch Zulagen guter Verdienst
Könnten sie sein .
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen, versprechen einhalten, nicht alles hinaus zögern
Wie bereits von anderen erwähnt, außen ui, innen pfui!
Ein Biostempel ist nicht alles!
Die Alteingesessenen verstehen sich gut. Es gibt jedoch einige die versuchen um jeden Preis die Karriereleiter empor zu steigen.
Ist schwierig jemandem zu vertrauen, wird viel geredet.
Schätzen ihre qualifizierten Mitarbeiter nicht. Gehen nicht auf ihre Mitarbeiter und deren Vorschläge ein. Einer der wichtigsten Gründe, weshalb schon Top Mitarbeiter, andere Stellen gesucht haben.
Schönes neues Gebäude, großer Aufenthaltsraum, Möglichkeit die Pausen draussen zu verbringen.
Auf Sicherheit wird großen Wert gelegt.
Informationen die, die eigene Arbeit betreffen, erhält man gar nicht oder zu spät.
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