Gute Firma von der ich eigentlich nur positiv Berichten kann!
Gut am Arbeitgeber finde ich
siehe oben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
m Allgemeinen gab es für mich nichts, das ich als wirklich schlecht am Arbeitgeber empfunden hätte. Meine Hauptenttäuschung bestand darin, dass ich auf die während meines Praktikums gesammelten Erfahrungen nicht in Form eines Trainee-Programms aufbauen konnte. Ich hätte mir sehr gut vorstellen können, nach dem Praktikum eine entsprechende Position zu übernehmen und die gesammelten Erfahrungen weiter zu nutzen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre im Bereich Forschung und Entwicklung habe ich als äußerst angenehm empfunden. Ein wesentlicher Bestandteil war die wöchentliche Besprechung zu Beginn jeder Woche, bei der alle Teammitglieder klare Aufgaben für jeden Tag vom Vorgesetzten zugeteilt bekamen. Dadurch konnte ich mir bereits am Montag ein gutes Bild davon machen, welche Arbeiten in den kommenden Tagen auf mich zukommen würden, ohne ständig auf neue Arbeitsanweisungen warten zu müssen. Diese Struktur trug maßgeblich zu einer entspannten und produktiven Arbeitsatmosphäre bei.
Ein weiterer wichtiger Aspekt war die offene Kommunikation. Zu jedem Zeitpunkt hatte ich die Möglichkeit, mich mit Kollegen aus der Entwicklung auszutauschen. Diese Offenheit förderte nicht nur die Zusammenarbeit, sondern auch das Vertrauen untereinander. Auch abteilungsübergreifend wurde stets freundlich und hilfsbereit auf meine Fragen reagiert, was das Arbeitsklima zusätzlich positiv beeinflusste.
Kommunikation
Die Kommunikation im Unternehmen war stets transparent und zeitnah. Es fanden regelmäßige Meetings mit meinem Vorgesetzten statt, in denen alle relevanten Ergebnisse offengelegt wurden. Diese Besprechungen boten eine klare Struktur, um den aktuellen Stand der Projekte zu bewerten und gegebenenfalls weitere Schritte zu besprechen. So war die Vorgehensweise immer klar definiert und Missverständnisse konnten frühzeitig vermieden werden.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt war durchweg positiv. Die Zusammenarbeit funktionierte reibungslos, und jeder im Team unterstützte sich gegenseitig. Eine Konkurrenz unter den Kollegen konnte ich nicht feststellen. Vielmehr herrschte ein starkes Gemeinschaftsgefühl, das die Arbeitsabläufe effizient und angenehm gestaltete.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance war meiner Meinung nach sehr gut. Mit einer Wochenarbeitszeit von 35 Stunden und der Möglichkeit, die Arbeitszeit dank Gleitzeit flexibel einzuteilen, konnte ich meinen Tag gut strukturieren. Besonders angenehm war die Regelung, freitags bereits um 14 Uhr Feierabend machen zu können, wenn man während der Woche eine halbe Stunde länger gearbeitet hatte. Dies gab mir die Möglichkeit, noch ausreichend Freizeit nach der Arbeit zu genießen, ohne spätabends nach Hause zu kommen und das Gefühl zu haben, nichts mehr vom Tag zu haben. Zudem wurde darauf geachtet, dass Mitarbeiter ihren Urlaub regelmäßig nehmen. Wenn man über einen längeren Zeitraum keinen Urlaub beantragt hatte, wurde man von den Vorgesetzten darauf hingewiesen, diesen in Anspruch zu nehmen. Die Genehmigung von Urlaub war ebenfalls unkompliziert und problemlos.Die Work-Life-Balance war meiner Meinung nach sehr gut. Mit einer Wochenarbeitszeit von 35 Stunden und der Möglichkeit, die Arbeitszeit dank Gleitzeit flexibel einzuteilen, konnte ich meinen Tag gut strukturieren. Besonders angenehm war die Regelung, freitags bereits um 14 Uhr Feierabend machen zu können, wenn man während der Woche eine halbe Stu
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzten war durchweg konstruktiv und unterstützend. Ich hatte nie das Gefühl, im Dunkeln gelassen zu werden, sondern erhielt stets zeitnah Rückmeldungen, insbesondere im Zusammenhang mit meiner Abschlussarbeit. Die Vorgehensweise bei der Datenerfassung sowie anderen wichtigen Schritten wurde immer klar kommuniziert. Besonders schätzte ich, dass ich meine Arbeit mehrmals von meinem Betreuer gegenlesen lassen konnte und dafür konstruktive Kritik erhielt, die mir half, die Qualität meiner Arbeit kontinuierlich zu verbessern.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren stets abwechslungsreich und vielseitig. Zu keinem Zeitpunkt kam das Gefühl von Langeweile auf, da ich immer wieder neue und interessante Herausforderungen bewältigen durfte, die mir persönlich viel spaß bereitet haben.
Gleichberechtigung
Als Nicht-Muttersprachler habe ich mich jederzeit fair und respektvoll behandelt gefühlt. Es gab keinen Moment, in dem ich das Gefühl hatte, aufgrund meiner Herkunft oder Sprachkenntnisse anders behandelt zu werden. Der Umgang im Unternehmen war stets offen und gleichberechtigt, was eine sehr wertschätzende Arbeitsatmosphäre geschaffen hat.
Umgang mit älteren Kollegen
Da ich nur ein halbes Jahr im Unternehmen tätig war, kann ich zum Umgang mit älteren Kollegen leider nicht viel sagen. In meiner kurzen Zeit dort habe ich jedoch keinen negativen Eindruck wahrgenommen.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen waren in meinen Tätigkeitsbereichen alle in Ordnung.
Image
Aufgrund meines kurzen Aufenthalts konnte ich mir kein umfassendes Bild über das allgemeine Arbeitsumfeld und die Arbeitskollegen machen. Persönlich habe ich jedoch nie negative Erfahrungen mit der Firma gemacht. Auch wenn ich mittlerweile lange nicht mehr dort arbeite, habe ich die Zeit dort immer in positiver Erinnerung. Es war eine der anspruchsvollsten Phasen meines Studiums, über die ich rückblickend sehr positiv berichten kann.
Karriere/Weiterbildung
Zu Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten kann ich leider nicht viel sagen, da ich nur ein halbes Jahr im Unternehmen tätig war. Es war jedoch schade, dass der Kontakt zum Unternehmen nach Abschluss meines Praktikums unterbrochen wurde. Ich hätte mir durchaus vorstellen können, nach dem Praktikum weiter für die Firma tätig zu sein. Auf meine Anfrage hin wurde mir jedoch keine entsprechende Möglichkeit angeboten.